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Die wichtigsten Social-Media-Trends 2022

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Social-Media ist schnelllebig und verändert sich stetig. Für erfolgreiches Marketing ist es
unabdingbar, sich mit den aktuellen Trends vertraut zu machen und sie in die eigenen
Marketingstrategien zu integrieren. Lassen Sie ihre Konkurrenz hinter sich, indem Sie mit
der Zeit gehen und die aktuell wichtigsten Trends in ihrer Social-Media Planung beherzigen.

Um für seine Follower relevant zu bleiben, ist es wichtig zu wissen, wie sich die Welt in
sozialen Netzwerken entwickelt und was die Nutzerinnen und Nutzer aktuell begeistert. Wo
geht der Trend hin und welche Tools und Strategien werden momentan am häufigsten
erfolgreich genutzt? Die wichtigsten Punkte haben wir hier zusammengefasst.
Videos auf TikTok
Kleinere Plattformen gewinnen zunehmend an Bedeutung. So auch TikTok, das für seine
kurzen Videoclips bekannt ist und bei jüngeren Nutzern großen Anklang findet. Da sich hier
nun ebenfalls viele potenzielle Kunden erreichen lassen, lohnt es sich, diese Plattform
neben Instagram und Facebook, ebenfalls für eigene Marketingzwecke zu nutzen. Speziell
für die Carwash Branche, sind kurze Videoclips vom Waschprozess denkbar. So könnte man
zum Beispiel die Fahrt eines schmutzigen Autos in die Waschanlage filmen, welches sauber
wieder herauskommt und so für einen kleinen Wow-Effekt sorgt. Zusätzlich ist es für
Unternehmen auf TikTok möglich, Werbeanzeigen zu schalten.
Video-Content
Durch die Zunahme von videobasierten Plattformen wie beispielsweise TikTok, wird Content
durch Bewegtbilder immer wichtiger. Der Vorteil von Videos ist, dass Informationen und
Emotionen viel besser vermittelt werden und dadurch die Aufmerksamkeit der Nutzer
schneller erreicht wird. Solche Inhalte lassen sich außerdem öfter konsumieren und werden
daher häufiger unter den Nutzern geteilt und verbreitet. Die große Beliebtheit von Stories,
Reels und IGTV zeigt, dass Videos in Zukunft auf sozialen Plattformen dominieren werden.

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Neues Kick-off Event zur Automechanika:

CEO Breakfast mit den Formel1-Profis Mika Häkkinen und Mark Gallagher

Die Automechanika Frankfurt launcht am Morgen des ersten Messetages ein neues Event, das die Vernetzung und den Austausch der internationalen Key Player der Branche untereinander fördern soll. Beim ersten Automechanika-CEO Breakfast geben die Rennsport-Profis Mika Häkkinen und Mark Gallagher Impulse zum Thema technologische Neuerungen und ihre Anpassung daran. Unterstützt wird das Event von ZF Aftermarket, die Technik und Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. International führende Key Player aus der Automobilindustrie haben bereits Tische reserviert, um ihre Top-Kunden einzuladen.

Den Auftakt zur diesjährigen Automechanika Frankfurt vom 13. bis 17. September macht das CEO Breakfast am ersten Messetag mit den Formel-1 Größen Mika Häkkinen und Mark Gallagher. In Fireside Chats sprechen die beiden Rennsport-Profis über das richtige Mindset, um sich schnell verändernden technologischen Bedingungen anzupassen, über schlanke, agile Führung und über den erforderlichen Teamspirit, um erfolgreich gemeinsam zu agieren und Ziele unter Hochdruck zu erreichen. Gemeinsamkeiten mit der Automobilindustrie und den Herausforderungen Digitalisierung und Diversifizierung im Aftermarket gibt es durchaus; denn die Unternehmen der Automobilindustrie müssen sich auf ein ähnlich rasantes Tempo, schnelles Reaktionsvermögen und agiles Arbeiten einstellen.
„Mit dem neuen Format des CEO Breakfasts setzen wir bewusst auf Austausch und Inspiration. Mit den beiden Gästen aus der Formel1 wollen wir dazu beitragen, der Branche neue Impulse zu geben“ erklärt Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt. Philippe Colpron, Leiter von ZF Aftermarket unterstützt das neue Format als Kick-Off zur Messe gerne: „Es liegt an uns, die Chancen zu nutzen, die in den zukünftigen Herausforderungen unserer Branche liegen, indem wir gemeinsam an der weiteren serviceorientierten Ausrichtung des Mobilitäts-Ökosystems arbeiten.“
Das neue Begegnungsformat richtet sich in erster Linie an ausstellende Unternehmen sowie Entscheider, Großhändler, Unternehmensberatungen und Verbände aus dem Automotive Aftermarket, die ihre Kunden zu diesem exklusiven Event einladen können. Tische können in fünf unterschiedlichen Preiskategorien gebucht werden. Einige große Player wie Mahle, Continental, Schaeffler Automotive Aftermarket, LKQ Europe und DEKRA haben ihre Teilnahme bereits zugesagt. Interessierte Unternehmen finden weitere Details zur Teilnahme unter automechanika.com/ceo-breakfast.

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Sonax Wohnmobil- und Caravan-Pflege vom Feinsten

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Die neue „Sonax Caravan“-Serie beinhaltet fünf hochwirksame Reinigungs- und Pflegeprodukte. Die Neuheiten aus der Entwicklung des Fahrzeugpflegespezialisten wie der „Sonax Caravan Regenstreifenentferner“ oder die „Sonax Caravan Politur“ wurden individuell auf die Anforderungen von Campingfans und die Materialen von Wohnmobilen, Camping-Fahrzeugen und Wohnwagen abgestimmt.

Das Sonax Programm für die Autopflege begeistert seit Jahrzehnten auch viele Fans unter den Besitzern von Wohnmobilen und Wohnwagen. Favoriten für die Autopflege wie der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“, die Sonax Scheibenreiniger für die Scheibenwaschanlage oder das Markenzubehörprogramm sind auch bei Campingfreunden weit verbreitet.

Auf dieser Basis haben sich die Entwickler des Fahrzeugspezialisten gezielt mit den Anforderungen für eine optimale Reinigung und Pflege der spezifischen Materialien wie GFK-Aufbauten, Kunststofffenster oder Camper-Inneneinrichtungen befasst. Das Ergebnis sind fünf hochwirksame Innovationen, die für einen gepflegten Innenraum, das perfekte Erscheinungsbild und eine optimale Werterhaltung der mobilen Reisebegleiter sorgen.

Sonax Caravan Shampoo: Waschen mit Versiegelung

Das neue Shampoo enthält eine leistungsstarke Rezeptur, die darauf abgestimmt ist, die typischen Verschmutzungen von den außenliegenden Oberflächen zu befreien. Werterhaltung pur bietet bei der Anwendung das enthaltene hochwertige Carnaubawachs, das während der Wäsche in einem Arbeitsgang aufgetragen wird. Es stellt eine gründliche und schonende Fahrzeugwäsche sicher und eignet sich für die schonende Reinigung und den Schutz der „Gelcoat“-Oberflächen von GFK-Aufbauten. Das ergiebige Shampoo in der 1-Liter-Flasche eignet sich für folierte und lackierte Oberflächen sowie Acrylglasfenster. Sonax empfiehlt, das Produkt in lauwarmen Wasser aufzuschäumen, bevor das Fahrzeug gründlich von oben nach unten zum Beispiel mit dem „Sonax Multischwamm“ gereinigt wird. Zusätzliche Helfer aus dem Sonax Zubehörprogramm wie der „Insektenschwamm“ oder das „Microfasertrockentuch Plus“ stellen perfekte Pflegeergebnisse sicher.

„Sonax Caravan Politur“: Glänzend unterwegs
Auch die neue Rezeptur der hochwirksamen „Caravan Politur“ basiert auf den jahrzehntelangen Erfahrungen in der Lackpflegetechnologie. Das Produkt wertet verwitterte Gelcoat-Oberflächen von GFK-Aufbauten auf und lässt sich universell für die Lackaufwertung am Fahrzeug verwenden. Mit der Anwendung lassen sich verwitterte und matte Oberflächen zum Glänzen bringen und eine deutlich sichtbare Auffrischung der Farbwirkung erzielen. Die spezielle „Sonax Caravan Politur beinhaltet hochwertiges Carnaubawachs, das bei der Anwendung für eine Grundkonservierung sorgt. Eine perfektes Pflegeergebnis stellt die Anwendung mit dem „Sonax Applikationsschamm“ und dem „Sonax Microfasertuch Außen“ sicher. Das Produkt in der 500-ml-Flasche lässt sich auch mit der Poliermaschine verarbeiten.

„Sonax Caravan Regenstreifenentferner“: Problem gelöst
Diese Lösung haben Wohnmobil- und Wohnwagenfans lange ersehnt: Mit dem neuen „Caravan Regenstreifenentferner“ haben die Experten von Sonax einen Problemlöser konzipiert, der die „unschönen“ Regenstreifen beispielsweise unter den Fenstern beseitigt.  Der neue Intensivreiniger in der 500-ml- PET-Flasche eignet sich für die Reinigung von GFK-Aufbauten, Gelcoat- und „Hammerschlag“-Oberflächen.

Das geschieht gründlich und zuverlässig materialschonend. Die schleifmittelhaltige Rezeptur entfernt mit sanfter, mechanischer Unterstützung durch den leicht angefeuchteten „Sonax Multischwamm“ die typischen Verschmutzungen – ein hartnäckiges Gemisch aus Fett-, Öl,- Diesel- und Straßen- und Luftverschmutzungen.

„Sonax Caravan Schnellversiegelung“: Auf die Reise, fertig, Glanz.

Die neue „Caravan Schnellversiegelung“ lässt Wohnmobile und Wohnwagen besonders gut und gepflegt aussehen. Das gelingt vor Reiseantritt ebenso gut wie „zwischendurch“ – auch auf großen Oberflächen – sehr zeitsparend dank der durchdachten und zuverlässig materialverträglichen Rezeptur aus der Sonax Entwicklung. Die ergiebige Formel der Sprühversiegelung erreicht eine langanhaltende Schutzwirkung vor Witterungseinflüssen und wirkt schmutzabweisend. Auch lassen sich die lästigen Regenstreifen einfacher entfernen, wenn die Oberflächen regelmäßig mit der Schnellversiegelung behandelt werden. Das Produkt lässt sich mit dem empfohlenen „Microfasertuch Außen“ gleichmäßig auftragen und bringt – am besten mit einem zweiten Tuch – alle äußeren Oberflächen schlierenfrei zum Glänzen und intensiviert die Farbwirkung.

„Sonax Caravan Innenreiniger“: außen hui, innen auch

Mit dem neuen Sprühreiniger und dem von Sonax empfohlenen „Microfasertuch für Polster und Leder“ lässt sich der Innenraum nicht nur schnell und bequem, sondern auch sehr gründlich und schonend reinigen, ganz ohne Eimer und Wasser. Die Entwickler von Sonax haben eine Rezeptur mit frischem Duft konzipiert, die störende Gerüche nicht nur überdeckt, sondern mühelos neutralisiert: Spezielle Wirkstoffe umschließen Geruchsquellen von Zigarettenrauch, Haustieren oder verschmutzen Schuhen und sorgen damit für eine angenehmere Atmosphäre im mobilen Zuhause. Sonax empfiehlt das Produkt für die zeitsparende Reinigung aller Oberflächen aus Kunststoff, Leder, Holz, Aluminium oder Edelstahl. Auch lackierte und folierte Flächen im Innenraum lassen sich beim „Hausputz“ mühelos zum Strahlen bringen.

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ECOPRO – die umweltfreundliche Waschchemie-Serie

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Dr. Stöcker setzt mit der ECOPRO Waschchemie auf Nachhaltigkeit in der Autowäsche.

Noch nie wurde in unserer Gesellschaft so viel über Nachhaltigkeit gesprochen. Hier von einem Trend zu sprechen, trifft es nicht wirklich. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Ansatz im verantwortungsbewusstenUmgang mit unseren endlichen Ressourcen. Autowaschchemie ist eine der wichtigsten Säulen bei der Autowäsche und unverzichtbar.

5 Produkte mit dem strengen Nordic Swan Umweltlabel

Vorreiniger, Super-Schaum, Neutralshampoo, Glanztrockner und Schaumglanz, alle Produkte der ECOPRO Linie erfüllen die harten Kriterien des Nordischen Umweltlabels, welches in Skandinavien einen Bekanntheitsgrad von mehr als 90% hat und sehr hohes Vertrauen bei den Verbrauchern genießt. So müssen z.B. chemische Produkte zu einem deutlich höheren Grad biologisch abbaubar sein als in der EU.

Der Nordic Swan wurde 1989 vom Nordischen Ministerialrat ins Leben gerufen und umfasst ca. 60 Produktgruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Die Richtlinien werden in regelmäßigen Abständen angepasst und deren Einhaltung von unabhängiger Stelle überprüft.

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Wird in Deutschland das Wasser knapp?

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Foto: carwashinfo

Landwirtschaft, Industrie und private Haushalte verbrauchen immer mehr Wasser. Die Konsequenz: In einigen Teilen der Bundesrepublik droht das Trinkwasser knapp zu werden. Laut dem Deutschen Städte- und Gemeindebund müssen sich Kommunen angesichts der anhaltenden Trockenheit darauf einstellen, dass es hier und da auch einmal zu Engpässen kommen kann. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des DStGB sagte dem Handelsblatt im Interview: „Problematisch ist der drastisch steigende Wasserbedarf in der Industrie, in der Landwirtschaft, aber auch in Privathaushalten“. Eine Stunde unkontrolliertes Rasensprengen bedeutet bis zu 800 Liter Trinkwasserverbrauch. Viele Städte und Gemeinden raten daher, den Rasen wachsen zu lassen, Pflanzen gezielt zu wässern und auf das Befüllen von Pools momentan zu verzichten.

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Die SONAX Stars: Vorreinigung ohne Kompromisse

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Der „Clean Star“ erzeugt ein dichtes, feinporiges Schaumbild. Fotos: Sonax

Sommerzeit ist Insektenzeit! Gefühlt hat die Anzahl der Insekten in diesem Jahr wieder leicht zugenommen. Was gut für unsere Umwelt ist, ist nicht immer gut für den Autofahrer. Denn leider haften organische Insektenreste – anders als herkömmlicher Straßenschmutz oder Öle und Fette – deutlich hartnäckiger auf Lack und Scheibe.

Um Insektenreste wirkungsvoll lösen zu können, müssen Reiniger deshalb über besondere eiweißlösende Zusätze verfügen, die schnell und schonend zugleich nicht nur diese Anhaftungen, sondern auch alle anderen Verschmutzungen wirkungsvoll entfernen. Sonax hat daher zu Beginn der Saison gleich zwei neue Vorreiniger ins Programm aufgenommen, die genau über diese gewünschten Allroundeigenschaften verfügen. Zudem gewährleisten sie die reibungslose Funktion von Brauchwassersystemen und Vorwaschkreisläufen.

Der „Clean Star Evolution 676“ wurde speziell für schaumstarke Vorwascherlebnisse konzipiert. Bei diesem Reiniger handelt es sich um eine Weiterentwicklung und damit deutliche Verbesserung des bisherigen Produkts. Primäre Einsatzgebiete des schaumaktiven Vorreinigers sind die manuellen bzw. maschinellen Vorreinigungen sowie Vorsprühsysteme. Dabei optimiert eine veränderte Tensidkombination die Abläufe im Wasch- und vor allem auch im Wasserrecyclingprozess, so dass der Vorreiniger überall dort seine Stärken ausspielen kann, wo eine schaumstarke Produktperformance erwünscht ist – selbst in Lavaschaumwänden, aber auch mit Powerschaumlanzen im SB-Bereich. In der Schaumapplikation entwickelt der „Clean Star“ ein sehr dichtes und dadurch feinporiges Schaumbild mit guter Oberflächenanhaftung.

Der „Pre Star“ speziell für schaumarme Vorwaschprozesse.

Neu ist der „Pre Star Evolution 678“, der speziell für schaumarme Vorwaschprozesse entwickelt wurde.

Einsatzgebiete dieses stark alkalischen Intensivreinigers sind in erster Linie die Vorreinigungskreisläufe von Waschanlagen und Expresswaschstraßen. Also Bereiche, in denen keine starke Schaumbildung erwünscht ist. Selbst bei einem sehr hohen Waschaufkommen wird das Überschäumen der Beckensysteme mit dem „Pre Star“ wirkungsvoll verhindert. Auch dieses neue „Kraftpaket“ entlastet den Wasserkreislauf durch eine abgestimmte Tensidbasis ohne Anionen.

Beide Vorreiniger mit einem pH-Wert von 13 sind selbstverständlich frei von NTA-Komplexbildern und Phosphat. In der Vorwäsche eingesetzt, sind sie die idealen Reiniger, um selbst extrem hartnäckige Insektenanhaftungen wirkungsvoll zu entfernen.

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Caramba forscht an nachhaltiger Waschanlage von morgen

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Prof. Dr. Andreas Beyer (links) und Richard Löffler (rechts) von der Westfälischen Hochschule in Recklinghausen bereiten ein Forschungskonzept für eine verbesserte Wasseraufbereitung an Autowaschstraßen vor. In solchen Fermenter-Anlagen werden in der folgenden Laborphase mit Bioreaktoren die Reinigungseffekte getestet.

In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Westfälischen Hochschule erforscht der Chemiespezialist, wie der Brauchwasserkreislauf durch Optimierung der biologischen Abbauprozesse nachhaltiger gestaltet werden kann. 

Duisburg, 14.07.2022. Möglichst nachhaltig soll die Autowäsche sein, dabei kosteneffizient und der Endkunde erwartet natürlich auch ein zufriedenstellendes Ergebnis: ein sauberes, glänzendes Auto. Damit Anlagenbetreiber diesen Anforderungen umfassend gerecht werden können, betreibt der Chemiespezialist Caramba gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule ein langfristiges Forschungsprojekt. Ziel ist es, den Brauchwasserkreislauf durch Optimierung der biologischen Abbauprozesse nachhaltiger zu gestalten. Selbst modernste Autowaschanlagen sollen sich so künftig noch optimieren lassen.

„Unsere Arbeit bei Caramba ist stets von drei Dingen geprägt: Ganzheitlichkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz. Mit diesem Anspruch schaffen wir nachhaltige Lösungen für die Fahrzeugwäsche und bieten Waschanlagenbetreibern einen echten Mehrwert“, erläutert Reiner Eckhardt, CEO der Caramba Chemie-Gruppe. „Wassersparen ist ab sofort Chefsache, denn es geht uns alle an. Zudem helfen solche Projekte langfristig Waschanlagenbetreibern dabei, auch neue, umweltbewusste Kunden zu gewinnen.“

„Wir sind zuversichtlich, mit unseren Analysen einen nicht unwesentlichen Beitrag zu einer in Zukunft möglichst nachhaltigen und umweltschonenden Autowäsche leisten zu können“, sagt Holger Evers, Leiter Forschung und Entwicklung bei Caramba. Urheber: Caramba (bei Verwendung bitte angeben)



Nachhaltigkeit als Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg

„Der Klimawandel ist für das Autowaschgewerbe eine große Herausforderung. Will man konkurrenzfähig bleiben, muss die Wäsche zukünftig mit weniger Wasser auskommen und weniger umweltbelastend sein. Der Branche drohen sonst bei kommenden Dürreperioden empfindliche Stillstandszeiten“, sagt Dr. Holger Evers. Er ist verantwortlich für Forschung und Entwicklung bei Caramba und hat das innovative Forschungsprojekt mit auf den Weg gebracht. 

Dreh- und Angelpunkt des Projekts ist der Brauchwasserkreislauf: Durch besseres Verständnis der biologischen Prozesse sollen in Zukunft beigefügte Waschchemie sowie Schmutzrückstände besser abgebaut werden können, ohne dass das Brauchwassersystem in eine Sauerstoffschuld gerät. „Viele Betreiber haben ihre Waschanlagen von den überirdischen Waschabläufen zwar ingenieurtechnisch gut im Griff, aber über den Abbau der Waschchemie und die unterirdisch ablaufenden Prozesse weiß man bisher in der Branche kaum etwas. Zwar gibt es einzelne Anlagen, die zum Teil schon sehr gut mit biologischen Abbauprozessen arbeiten, grundlegend wissenschaftlich untersucht und ausgewertet waren die zumeist unterirdischen Abläufe bis dato aber nicht“, so Dr. Andreas Beyer, Professor für Molekularbiologie an der Westfälischen Hochschule. Er leitet das Projekt auf wissenschaftlicher Ebene. „Das Brauchwasser–System entspricht der ersten Stufe einer biologischen Kläranlage“, erläutert der Experte. „Zu viele Anlagen haben in den hinteren Zonen Sauerstoffmangel und riechen deshalb muffig. Die Hersteller von Waschchemie bieten in der Regel beschleunigte Abbauraten als grüne Chemie an, das erhöht jedoch nochmal die Sauerstoffschuld. Bei vielen, falsch dimensionierten Anlagen wäre die „Bremse“ derzeit besser als das „Gaspedal“.

Frischwasserverbrauch deutlich senken

Aus der gemeinsamen Forschung sollen neben Analysetools auch Blaupausen für die optimale Waschanlage entstehen. Die zentralen Fragen sind: Wie viel organischer Kohlenstoff wird in meinem Brauchwasserkreislauf abgebaut? Wie viel Frischwasser muss ich zusätzlich hineingeben? „Das sind aktuell teils horrende Mengen“, sagt Beyer. „Für uns sollte eine gute Anlage in der Lage sein, rund 80 Prozent der Belastung innerhalb des Prozesses selbst abzubauen. Der Rest kann dann bedenkenlos in den Waschprozess zurückgeführt werden.“
Ziel ist neben dem nachhaltigeren biologischen Abbau, auch eine massive Verbesserung der Kosteneffizienz durch einen gesenkten Frischwasserverbrauch. Beyer ist sich sicher: „Selbst Anlagen, bei denen schon bis zu einem gewissen Maße mit biologischen Abbauprozessen gearbeitet wird, haben noch massives Verbesserungspotenzial. Stichwort ist hier ein intelligentes Schlamm- und Volumenmanagement.“ „Hierbei geht es um Prozessoptimierung“, sagt Richard Löffler, Arbeitsgruppenleiter von Beyers Hochschulteam. „Uns ist es ein Anliegen, wissenschaftliche Neugier mit Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. Nur so kann Nachhaltigkeit funktionieren.“ Löffler forscht gemeinsam mit Beyer in der Hochschule und ist selbst Teil von Caramba.

Auch Evers geht davon aus, dass die Forschung der gesamten Branche zugutekommen wird: „Wir sind zuversichtlich, mit unseren Analysen einen nicht unwesentlichen Beitrag zu einer in Zukunft möglichst nachhaltigen und umweltschonenden Autowäsche leisten zu können. Davon profitieren alle: Anlagenhersteller, Aufbereiter, Chemiehersteller und nicht zuletzt unsere Kunden.“

Das Forschungsprojekt ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. In der ersten Phase werden diverse Anlagen und ihre Brauchwassersysteme analysiert. Darauf aufbauend wird Caramba die Effizienz seiner Produkte weiterentwickeln. „Unser erklärtes Ziel ist es, dass weniger Chemie zum Einsatz kommt“, sagt Evers.

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Waschwasseraufbereitung vom Abscheiderprofi

Das Inowa System C Bio gibt es in drei Größen von der Portalwaschanlage bis zur Waschstraße. (INOWA Abwassertechnologie GmbH)

Neu: Vollbiologische Waschwasseraufbereitung von Inowa

Mit dem Inowa System C Bio bietet der Abscheiderspezialist aus Österreich jetzt auch vollbiologische Waschwasseraufbereitungssysteme
in verschiedenen Ausführungen an. Sie arbeiten mit einem wartungsfreien Festbett-Bioreaktor und können in Portal-, Nutzfahrzeugwaschanlagen oder in Waschstraßen eingesetzt werden.


Basis der neuen Waschwasseraufbereitungssysteme sind die bisher vor allem im Abscheiderbereich eingesetzten Ovalbehälter aus fugenlosem Stahlbeton. Ein Festbett-Bioreaktor sorgt dafür, dass das Waschwasser bereits im Becken biologisch aufbereitet wird, so dass gelöste Stoffe
schon abgebaut sind, wenn das Wasser die Filtrationsanlage im Technikraum durchläuft. Das klare und geruchsfreie Wasser steht danach wieder für die Fahrzeugreinigung zur Verfügung. Alle Anlagenkomponenten sind dabei aufeinander abgestimmt. Durch die kompakte Bauweise lassen sich nicht nur die Baukosten, sondern auch die Risiken für Rohrbrüche minimieren. Die neue C Bio gibt es in drei Ausführungen: C 6 Bio für Portalwaschanlagen, C 1 Bio für Nutzfahrzeugwaschanlagen sowie C 4 Bio für große Wassermengen in Waschstraßen. Die Anlagen sind kompatibel mit den Systemen aller gängigen Waschanlagen-Hersteller. C Bio arbeitet bereits in verschiedenen Anlagen in Deutschland und Österreich und wurde kürzlich auch bei einer Waschstraße in Dubai verbaut.

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Kyrill Strunk – neuer Head of Sales für den Bereich Mobility-Wash bei Caramba

Bildnachweis_Caramba_Strunk

Duisburg, 30. Juni 2022. Ab dem 01.07.2022 übernimmt Kyrill Strunk die Position des Head of Sales, Mobility-Wash beim Chemiespezialisten Caramba. Der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann und studierte Sportökonom wird die Aufgabe übernehmen, mit seinem Team das Wash-Geschäft weiter zu entwickeln: „Wir wollen in den kommenden Jahren unsere Produkte noch besser am Markt ausrichten, Marktanteile gewinnen und nicht zuletzt unsere Kunden mit innovativen und maßgeschneiderten Produkten und Services überzeugen“, so Reiner Eckhardt, CEO der Caramba Chemie-Gruppe, zur Entscheidung das Caramba Wash-Team zukünftig mit dem geballten Wissen und Know-how von Kyrill Strunk zu verstärken. „Ich bin mir sicher, dass Kyrills Expertise dazu beitragen wird, unsere Zielmarke – die Verdopplung des Geschäfts bis 2025 – zu erreichen.“

Strunk selbst freut sich auf seine Aufgabe bei Caramba und hat in seiner Position einiges vor: „Ich möchte die Marke Caramba auch in meinem Segment Mobility-Wash dahin führen, wo sie als Jahrhundertmarke zu stehen hat. Ganz oben!“ Dafür sieht er sich bestens gerüstet: „Mit meiner optimistischen und offenen Art möchte ich ein treibender Teil in der Caramba-Familie sein. Ich bin davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können.“

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BDEW – Bundesverband empfiehlt die Nutzung von Waschanlagen

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Was tun in längeren Trockenperioden? Wie Verbraucherinnen und Verbraucher zum Schutz der Wasserressourcen beitragen können

„Aufgrund des Klimawandels kommt es in einigen Regionen Deutschlands verstärkt zu längeren Trockenperioden. Verbraucherinnen und Verbraucher können dazu beitragen, in anhaltenden Trockenperioden die Wasserressourcen zu schützen“, sagt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser.

Hierzu hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) 14 Tipps für Verbraucherinnen und Verbraucher zusammengestellt:

  • Wassersparende Armaturen in Küche, Toilette und Bad können den Wasserverbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren.
  • Duschen statt baden. Denn zur Befüllung einer Badewanne werden 150 bis 170 Liter Wasser benötigt, für eine fünfminütige Dusche nur rund 70 Liter.
  • Wasch- und Geschirrspülmaschinen sollten immer nur voll angeschaltet werden.
  • Bei der Gartenbewässerung ist zu beachten:
    • Pflanzen im Garten sollten morgens möglichst vor Sonnenaufgang oder abends nach Sonnenuntergang gegossen werden, um eine starke Verdunstung von Wasser durch Sonneneinstrahlung zu vermeiden.
    • Es sollte nicht durch Sprinkler sondern mit Gartenschläuchen bewässert werden, die nahe an den Pflanzen liegen (Beispiel: Tröpfchenbewässerung).
    • Den Rasen nicht zu kurz und weniger häufig mähen: Ein längerer Rasen hält die Feuchtigkeit besser und vermindert damit den Bewässerungsbedarf.
    • Den Pool erst nach Sonnenuntergang befüllen und ihn möglichst abdecken. Das verringert die Verdunstung.

      Der Trend zum Pool im eigenen Garten kann den Wassergebrauch im Sommer massiv erhöhen: Ein durchschnittlicher Aufstellpool von 3,66 Metern Durchmesser umfasst ein Volumen von 6500 Litern. Dies entspricht dem 52-fachen des Tagesbedarfs einer Person. Wenn mehrere Pools gleichzeitig befüllt werden, kann das im Einzelfall die technisch-hydraulischen Systeme Ihres Wasserversorgers überfordern. Um das Versorgungssystem zu entlasten ist es daher sinnvoll, an heißen Tagen den Pool nicht zu den Hauptverbrauchszeiten am Vormittag oder frühen Abend zu befüllen. 
       
  • Autowaschanlagen sind heutzutage sehr effizient und verbrauchen wesentlich weniger Wasser, als wenn das eigene Auto zuhause gewaschen wird.
  • Hauseigentümer sollten darauf achten, dass das Regenwasser auf ihrem Grundstück versickern kann. Dies verbessert die Neubildung von Grundwasser. Hierzu sollten Hauseigentümer
    • ihren Garten mit Grünpflanzen bepflanzen und keine Steingärten anlegen bzw. größere Flächen pflastern bzw. betonieren und
    • für eine regendurchlässige Pflasterung bei Zuwegungen und Einfahrten sorgen.
    • Bei größeren Wohnanlagen können begrünte Dachflächen und Fassaden ein ausgeglicheneres Mikroklima schaffen.
    • Zisternen zur Gartenbewässerung im Boden vor Ort helfen, das Regenwasser zu versickern und dem Grundwasser zuzuführen.
  • Grundsätzlich sollten trockenresistente Pflanzen mit niedrigerem Wasserbedarf gepflanzt werden.
  • Auf den Einsatz von Insekten- und Unkrautvernichtungsmitteln sollte verzichtet werden, um das Grundwasser und Insekten zu schützen. Dies dient auch der Vermehrung von Regenwürmern, die den Boden auflockern und eine bessere Versickerung ermöglichen.

Bei allgemeiner Brandgefahr sollte offenes Feuer im Garten oder in der Natur unbedingt vermieden werden.

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