Moderne Technik soll unser tägliches Leben erleichtern – es sicherer machen. Sensoren in Autos warnen uns vor möglichen Hindernissen, helfen beim Einparken, schalten das Licht oder den Scheibenwischer ein. Auch in Autowaschanlagen halten Sensoren immer mehr Einzug. Seht euch dazu unser Interview mit Sasan Fariwar, Geschäftsführer von Faritec Water Recycling Systems an, der jetzt eine Echtzeit-Waschwasserüberwachung für alle Anlagenbetreiber anbietet.
Auszug aus dem Gespräch mit Sasan Fariwar:
carwashinfo: Welche Neuerungen hat Faritec auf der UNITI expo gezeigt?
Sasan Fariwar: Unsere neue Sensorik für die Wasseranalyse kann bei jeder vorhandenen Wasseraufbereitungsanlage integriert werden. Das gilt für alle Anlagen – auch Bestandsanlagen von Mitbewerbern.
carwashinfo: Was wird gemessen?
Sasan Fariwar: Wir können die Anlagen mit pH-Sonde, O2 und Leitfähigkeit-Messeinheiten bestücken. So hat man eine dauerhafte Analyse des Waschwassers und man weiß, was man macht. Wir wollen ja alle, die wir ein Unternehmen haben und wirtschaftlich arbeiten, auch wissen, was wir tun. Besonders auch wenn man mehrere Anlagen betreibt, ist es wichtig zu wissen, wie die Qualität des Waschwassers an den einzelnen Standorten ist.
carwashinfo: Wie werden die Informationen übermittelt?
Sasan Fariwar: Die Übermittlung der Daten kann per Email oder via Smartphone-Zugang erfolgen.
Das Interview gibt es auch als Video hier ab Minute 7:15 zu sehen.
Wenn man das Gefühl hat, nicht so richtig voranzukommen, lohnt es sich, die eigenen Ziele zu überdenken. In einer Branche, die einem vertraut ist, fällt einem das vermutlich leichter, als auf unbekanntem Terrain: Social Media. Doch Ziele sind essentiell und müssen bei Strategien klar definiert sein. Welche Chancen Social-Media Marketing bietet und welche Ziele sich daraus festlegen lassen, wird in diesem Artikel vorgestellt.
Jedes Unternehmen braucht klar definierte Ziele, auch bei der Planung einer Social-Media Strategie. Dabei geht es vor allem um das Messen der Wirksamkeit und des Erfolges von Maßnahmen im Marketing. Daher sollten Sie sich zu Beginn fragen: Was möchte ich erreichen? Fällt Ihnen eine Antwort darauf schwer? Folgende Ziele können Ihnen dabei weiterhelfen und Sie vielleicht dazu anregen, soziale Plattformen in Zukunft effektiver für Ihr Marketing zu nutzen.
Autofahrer sollten den Innenraum öfter und gründlicher reinigen
Eine Studie aus England bestätigt wieder einmal, dass wir mehr Öffentlichkeitsarbeit rund um die Wichtigkeit unserer Waschanlagen und die angebotenen Serviceaktivitäten machen müssen. Dass z.B. die Innenreinigung nicht nur Spielerei und Zeitvertreib ist, sondern auch die Lebensqualität erhöht.
Die Studie der Aston University in England hat nämlich herausgefunden, dass das Innere eines Autos viel schmutziger ist, als die meisten Menschen glauben.
Für die meisten Autofahrer ist der Besuch einer Autowaschanlage selbstverständlich, doch dabei wird die Reinigung des Innenraumes zunehmend vernachlässigt. Im Rahmen der Studie wurden Proben der Innenräume verschiedener Autos genommen, um den Grad der bakteriellen Verunreinigung in den Fahrzeugen zu ermitteln. Die Fahrzeuge waren zwischen 2 und 17 Jahren alt.
In den Kofferräumen und auch auf den Fahrersitzen fanden die Forscher eine besonders hohe Konzentration von Fäkalbakterien wie E.coli. Die Schalthebel, das Armaturenbrett und die Rücksitze wiesen ebenfalls eine höhere bakterielle Kontamination auf, als eine durchschnittliche Haushaltstoilette. Außerdem stellten die Forscher fest, dass die Fahrzeuge schmutziger sind, je älter sie sind.
Der leitende Professor der Aston University, Dr. Jonathan Cox, erklärt, dass die Studienergebnisse Autofahrer dazu veranlassen sollten, das Autoinnere viel gründlicher zu reinigen.
Analyse zeigt: Peugeot-, BMW- und SEAT-Fahrer mit kürzester Zündschnur im stockenden Verkehr
Der Reiseverkehr nimmt über Pfingsten Fahrt auf und deutschlandweit wird erhöhtes Verkehrsaufkommen und Staurisiko erwartet. Der aktuelle Allianz Direct Auto-Report zeigt: Vielen reißt im Stau schnell der Geduldsfaden, hektisches Spurenwechseln führt zu mehr Verkehrsunfällen und beim Thema Rettungsgasse herrscht großes Unwissen.
– Deutsche stehen am häufigsten auf dem Weg in den Urlaub im Stau; nach 30 Minuten verlieren 42 Prozent die Geduld – Peugeot-, BMW- und Seat-Fahrern reißt der Geduldsfaden am schnellsten; BMW- und Mercedes-Fahrer mit meisten Unfällen bei Stop & Go – Nur knapp die Hälfte der Autofahrer verhält sich beim Thema Rettungsgasse richtig
Mit den Pfingstfeiertagen geht die erste große Reisewelle durch Deutschland. Doch die Vorfreude auf den wohlverdienten Urlaub wird bei vielen schnell ausgebremst. Denn besonders über die Pfingsttage fahren die Deutschen bevorzugt mit dem Auto in nahegelegene Urlaubsgebiete. Volle Straßen und erhöhtes Stauaufkommen sind bundesweit die unangenehme Folge. Im Zuge einer repräsentativen Umfrage wurden 1.000 Autofahrer in der Altersklasse 18 bis 65 gefragt, wie lange sie bei stockendem Verkehr geduldig bleiben und wie sie sich bei Stop & Go verhalten. Und wissen die Deutschen eigentlich, wie sie korrekt eine Rettungsgasse bilden? Erstaunlicherweise zeigen besonders Autofahrer in der Probezeit Nachholbedarf in dieser Verkehrssituation.
Den meisten Autofahrern reißt nach 30 Minuten der Geduldsfaden Auch wenn die meisten Deutschen lediglich mehrmals im Jahr im Stau stehen (25 Prozent), geraten sie meistens auf dem Weg in den Urlaub (42 Prozent) in stockenden Verkehr. Besonders für die Einwohner Bayerns muss der Urlaub oft warten. Sie starten im Bundesvergleich ihren Urlaub am häufigsten im Stau 51 Prozent. Doch auch der Weg zur Arbeit (20 Prozent) und in den Feierabend (28 Prozent) stellt die Geduld vieler Autofahrer auf die Probe. Nur die wenigsten bleiben lange gelassen: Nach 30 Minuten reißt bereits bei circa jedem dritten der Geduldsfaden. 27 Prozent sind sogar noch schneller gereizt und verlieren nach 15 Minuten die Geduld.
Peugeot-, BMW- und SEAT-Fahrer mit der kürzesten Zündschnur im stockenden Verkehr Der Report des Kfz-Versicherers zeigt: Fahrer einiger Automarken sind deutlich geduldiger als andere, wenn es mal wieder länger dauert. Nach lediglich 5-10 Minuten haben Peugeot- (47 Prozent), BMW- (24 Prozent) und SEAT-Fahrer (23 Prozent) bereits genug von der Verzögerung. Über eine Stunde bleiben hingegen die Fahrer von Renault (21 Prozent), KIA (21 Prozent) und Fiat (23 Prozent) entspannt. Generell ist Stau hinter den Benzinpreisen und vor dem Verhalten anderer Autofahrer das zweitgrößte Ärgernis für deutsche Autofahrer. Doch auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Automarken: Besonders BMW-, Mercedes- und Audi-Fahrer ärgern sich stärker als der Durchschnitt über lange Wartezeiten – was sich auch im Verkehrsverhalten widerspiegelt.
ISTOBAL Gruppe wächst 2021 um 13,4% und erreicht wieder das Umsatzniveau von vor der Pandemie
Gute Nachrichten vermeldet der spanische Waschanlagenhersteller ISTOBAL. Mit einem Umsatz von 145,7 Millionen Euro im Jahr 2021 hat sich das Geschäft nach dem pandemiebedingten Rückgang in 2020 wieder deutlich erholt und befindet sich auf dem Niveau von 2019
75% der Produktion geht in den Export
Frankreich, Italien, die USA, UK und Dänemark, das sind die wichtigsten Exportmärkte für das Unternehmen. Dabei hat sich im vergangenen Jahr die Umsatzsteigerung in den USA mit einem Plus von mehr als 43% besonders positiv ausgewirkt. Aber auch in Europa wächst das Unternehmen. So stehen in Italien, Schweden und Österreich jeweils mehr als 20% Plus in den Büchern.
Internationalisierung, Nachhaltigkeit und digitale Transformation
Im Jahr 2022 wird sich ISTOBAL weiterhin auf die Internationalisierung, Nachhaltigkeit und digitale Transformation konzentrieren, um seine Position in der Autowaschbranche auszubauen. Der kürzlich erfolgte Einstieg von Herrecha Inversiones (der Holdinggesellschaft von Hortensia Herrero) mit einer 22%igen Beteiligung am Kapital von ISTOBAL wird dazu beitragen, die strategischen Projekte und Expansionspläne des Unternehmens in den kommenden Jahren voranzutreiben.
Die Gruppe wird weiterhin neue Technologien nutzen, um bahnbrechende Lösungen zu entwickeln, die das Benutzererlebnis von Autowaschanlagen verbessern und dem Kunden einen Mehrwert bieten, indem sie die Rentabilität, Nachhaltigkeit und Sicherheit im Fahrzeugreinigungsgeschäft erhöhen.
Zu diesem Zweck wird die digitale Transformation weiterhin eine Priorität innerhalb der Organisation sein, sowohl für die Entwicklung von Produkten als auch für die Prozesse und Strategien. Das Ziel von ISTOBAL ist die Schaffung einer datengesteuerten Kultur mit Business Intelligence auf allen Unternehmensebenen, die das Unternehmenswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit fördert und die Effizienz der Produktionsprozesse steigert.
Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit wird das Unternehmen weiterhin die Entwicklung von Lösungen fördern, die den Verbrauch von Wasser, Energie und Chemikalien bei der Fahrzeugwäsche reduzieren, ohne die Qualität des Endergebnisses zu beeinträchtigen.
Mit zehn Tochtergesellschaften und vier Produktionsstätten in Europa, Amerika und Asien wird ISTOBAL in diesem Jahr das Wachstum in wichtigen geografischen Märkten wie den Vereinigten Staaten und China vorantreiben. Darüber hinaus wird das Unternehmen im Jahr 2022 seine Präsenz auf den internationalen Fachmessen der Branche, mit der Teilnahme an mehr als einem Dutzend strategischer Events, verstärken.
ISTOBAL ist ein spanisches Unternehmen mit Sitz in Valencia (Spanien), führend in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Autowasch- und Fahrzeugpflegelösungen. Seit 1950 bietet das Unternehmen der Branche innovative Produkte für eine exzellente Fahrzeugpflege, die ein positives Erlebnis für die Endkunden garantieren.
Das Unternehmen exportiert seine Produkte in mehr als 80 Länder und arbeitet mit einem ausgedehnten Netz von Vertriebshändlern in der ganzen Welt zusammen. Es hat zehn Tochtergesellschaften und vier Fertigungs- und Endmontagewerke in Europa, Amerika und Asien. Derzeit entfallen 75 % der Produktion auf internationale Verkäufe.
Hohe Beteiligung an weltweit größter Messe für Umwelttechnologien
2.984 Aussteller, rund 119.000 Besucher, Hälfte aus dem Ausland
Top-Thema: Ressourcen effizient nutzen und wiederverwenden
„starker Neustart für den Klimaschutz!“
Ob Plastik, Baustoffe oder Wasser: Lösungen für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen sind essenziell für den Umwelt- und Klimaschutz – und zu finden auf der IFAT Munich. Die Weltleitmesse der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft fand vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 in München statt. 2.984 Aussteller und rund 119.000 Besucher bestätigten die Messe als wichtigste Plattform für Umwelttechnologien.
„Eine riesige Messe, geballter Wissenstransfer, Networking – die IFAT Munich 2022 war Inspiration pur und ist Treiber der nachhaltigen Transformation von Industrien und von klimaresilienten Kommunen“, sagt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. „Mit 2.984 Ausstellern aus 59 Ländern und rund 119.000 Besuchern aus 155 Ländern nähert sich die Messe dem Vor-Corona-Niveau, spiegelt das große Potenzial von Umwelttechnologien und bestätigt ihre Position als weltweit führende Plattform der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft.“ Der Vorsitzende des Fachbeirats der IFAT Munich, Dr. Johannes F. Kirchhoff, ergänzt: „Die hohe internationale Messebeteiligung in dieser herausfordernden Zeit ist beeindruckend. Es ist schön zu sehen, dass die IFAT so stark zurück ist. Denn sie ist ein sehr wichtiger, nachhaltiger Motor für Kreislaufwirtschaft und die Umweltindustrie.“
Ob Plastik oder Wasser – geschlossene Kreisläufe im Fokus
Mehr Raum denn je nahm auf der Messe die Kreislaufwirtschaft ein. Bundesumweltministerin Steffi Lemke erklärte bei der Eröffnung: „Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft spart Primärressourcen, reduziert Abhängigkeiten und trägt maßgeblich zum Klima- und Artenschutz bei. Ich will mit meiner Politik dazu beitragen, die Kreislaufwirtschaft in allen Phasen ihres Zyklus zu stärken und den Umweltschutz zu einem interessanten Geschäftsmodell zu machen.“
Allein vier Sonderflächen widmeten sich der Kreislaufwirtschaft, beispielsweise bei Plastik und Baustoffen. Auch beim Wasser drehte sich alles um nachhaltige Nutzung und geschlossene Kreisläufe, zum Beispiel in der Industrieproduktion – und in Städten, die sich mit intelligentem Wassermanagement für extreme Trockenheit sowie Starkregen wappnen müssen. Die Messe zeigte die Technologien dafür und im Vortragsprogramm teilten mehr als 300 Experten ihr Wissen und es gab zahlreiche Live-Demonstrationen und geführte Lösungstouren.
Die wichtigsten Kennzahlen zur Messe
Die IFAT Munich belegte alle 18 Hallen und einen Großteil des Freigeländes der Messe München, insgesamt 260.000 Quadratmeter. 2.984 Aussteller reisten aus 59 Ländern und Regionen (2018: 3.305/58) und rund 119.000 Besucher aus 155 Ländern und Regionen (2018: 142.472/162) an. Die Hälfte der Aussteller und Besucher kam aus dem Ausland. Im Vergleich zur Vorveranstaltung fehlte vor allem die starke Beteiligung aus China und Russland. Eine Start-up-Area versammelte 49 Start-ups aus 16 Nationen. 15 internationalen Gemeinschaftsstände aus Europa sowie Japan, Kanada, Südkorea und den USA stellten aus. Es reisten hochrangige Vertreter aus der Politik an, unter anderem aus Ägypten, Belgien und Malaysia, ebenso die Umweltminister von Brasilien und Singapur sowie zahlreiche internationale Delegationen.
Wertvolle Plattform für die Umweltindustrie
„Die IFAT hat ihre Strahlkraft für die Kreislaufwirtschaftsbranche nicht verloren und wird auch in Zukunft ihre Bedeutung als Weltleitmesse behaupten“, erklärt Max Köttgen, Vorstand von REMONDIS. „Ich bin sehr beeindruckt von der Größe der Messe, der Besucheranzahl und der einzigartigen Expertenplattform und freue mich, dass wir zahlreiche relevante Gespräche mit Kunden und Partnern führen durften“, sagt Anja Eimer, Leiterin des globalen Wassergeschäftes bei Siemens. Die Messe sei eine „hervorragende Plattform, um der Öffentlichkeit unsere Produkte und Lösungen zu präsentieren“ (Georg Huber, Vorstandsvorsitzender, HUBER), sie sei die „wichtigste internationale Fachmesse, um die Branchentrends anhand unserer nachhaltigen Produkt- und Serviceinnovationen widerzuspiegeln“ (Ottmar Steinebrunner, Managing Director Sales & Service Europe and Americas, Bucher Municipal), sie biete als „Weltleitmesse für die Kommunalwirtschaft eine ideale Plattform, um unsere vielseitigen Branchenlösungen erlebbar zu machen“ (Dr. Ralf Forcher, Leiter Mercedes-Benz Special Trucks).
„Die IFAT hat ihre Strahlkraft für die Kreislaufwirtschaftsbranche nicht verloren und wird auch in Zukunft ihre Bedeutung als Weltleitmesse behaupten“, erklärt Max Köttgen, Vorstand von REMONDIS. „Ich bin sehr beeindruckt von der Größe der Messe, der Besucheranzahl und der einzigartigen Expertenplattform und freue mich, dass wir zahlreiche relevante Gespräche mit Kunden und Partnern führen durften“, sagt Anja Eimer, Leiterin des globalen Wassergeschäftes bei Siemens. Die Messe sei eine „hervorragende Plattform, um der Öffentlichkeit unsere Produkte und Lösungen zu präsentieren“ (Georg Huber, Vorstandsvorsitzender, HUBER), sie sei die „wichtigste internationale Fachmesse, um die Branchentrends anhand unserer nachhaltigen Produkt- und Serviceinnovationen widerzuspiegeln“ (Ottmar Steinebrunner, Managing Director Sales & Service Europe and Americas, Bucher Municipal), sie biete als „Weltleitmesse für die Kommunalwirtschaft eine ideale Plattform, um unsere vielseitigen Branchenlösungen erlebbar zu machen“ (Dr. Ralf Forcher, Leiter Mercedes-Benz Special Trucks).
Reichweite und Engagement sind Begriffe, die aus dem Social-Media-Marketing nicht mehr wegzudenken sind. Was diese wichtigen Schlüssel bedeuten und wie man sie in der Autowasch-Branche erfolgreich beeinflussen kann, haben wir uns mal genauer angesehen.
Sobald man einen Unternehmensaccount auf Instagram erstellt, muss man sich zwangsläufig mit der Frage auseinandersetzen, wie man auf der sozialen Plattform wächst und höhere Bekanntheit erlangt. Klar ist: Je mehr Follower, desto größer die Bekanntheit. Doch eine höhere Zahl an Followern bedeutet nicht gleich eine hohe Reichweite. Damit ist nämlich die Anzahl von Menschen gemeint, die mit den Beiträgen des Accounts tatsächlich erreicht wird. Einige Tipps für sinnvolle Maßnahmen in der Autowasch-Branche möchten wir nun vorstellen:
Engagement-Rate erhöhen Der Begriff Engagement-Rate steht auf Instagram für die Anzahl…
Ist die Autowaschbranche eine grüne Branche? Oder kann sie es werden? Gleich mehrere Aussteller haben in diesem Jahr das Thema Nachhaltigkeit für sich entdeckt. Wer, was als Schwerpunkt hat die Autowaschbranche eine grüne Branche? Oder kann sie es werden? Gleich mehrere Aussteller haben in diesem Jahr das Thema Nachhaltigkeit für sich entdeckt. Wer, was als Schwerpunkt hat.
KIEHL ist GRÜN
Nachhaltigkeit ist im Hause KIEHL nicht erst seit der UNITI expo ein großes Thema. Dabei setzt das Chemieunternehmen aus Odelzhausen konsequent auf Umweltschutz. So werden z.B. Chemiebehälter konsequent wieder verwendet um unnötigen Kunststoffmüll zu vermeiden. Mit Anlieferung neuer Chemie werden die Behälter eingesammelt, gereinigt und erneut befüllt. Mehrweg statt Recycling ist die Devise.
Bei der Anwendung heißt es auch: Weniger ist manchmal mehr! So werden KIEHL Kunden auf Einsparpotenziale wie z.B. die Möglichkeit Wasser einzusparen hingewiesen – auch wenn am Ende der eine oder andere Liter Chemie weniger verbraucht wird.
mywashtec – green car care
Auch bei WashTec ist das Thema Nachhaltigkeit ein Zukunftsthema. Dabei gehen die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit quasi Hand in Hand. So bietet das Unternehmen bereits heute seinen Kunden eine vielzahl an digitalisierten Produkten und Dienstleistungen.
Caramba setzt auf nachhaltige Wassereinsparung
„Auf der UNITI expo werden alle Produkte und Dienstleistungen für den Betrieb einer modernen Tankstelle oder Waschanlage präsentiert“, erläutert Fabian Sterzenbach, Leiter Produktmanagement von Caramba. „Und wir sind stolz darauf, hier unsere X-Jet Wasserspardüsen, mit denen sich bis zu 30 Prozent Wasser einsparen lassen, erstmalig einem großen Publikum zu zeigen. Das ist für Waschanlagenbetreiber bares Geld, das sie sparen können“, so Sterzenbach in seinem Vortrag im Car Wash Forum. Caramba ist exklusiver Vertriebspartner aus der Chemiebranche für die patentierten, oszillierenden FDX-Düsen, mit denen sich ca. 30% Frischwasser einsparen lassen.
Bereits am ersten Messetag fand im Vortrags-Bereich „Carwash-Piazza“ der UNITI expo die Siegerehrung der Gewinner des Wettbewerbes carwash Profi 2022 statt. Alle Gewinner haben es sich nicht nehmen lassen und sind persönlich zur Preisübergabe nach Stuttgart gekommen.
Eine erfolgreiche Social-Media Strategie erfordert einen gut überlegten Plan mit festgelegten Zielen. Die vielen Möglichkeiten, die Social-Media Plattformen heutzutage bieten, erleichtern einem nicht unbedingt den Einstieg in das digitale Marketing. Vor lauter Ideen und möglichen Ansätzen, weiß man als Unternehmer manchmal nicht, welche Strategien die besten sind und wie man gar anfangen soll. Dieser Beitrag enthält die wichtigsten Komponenten einer erfolgreichen Social-Media Strategie für Waschstraßen.
Was ergibt auf sozialen Plattformen wirklich Sinn für meine Waschstraße und wie erreiche ich meine Follower am besten? Fragen, die sicherlich schon jeden Waschstraßen Betreiber beschäftigt haben, die sich mit Marketing auf Instagram und Co. auseinandersetzen. Die wichtigsten Ideen und Ansätze haben wir hier kompakt zusammengefasst:
Fotos von Team und Anlage
Ohne Fotos gestaltet sich Marketing auf Instagram schwierig. Doch was soll man zeigen, was möchten die Follower sehen? Ganz gewiss ist: Persönliche Beiträge kommen immer gut an und finden großen Anklang, da bietet es sich an, das Team der Waschanlage…
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