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Kärcher mit Deutschem Nachhaltigkeitspreis 2025 ausgezeichnet

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Kärcher mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 ausgezeichnet
Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher, nahm den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in den Kategorien „Haushaltsgeräte“ und „Maschinenbau“ entgegen.

Vorreiter und Vorbild in der Wirtschaft

Kärcher ist mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 ausgezeichnet worden. Die Jury ehrt das Unternehmen als „Vorreiter und Vorbild in der deutschen Wirtschaft” und kürt seine nachhaltigen Lösungen gleich doppelt in den beiden Preiskategorien „Haushaltsgeräte“ sowie „Maschinenbau“ zum Sieger. Der Reinigungsspezialist aus Winnenden erhielt damit den Preis bereits zum zweiten Mal.


Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, sagt: „Ich freue mich sehr, dass Kärcher diesen renommierten Preis erneut erhält. Er ist eine Anerkennung dafür, wie tief nachhaltiges Handeln von jeher in unserem Geschäftsmodell verankert ist. Gleichzeitig gebührt die Auszeichnung aber auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jeden Tag ideenreich und mit großem Einsatz an nachhaltigen Lösungen arbeiten.“

Kärchers Nachhaltigkeitsstrategie

Der Weltmarktführer in Reinigungstechnik hat klare und messbare Ziele in seiner Nachhaltigkeitsstrategie definiert und setzt diese in den drei Initiativen „Zero Emissions“, „Reduce, Reuse, Recycle“ sowie „Social Hero“ um. Unterstrichen wurde dies erst kürzlich durch die Validierung der Science Based Targets Initiative (SBTi), die bestätigte, dass die von Kärcher gesteckten Ziele dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit mit dem Pariser Klimaabkommen korrespondieren. „Die Ehrung durch die Jury als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und mit unseren Maßnahmen zur Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft die gewünschte Wirkung erzielen“, sagt Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher.

Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei
Kärcher, nahm den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in den Kategorien
„Haushaltsgeräte“ und „Maschinenbau“ entgegen.

So produzieren alle Kärcher-Werke weltweit seit 2021 mit Strom aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus will Kärcher bis 2030 seinen
CO2-Ausstoß in Scope 1 und 2 um 42 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2020 senken. Indirekte Emissionen, die durch eingekaufte Waren und
Dienstleistungen sowie bei der Anwendung der verkauften Produkte entstehen (Scope 3), sollen im Vergleich zum Jahr 2022 um mindestens 51,6 Prozent pro TEUR Wertschöpfung gesenkt werden. In den Produkten und Verpackungen werden zudem verstärkt nachwachsende Rohstoffe und Kunststoff-Recyklat verwendet.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis 2024 wurde am 28. November in Düsseldorf im Rahmen des 17. Deutschen Nachhaltigkeitstages verliehen. Er ist Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement.

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Hier geht es zur offiziellen Homepage Deutscher Nachhaltigkeitspreis

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„Aral – eine Jahrhundertmarke“

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Für den Jubiläumsbildband wurde ein zeitloses, epochenübergreifendes Design gewählt. Quelle: Aral AG
Für den Jubiläumsbildband wurde ein zeitloses, epochenübergreifendes Design gewählt. Quelle: Aral AG

Jubiläums-Bildband erhält drei Auszeichnungen

  • Zur Feier des 100-jährigen Jubiläums ist ein besonderer Aral Bildband erschienen. Dieses Buch spiegelt nicht nur die Entwicklung der Marke Aral wider, sondern informiert zudem über die allgemeine Entwicklung der Mobilität in Deutschland.
  • Das Buch wurde nun mit drei Buchpreisen ausgezeichnet: dem international renommierten Red Dot Design Award 2024 in der Kategorie „Brands & Communication Design“, einer Bronzemedaille des Deutschen Fotobuchpreises in der Kategorie „Coffee-table-book“ und einer besonderen Erwähnung (Special mention“) beim Berliner Type Award.

Bochum, 25. November 2024 – Das 100-jährige Jubiläum von Aral wirft den Blick auf die Entwicklung einer der bekanntesten Marken im Mobilitätssektor sowie die Entwicklung der Mobilität in Deutschland im Allgemeinen. Anlässlich dieses historischen Meilensteins ist ein Aral Bildband erschienen, der die Leser:innen auf eine Reise durch diese Entwicklungsgeschichte mitnimmt, die mit Informationen und Fotos aus allen Jahrzehnten skizziert wird. Jetzt wurde das Buch mit dem international renommierten Red Dot Design Award für „Brands & Communication Design“ als Sieger in der Kategorie „Publishing & Print Media“ ausgezeichnet, erhielt eine Bronzemedaille beim Deutschen Fotobuchpreis in der Kategorie „Coffee-table-book“ und eine besondere Erwähnung („Special mention“) beim Berliner Type Award.

Es werden auch klassische Werbemotive und die Evolution des Aral Diamanten gezeigt. Quelle: Aral AG
Es werden auch klassische Werbemotive und die Evolution des Aral Diamanten gezeigt. Quelle: Aral AG

Einblicke in Geschichte, Innovation und Mobilität

Der preisgekrönte Jubiläumsband vereint Einblicke in die ereignisreiche Geschichte von Aral mit vielen authentischen Bildern und dem Aral Markendesign. Die Anfänge der historischen Reise der Marke reichen bis ins Jahr 1924 zurück, als unter anderem der Chemiker Walter Ostwald den ersten Superkraftstoff der Welt entwickelte. Das Buch behandelt aber auch die Anfänge des Kraftstoffgeschäfts in Deutschland. In sechs Kapiteln zeichnet das Werk den gesamten Weg des Bochumer Unternehmens nach, einschließlich einiger wegweisender Innovationen, die eng mit der Geschichte der Mobilität in Deutschland verbunden sind. Obwohl das Buch nicht im Handel erhältlich ist, wurde es exklusiv an die Partner und Mitarbeitende von Aral verteilt.

Eine umfassende Bildauswahl gibt Einblick in die verschiedenen Epochen der Marke Aral. Quelle: Aral AG
Eine umfassende Bildauswahl gibt Einblick in die verschiedenen Epochen der Marke Aral. Quelle: Aral AG

Bochumer Expertise: Entstehung des Aral-Jubiläumsbuchs mit regionalen Partnern

Wie Aral hat auch das Jubiläumsbuch seinen Ursprung in Bochum: Der renommierte Lokalhistoriker und Branchenkenner Dr. Dietmar Bleidick lieferte das Manuskript und die Bildauswahl. Die langjährige Marken- und Designagentur GSVI, ebenfalls in Bochum ansässig, gestaltete die eigens entwickelte Jubiläumstypografie in einem zeitlosen, epochenübergreifenden Designkonzept. GSVI betreut die Marke Aral seit fast 25 Jahren. Schmidt, Ley + Wiegandt aus Wuppertal und Lünen haben zum hochwertigen Druck beraten und diesen umgesetzt.

Aral-Jubiläumsbuch feiert Erfolge bei internationalen Wettbewerben

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen. Das 100-jährige Jubiläum der Marke Aral ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen und die Geschichte der Mobilität in Deutschland“, sagt Achim Bothe, Vorstandsvorsitzender der Aral AG. „Die Mobilität hat sich in den vergangenen 100 Jahren massiv verändert. Der technische Fortschritt bei den Motoren, die Einführung neuer Kraftstoffe, und der Ausbau der E-Mobilität sind nur einige der Faktoren. Aral versteht sich seit jeher als Anbieter für hochwertige Kraftstoffe, Energie und Dienstleistungen sowie als Innovationstreiber, der für seine Kundinnen und Kunden die erste Wahl sein will.

Das Buch ist ein eindrucksvolles Zeugnis dieses Qualitätsanspruchs.“ Mit dem Red Dot Design Award würdigt die Jury das herausragende Design des Buches und wählte den Jubiläumsband von Aral unter den Einreichungen verschiedenster Unternehmen und Agenturen aus der ganzen Welt aus. Der Red Dot Design Award ist einer der größten Designwettbewerbe der Welt. Er prämiert Projekte, die durch Design eine Differenzierung für Unternehmen schaffen.

Gleiches gilt für den internationalen Printpreis Berliner Type, der als einer der wichtigsten Preise für Printkommunikation im deutschsprachigen Raum gilt, sowie den Deutschen Fotobuchpreis, der seit nunmehr 25 Jahren herausragende Fotobücher aus der D-A-CH-L-Region auszeichnet. Alle Ausrichter der Preise gehen mit den prämierten Büchern auf Ausstellungstournee durch z.B. Deutschland, Europa und Asien

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BGH-Urteil: Betreiber einer Waschanlage haftet für Schäden am Heckspoiler

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Foto: BGH, Stephan Baumann

Am 21.11.2024 entschied der Bundesgerichtshof (BGH), dass ein Waschanlagen-Betreiber für den Schaden an einem abgerissenen Heckspoiler haftet. Besonders an diesem Fall ist, dass die Waschanlage einwandfrei funktionierte und der Spoiler Teil der Serienausstattung des betroffenen Fahrzeugs war.

Der Fall: Ein Land Rover-Fahrer nutzte eine Waschanlage, bei der während der Reinigung der serienmäßige Heckspoiler seines Fahrzeugs beschädigt wurde. Der Fahrer forderte daraufhin 3200 Euro Schadensersatz vom Betreiber der Waschanlage. Während er in der ersten Instanz Recht erhielt, wies das Landgericht die Klage in der Berufung ab. Schließlich gelangte der Fall vor den BGH, der zugunsten des Fahrzeughalters entschied.

BGH-Urteil: Betreiber einer Waschanlage haftet für Schäden am Heckspoiler. Erfahren Sie, was das Urteil für Autofahrer und Betreiber bedeutet und worauf Sie achten sollten.
Credit: ADOBE Stock FotoClose-up of a sleek red car’s rear with a prominent spoiler and taillight detail.

Heckspoiler korrekt montiert, Waschanlage einwandfrei

In diesem Fall war der Heckspoiler des Fahrzeugs ordnungsgemäß befestigt, und die Waschanlage arbeitete fehlerfrei. Das Landgericht vertrat die Auffassung, dass die Waschanlage und der Land Rover schlichtweg nicht kompatibel seien – ein Risiko, das der Autofahrer selbst tragen müsse. Der Betreiber sei nicht verpflichtet, seine Anlage auf sämtliche Sonderausstattungen auszurichten oder davor zu warnen, dass ein Heckspoiler möglicherweise beschädigt werden könnte.

BGH: Schadenersatz für Kunden

Der Bundesgerichtshof (BGH) beurteilte den Fall anders und sprach dem Kunden Schadenersatz für den abgerissenen Heckspoiler zu. Nach Auffassung der Richter umfasst der Reinigungsvertrag auch die Pflicht des Waschanlagen-Betreibers, das Fahrzeug des Kunden während des Waschvorgangs vor Schäden zu schützen. Da es sich um ein Serienfahrzeug handelte, liege die Ursache für die Beschädigung allein im Verantwortungs- und Gefahrenbereich des Betreibers, erklärten die Richter.

Trotz Hinweisschilder an der Waschanlage haftet der Betreiber

Zwar waren an der Waschanlage Nutzungshinweise angebracht, diese genügten jedoch nach Ansicht des BGH nicht. Der Grund: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verwiesen lediglich auf „nicht ordnungsgemäß befestigte Fahrzeugteile“ oder „nicht zur Serienausstattung gehörende Fahrzeugteile (z. B. Spoiler …)“. Da der Heckspoiler des Land Rovers zur Serienausstattung gehörte und korrekt montiert war, musste sich der Fahrer davon nicht angesprochen fühlen. Die Revision des Land Rover-Fahrers hatte Erfolg, und ihm wurde Schadenersatz zugesprochen.

BGH, Urteil vom 21.11.2024, Az.: VII ZR 39/24

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WashTec setzt auf Energieeffizienz

Foto: Stock.Adobe. Ein Hochspannungsmasten für Strom vor blauem Himmel und Sonnenstrahlen

Verschiedene Maßnahmen führen zu nachhaltigerer Produktion

WashTec hat die Energieeffizienz in seinem Werk in Recklinghausen mit verschiedenen  Maßnahmen und Projekten deutlich erhöht und dadurch den Stromverbrauch um etwa 40 % im Vergleich zu 2019 verringert. Beispielsweise wurden ein neuer, energieeffizienter Kompressor und ein moderner Bestückungsautomat angeschafft. Zudem wird die entstehende Abwärme der Kompressorstation als Heizungsunterstützung für die Produktionshalle verwendet, wodurch der Primärenergiebedarf weiter reduziert wird. 

“Die neuen Technologien tragen nicht nur zu einer Reduktion des Energieverbrauchs, sondern auch zu einer Verbesserung der Produktionsleistung bei. Wir sind leistungs- und wettbewerbsfähiger”, erklärt Michael Wardin, Werkleiter WashTec Recklinghausen.

Investitionen in Nachhaltigkeit

WashTec setzt damit ein weiteres Zeichen für Nachhaltigkeit und zeigt, wie durch gezielte Investitionen in moderne Technik und kontinuierliche Verbesserungsprozesse die Energieeffizienz gesteigert und daraus resultierend die Auswirkungen auf die Umwelt reduziert werden. Die kontinuierliche Erhöhung der Energieeffizienz stellt eine zentrale Säule der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens dar.

Michael Wardin, Werkleiter WashTec Recklinghausen ist stolz auf seine Produktion

WashTec setzt auf Energieeffizienz

Im Werk in Recklinghausen produziert, die mit Hauptsitz in Augsburg ansässige WashTec AG Elektronische Baugruppen.  „Viele wissen gar nicht, dass WashTec die Elektronische Baugruppen selbst herstellt. Das hat uns nicht nur in der Corona-Zeit geholfen als Elektronikkomponenten allgemein knapp waren. Durch die Eigenproduktion von Elektronikkomponenten bzw. Baugruppen sind wir unabhängig und flexibel. Wir sind in der Lage Elektroniksysteme zu reparieren und haben die Ersatzteilversorgung unserer Kunden selbst in der Hand“, ergänzt Wardin.

Über WashTec:

Die WashTec-Gruppe mit Sitz in Augsburg, Deutschland, ist der weltweit führende Anbieter von innovativen Lösungen rund um die Fahrzeugwäsche. Weltweit beschäftigt WashTec rund 1.700 Mitarbeiter und ist mit eigenen Tochtergesellschaften in den Märkten Europa, Nordamerika sowie in Asien/Pazifik vertreten. Darüber hinaus ist WashTec mit selbstständigen Vertriebspartnern in rund 80 Ländern präsent.

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WashTec und Superoperator kooperieren

Nachhaltige Autowäsche von WashTec

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Otto Christ AG auf der Autozum in Salzburg

Foto: Otto Christ AG

Die AutoZum 2024 findet vom 22. – 25. Januar 2025 im Messezentrum Salzburg statt. Mit dabei: Der Memminger Waschtechnik-Produzent Otto Christ AG mit dem Stand in Halle: 10-0620

Die AutoZum ist die führende Fachmesse und ein zentraler Marktplatz für automotive Produkte und Innovationen in Österreich. Hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die gesamte Bandbreite des Kfz-Aftersales-Bereichs – live und direkt vor Ort. Treffen Sie Hersteller und Experten persönlich, tauschen Sie sich über aktuelle Trends aus und gewinnen Sie wertvolle Einblicke in die Entwicklungen des Marktes.

Entdecken Sie zukunftsweisende Technologien und erfahren Sie, wie Sie Potenziale für Zusatzgeschäfte, Ertragssteigerungen und Effizienzgewinne erschließen können.

Marko Maricic, Gesamtvertriebsleiter der Otto Christ AG, hebt hervor:
„Lassen Sie sich von innovativen Konzepten inspirieren, um Ihr Unternehmen nachhaltig auf die Zukunft auszurichten. Erkunden Sie neueste Produkte, Technologien und Dienstleistungen aus dem gesamten Automotive Aftermarket, die die Branche nachhaltig verändern. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit Branchenexperten, potenziellen Partnern und Kunden zu vernetzen.

Profitieren Sie von einem vielfältigen Programm aus Fachvorträgen, Diskussionen und Workshops, die aktuelle Themen der Automobilbranche beleuchten. Die Messe bietet die ideale Plattform, um neue Märkte zu erschließen und bestehende Partnerschaften zu stärken.“

Christ präsentiert zahlreiche Innovationen

CADIS BLADE
Möchten Sie Ihren Kunden ein einmaliges Wascherlebnis bieten? Dann ist die CADIS BLADE Portalwaschanlage die ideale Wahl für Ihre Tankstelle, Ihr Waschcenter.
Sie suchen eine preiswerte Möglichkeit für Ihr Autohaus die Fahrzeugwäsche zu automatisieren und das Angebot um das Waschgeschäft zu erweitern?
CADIS = die optimale Lösung: zuverlässig, langlebig, kostengünstig.

ALPHA BLADE SLIM WASH VEGA
für professionelle und leistungsstarke Wäsche und ansprechendes Kundenerlebnis.
Die Portalwaschanlage erfüllt anspruchsvolle Bedürfnisse professioneller

Waschcenter und Tankstellen für hohe Durchsatzleistung. Das Baukastenprinzip erlaubt eine genaue Anpassung an die Bedürfnisse Ihres Standorts, um ein optimales Kundenerlebnis zu gewährleisten. Ihre Kunden werden begeistert sein von der Qualität und dem Komfort, den die ALPHA BLADE SLIM bietet

Waschpark BLADE

Klare Linien und Formen in Abstimmung mit einem ausgewählten Farbbereich bringen Funktion und Design in Einklang. Die BLADE Designelemente schaffen dabei ein „One Look and Feel“ auch in Verbindung mit Christ-Portalwaschanlagen, Waschstraßen, Bediengeräten und Zubehör-Geräten wie SB-Saugsysteme, Mattenreiniger.

VENDOR:
Das Kassensystem für den SB-Betrieb ganzer Waschcenter oder als Erweiterung der Öffnungszeiten. Die kundenfreundliche Touch-Bedienoberfläche führt Waschkund:innen schnell und einfach durch den Bezahlvorgang. Der innovative SB-Kassenautomat enthält alle Schnittstellen für die Anbindung an Christ-Anlagentechnik.

TOUCH START
Wir bieten Ihnen ein Basisbediengerät zur Maschinensteuerung, das perfekt mit unserem Christ-Shop-Terminal kombinierbar ist. Es bietet Ihnen eine benutzerfreundliche Oberfläche, die sich schnell an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen lässt.  

SB-Saugsysteme, CAR-MAT

Neue Zubehör-Geräte wie BLADE Staubsauger, Mattenreiniger CAR-MAT bieten Ihnen Zusatzeinnahmen und hohe Kundenbindung und runden jedes Waschangebot ab.

CAR CARE

Autowasch- und Pflegeprodukte, entwickelt und produziert am Standort Memmingen, sind optimal abgestimmt auf den Einsatz in allen Fahrzeugwaschanlagen. Dabei werden ausgewählte, hochwertige Rohstoffe eingesetzt, die biologisch leicht abbaubar sind. Mit seinem hochqualifizierten Chemie-Außendienstteam bietet Christ allen Kund:innen einen kostenlosen Vor-Ortservice zur Einstellung der Anlage und Verbrauchsoptimierung an.

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Durchschnittsalter von PKW in Deutschland steigt auf 10,3 Jahre

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Copyright: Grabowski- carwashinfo

Das Durchschnittsalter der zugelassenen Personenkraftwagen (PKW) in Deutschland hat im Oktober 2024 einen neuen Höchststand erreicht: Mit 10,3 Jahren ist es so hoch wie nie zuvor. Dieser Wert zeigt, dass Autos in Deutschland immer länger im Einsatz bleiben, was sowohl auf technische Entwicklungen als auch auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Trends zurückzuführen ist.

Gründe für das gestiegene Durchschnittsalter

Das höhere Durchschnittsalter ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen hat die Qualität und Langlebigkeit moderner Fahrzeuge zugenommen. Autos sind robuster und halten deutlich länger als früher, was dazu führt, dass viele Menschen ihre Fahrzeuge über ein Jahrzehnt hinweg nutzen können, ohne große Probleme zu haben.

Ein weiterer Grund sind die steigenden Neuwagenpreise und die gestiegenen Lebenshaltungskosten. Die Entscheidung, ein neues Fahrzeug zu kaufen, fällt in Zeiten hoher Inflation und allgemeiner wirtschaftlicher Unsicherheit schwerer, was dazu führt, dass ältere Autos länger gefahren werden. Zudem haben die steigenden Kosten für Versicherungen, Wartung und Kraftstoffe dazu beigetragen, dass viele Menschen den Kauf eines neuen PKWs hinauszögern.

Auswirkungen auf die Umwelt und Sicherheit

Das hohe Durchschnittsalter der Fahrzeuge hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Ältere Fahrzeuge sind oft weniger emissionsarm und verbrauchen mehr Kraftstoff als neue, moderne Autos mit verbesserter Umwelttechnik. Somit könnte die steigende Zahl älterer Fahrzeuge die Umweltbelastung erhöhen. Auf der anderen Seite führt der Anstieg des Durchschnittsalters nicht zwangsläufig zu mehr Umweltverschmutzung, da viele Autobesitzer ihre Fahrzeuge regelmäßig warten lassen und zunehmend auf den Einbau umweltfreundlicher Technologien setzen.

Auch die Sicherheitsaspekte spielen eine Rolle: Neuere Fahrzeuge sind oft mit modernsten Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die das Risiko von Verkehrsunfällen reduzieren können. Das Fahren älterer Modelle kann also ein höheres Sicherheitsrisiko bergen, auch wenn regelmäßige Wartung und Updates den Zustand eines Fahrzeugs erheblich verbessern können.

Zukunftsperspektiven und Herausforderungen

Die zunehmende Beliebtheit von Gebrauchtwagen und der Trend zu langlebigeren Fahrzeugen werden voraussichtlich auch in den kommenden Jahren das Bild auf deutschen Straßen prägen. Da Neuwagenkäufe tendenziell sinken und viele Menschen ihre Autos länger nutzen, wird das Durchschnittsalter der deutschen PKW-Flotte möglicherweise weiter steigen.

Umwelt- und Verkehrspolitik werden hier in den nächsten Jahren eine entscheidende Rolle spielen. Förderprogramme für emissionsarme Fahrzeuge, steuerliche Vorteile für den Kauf von Elektro- und Hybridautos sowie Anreize für die Erneuerung älterer Fahrzeuge könnten Maßnahmen sein, die helfen, den Fahrzeugbestand zu verjüngen und gleichzeitig die Umwelt zu entlasten.

Insgesamt zeigt die aktuelle Entwicklung, dass die Deutschen ihr Auto länger fahren und sparsam mit Neuanschaffungen umgehen – eine interessante Tendenz, die sowohl ökonomische als auch ökologische Implikationen für die Zukunft hat.

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Kärcher auf dem Pfad zu 1,5 Grad

Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat offiziell bestätigt, dass die von Kärcher gesteckten Ziele dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen.

Im Einklang mit Pariser Klimaschutzabkommen

Winnenden, 11. November 2024 – Mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie verpflichtete sich Kärcher bereits 2020 zu einer signifikanten Reduzierung der Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Jetzt hat die Science Based Targets Initiative (SBTi) offiziell bestätigt, dass die von Kärcher gesteckten Ziele dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen.

Die Validierung durch die Science Based Targets initiative (SBTi) bezieht sich auf die globalen Klimaziele des Familienunternehmens aus Winnenden, die sowohl eine Senkung der direkt verursachten CO2-Emissionen als auch eine Reduktion des indirekten CO2-Ausstoßes umfassen – letzterer entsteht beispielsweise durch Lieferanten und die Nutzung der Produkte durch Endverbraucher. „Nachhaltigkeit ist bei Kärcher kein Zufall, sondern das Ergebnis einer gezielten Strategie. Besonders wichtig ist uns dabei die wissenschaftlich fundierte Messbarkeit unserer Ziele. Die unabhängige Bestätigung durch die SBTi ist ein Gütesiegel für unser Engagement und ein klares Signal an unsere Kunden, die immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit legen“, unterstreicht Hartmut Jenner, Vorstandsvorsitzender der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Die Science Based Targets Initiative (SBTi) hat offiziell bestätigt, dass die von Kärcher gesteckten Ziele dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen stehen.

Wirksame Maßnahmen

Die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Emissionen hilft, gezielte Reduktionsziele zu entwickeln: Kärcher bekennt sich dazu, bis zum Jahr 2030 den direkten CO2-Fußabdruck (Scope 1 und 2) aller Standorte weltweit gegenüber dem Basisjahr 2020 um 42 Prozent zu reduzieren – bis Ende 2023 waren bereits 28 Prozent erreicht. Indirekte Emissionen entstehen durch eingekaufte Waren und Dienstleistungen sowie bei der Anwendung der verkauften Produkte (Scope 3) und machen aktuell 99,2 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes des Unternehmens aus. Sie sollen im Vergleich zum Jahr 2022 um mindestens 51,6 Prozent pro TEUR Wertschöpfung
gesenkt werden.

Über die Science Based Targets Initiative und das Validierungsverfahren

Die SBTi ist eine Zusammenarbeit zwischen dem CDP (Carbon Disclosure Project), dem Global Compact der Vereinten Nationen, dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF), und als internationale Wohltätigkeitsorganisation eingetragen. Die Validierung der kurzfristigen Ziele von Kärcher zur Emissionsreduktion bis 2030 durch die SBTi erfolgte nach mehrmonatiger Prüfung durch ein unabhängiges Gremium und fußt auf den neuesten Erkenntnissen der Klimaforschung.

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Otto Christ AG optimiert Logistikprozesse

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Die Otto Christ AG, ein führender Hersteller von Fahrzeugwaschanlagentechnik, setzt auf innovative Intralogistik-Lösungen. Gemeinsam mit dem Partner proLogistik wurde ein hochmodernes Warehouse Management System (WMS) implementiert. Das WMS sorgt für Effizienz und Zeitersparnis in der gesamten Supply Chain.

Foto: Otto Christ AG

Die AutoStore-Lösung, gesteuert durch das PLG-Modul, ermöglicht eine platzsparende Lagerung und fehlerfreie Kommissionierung. Intuitive Benutzeroberflächen und Barcode-Scanner erleichtern den Arbeitsalltag erheblich. Mit dieser Partnerschaft ist die Otto Christ AG bestens aufgestellt, um ihre Logistikprozesse weiter zu optimieren.

Erleben Sie innovative Intralogistik live bei der Otto Christ AG! Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen und erfahren Sie, wie das hochmoderne Warehouse Management System und die dazugehörigen Lösungen von proLogistik die Arbeitsprozesse revolutionieren.

Hier sehen Sie die Kurzreportage https://vimeo.com/1017420813

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Sonax und Motorworld starten strategische Partnerschaft

Photocredit: Motorworld/Kay MacKenneth

Der Autopflegespezialist Sonax und die Motorworld, das international etablierte Netzwerk von automobilen Erlebniswelten, schwenken die Startflagge für eine erweiterte strategische Partnerschaft. Das Unternehmen aus Neuburg an der Donau verstärkt sein Engagement in Zukunft als „Global Preferred Partner“ der Motorworld.

Im Rahmen dieser Kooperation wird Sonax als Premium-Partner an allen Motorworld-Standorten präsent sein und sein Portfolio sowie Serviceangebote zur Pflege und Werterhaltung hochwertiger Automobile prominent präsentieren. Die Partnerschaft baut auf einer langjährigen, projektorientierten Zusammenarbeit beider Unternehmen auf und spiegelt ihre gemeinsame Leidenschaft für Liebhaberfahrzeuge wider. Ob klassische Modelle, sportliche Fahrzeuge oder der Motorsport – Sonax und Motorworld teilen die Begeisterung und setzen diese für Kunden und Besucher erlebbar um. Höchste Qualität und Serviceorientierung stehen dabei im Fokus, um zur Erhaltung und Pflege von Automobilen beizutragen. Durch die enge Zusammenarbeit entstehen zudem Synergien, die das Erlebnis für Autoenthusiasten bereichern. So erreicht Sonax nicht nur die Kernzielgruppe von Liebhabern klassischer Automobile, Sportwagenfans und Besitzern exklusiver Luxusfahrzeuge, sondern auch Motorsport-Begeisterte, Rennsport-Ikonen, Detailing-Profis und viele Multiplikatoren der PS-Branche an den Motorworld-Standorten.

Exklusive Events und Reichweitenstärke

Durch die Kooperation mit Motorworld wird das Engagement von Sonax weiter intensiviert: Vorgesehen sind unter anderem Event-Teilnahmen, Produktvorführungen und eine verstärkte Präsenz auf Social-Media-Kanälen. Zusätzlich werden exklusive Workshops und Beratungen von Sonax-Experten angeboten, die den Besuchern wertvolles Wissen zur Fahrzeugpflege und -erhaltung vermitteln. Die Markenpräsenz von Sonax wird zudem an allen Motorworld-Standorten gestärkt. Im Rahmen dieser Partnerschaft strebt Sonax jährlich etwa drei Millionen Kontakte in den Motorworld-Locations, fünf Millionen digitale Kontakte und über 100.000 persönliche Kontakte auf Messen und Events an. 

Daniel Ott, Sonax Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Intensivierung unserer Partnerschaft mit der Motorworld. Als exklusiver ‚Global Preferred Partner‘ werden wir unsere hochwertigen Pflegeprodukte und Dienstleistungskonzepte einer noch breiteren Zielgruppe präsentieren und gleichzeitig unsere starke Verbindung zu allen Automobilfans- und Enthusiasten weiter ausbauen. Die Motorworld bietet die perfekte Plattform, um unser Engagement für die Pflege und den Werterhalt automobiler Schätze zu unterstreichen.“

Felix Oberle, Geschäftsführer Motorworld Group, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit Sonax ist für uns ein wichtiger Schritt, um unseren Besuchern und Partnern das Beste im Bereich der Fahrzeugpflege zu bieten. Sonax steht für höchste Qualität und Innovation, und wir sind stolz darauf, das Unternehmen als ‚Global Preferred Partner‘ an unserer Seite zu haben. Diese Partnerschaft wird die Attraktivität unserer Standorte weiter erhöhen und viele Autoenthusiasten anziehen.“

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JOLT Energy und IMO Car Wash kooperieren

Jolt kooperiert mit IMO Waschstraßen
Foto: IMO/Jolt

Waschen, Saugen und Schnellladen an einem Standort

JOLT Energy, ein führender Anbieter für urbane Schnellladestationen, und IMO Car Wash, das weltweit größte Unternehmen für Autowaschanlagen, schließen eine Standortpartnerschaft. Ziel der Kooperation ist es, die Attraktivität der IMO-Standorte weiter zu erhöhen und Elektroautofahrern ein umfassendes „One-Stop-Erlebnis“ zu bieten. Neben Waschen und Saugen können Kunden künftig an ausgewählten Standorten auch ultraschnell laden. Durch zusätzliche Serviceangebote, wie etwa Paketstationen, entsteht so ein Mehrwert für Kunden, der alle Anforderungen an Mobilität und Servicekomfort an einem Ort erfüllt. IMO Car Wash profitiert dabei von einer zusätzlichen Einnahmequelle, ohne selbst investieren zu müssen. JOLT finanziert, baut und betreibt die Ladeinfrastruktur. 

JOLT’s Strategie: Schnelllade-Cluster in europäischen Metropolen 

JOLT verfolgt die langfristige Vision, ein Netzwerk aus Hochleistungslade-Cluster in europäischen Städten zu etablieren. Mit batteriegestützten High Power Charging-Ladesystemen (HPC) mit bis zu 300 kW Ladeleistung, die auf minimale Platzanforderungen ausgelegt sind und keinen aufwendigen Netzausbau benötigen, bietet JOLT eine flexible und skalierbare Lösung für städtische Räume. Durch die Zusammenarbeit mit privaten Standortpartnern wie Waschanlagen, Tankstellen, Supermärkten und Büroimmobilien sowie sowie Kommunen auf öffentlichen Flächen, schafft JOLT innerstädtisches Schnelllade-Cluster. Neben Deutschland und den Niederlanden ist JOLT seit Oktober auch in Stockholm aktiv. 

„Unsere Schnellladeinfrastruktur ist der Schlüssel, um den Übergang zur Elektromobilität in den Städten zu beschleunigen“, erklärt Maurice Neligan, CEO von JOLT Energy. „Die Partnerschaft mit IMO Car Wash bietet eine einzigartige Möglichkeit, IMO Wash-Kunden einen Mehrwert zu bieten und unser Ladenetzwerk zu erweitern. Kunden kommen nicht nur zum Waschen und Saugen, sondern haben jetzt einen weiteren Grund, den Standort anzufahren: Schnelles und zuverlässiges Laden ihres Elektrofahrzeugs zu attraktiven Konditionen über die JOLT-App.“ 

Pilotprojekt an fünf Standorten und zukünftige Expansion 

Das Pilotprojekt startet an fünf IMO Car Wash-Standorten, die mit Schnellladestationen ausgestattet werden. Diese befinden sich in Berlin, Dresden sowie dem westlichen Ruhrgebiet. Ziel ist es, das Konzept im kommenden Jahr auf weitere Standorte auszuweiten. Die Partnerschaft erlaubt es IMO Car Wash, die vorhandenen, freien 

Standortflächen ohne großen technischen Aufwand noch effizienter zu nutzen und so einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. 

Dank der einfach zu installierenden Ladetechnologie erfolgt die Umsetzung schnell: Von der Standortauswahl bis zur Inbetriebnahme vergehen häufig lediglich sechs Monate. IMO Car Wash profitiert von der schnellen Realisierung, indem es seine Serviceangebote ohne eigenen Aufwand erweitert und so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber herkömmlichen Waschstraßen schafft. „Wir freuen uns, mit JOLT zu kooperieren, einem vertrauenswürdigen und verlässlichen Partner, der uns dabei hilft, mit der Schaffung eines Ladeangebots unsere Standorte zukunftssicher auszurichten“, so Carsten Karasch, Managing Director Germany von IMO Car Wash. 

Bis 2025 plant JOLT die Erweiterung der Kooperation mit IMO Car Wash auf weitere städtische Gebiete in Deutschland, um den steigenden Bedarf an Schnellladeinfrastruktur zu decken und die urbane Elektromobilität weiter voranzutreiben. 

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