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Automechanika 2020 findet statt

automechanika 2018 11.-15.09.2018 NO ModelRelease © Jochen Günther / Messe Frankfurt

Die Organisatoren der Automechanika Frankfurt 2020 verkünden, dass die Messe zum geplanten Termin vom 8.-12. September 2020 stattfinden wird.

Wir drücken die Daumen! Über 75% des Messegeländes ist gebucht, in der Halle 12 versammelt sich die Car Wash & Care Branche mit über 80 Ausstellern aus dem Bereich Detailing! Das Automechanika Team bedankt sich für die große Unterstützung der Medien und Aussteller– das gibt Rückenwind! Selbstverständlich ist das Team der Automechanika in gewohnter Servicequalität oder per E-Mail im Home Office erreichbar!

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Mr. Wash schließt sämtliche Filialen

Aus sozialer Verantwortung für Belegschaft und Kundschaft:

Essen, 23.03.2020
Mit sofortiger Wirkung hat die Mr. Wash Autoservice AG in ihren 35 Filialen von Kiel bis München nunmehr auch den Autowaschbetrieb eingestellt. In der vergangenen Woche wurde bereits, unmittelbar nach der Ansprache der Kanzlerin, der Dienstleistungsbereich der Innenreinigung geschlossen. Hier werden Kundenfahrzeuge auf einem Förderband von mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von innen gereinigt.
Nunmehr vollzieht das Unternehmen den nächsten Schritt und schließt die Betriebe komplett.

„Es kann nicht angehen, die Apelle zu hören, daheim zu bleiben und wir gleichzeitig mit der Öffnung unserer attraktiven Betriebe Menschen animieren, genau dieses nicht zu tun“, so Vorstand Richard Enning. Außerdem sei man, trotz schriftlicher Hinweise auf allen Kassenbons, nicht in der Lage zu gewährleisten, dass sich Kunden auf den SB-Staubsaugerplätzen mit dem gebührenden Abstand voneinander aufhalten. „Normalerweise ist dies die attraktivste Zeit des ganzen Jahres für das Autowaschen“, so Enning weiter, „aber es wäre unverantwortlich, jetzt Personenansammlungen auf unseren Staubsaugerhöfen zu provozieren“.
Zum Schutz der Kunden und Mitarbeiter griff das Unternehmen in der vergangenen Woche zu skurrilen Methoden. So wurden 120 Bratpfannen angeschafft, um den Zahlungsvorgang am Auto abzuwickeln.


„Deutschland ist nach wie vor ein Bargeld-Land“, erläutert Dirk Bäcker, CFO des Unternehmens, „und trotz unserer Hinweise auf bevorzugte Kartenzahlung wurde doch überwiegend in bar bezahlt. Das haben wir dann einfach über die Bratpfannen abgewickelt“.

Das Unternehmen betont, dass es keine der ausschließlich unbefristet beschäftigten Mitarbeiter kündigen möchte und darum bei den zuständigen Stellen Kurzarbeit beantragen wird. „Wir vertrauen auf die zugesagte Unterstützung der staatlichen Stellen und sind deshalb zuversichtlich, diese Krise zu meistern“, stellt der Alleinvorstand Richard Enning abschließend fest.

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Lassen Sie Ihre Waschstraße nicht „einrosten“

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Die momentane Situation um das Corona COVID-19 Virus und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Autowaschbetrieb. Es ist damit zu rechnen, dass Kunden ausbleiben oder der Betrieb vorübergehend eingestellt werden muss.

Das Team von GPS Service aus Norderstedt rät dazu, keine allzu lange Waschpausen entstehen zu lassen und die Anlagen mindestens zwei bis drei Mal in der Woche für jeweils eine Stunde mit Brauchwasser laufen zu lassen.

„Unserer Erfahrung nach können längere Waschpausen unter anderem zu Undichtigkeiten an der Hydraulik, den Dichtringen von Kreiselpumpen und zu einer höheren Belastung von austrocknenden Lagern und Waschtextilien führen. Und genau dies gilt es zu vermeiden, damit Sie gleich wieder voll durchstarten können!“, rät GPS Geschäftsführer Norbert Grap allen Betreibern.

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UNITI expo auf 9. – 11- Februar 2021 verschoben

Wie soeben bekannt wurde, konnte ein Ersatztermin für die UNITI expo gefunden werden.

Geplant ist, die Messe vom 9. -11. Februar stattfinden zu lassen. Weitere Informationen sind für die kommenden Tage angekündigt.

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TÜV SÜD setzt vorübergehend Fahrerlaubnisprüfungen aus

München. TÜV SÜD führt auf Grund der aktuellen Situation ab sofort in Bayern und Baden-Württemberg keine Theorie- und auch keine Praxisprüfungen mehr durch. Diese Festlegung gilt vorerst bis zum 19. April 2020 und wird je nach weiterer Entwicklung entsprechend angepasst.


Nach intensiven Beratungen mit den zuständigen Ministerien setzt TÜV SÜD seinen Fahrerlaubnisbetrieb in Bayern und Baden-Württemberg aus. „Wir alle haben derzeit die Verpflichtung, der Verbreitung des Coronavirus soweit wie möglich Einhalt zu gebieten. Mit der vorübergehenden Aussetzung der Fahrerlaubnisprüfung leisten wir unseren Beitrag zu unser aller Schutz und kommen damit der Fürsorgepflicht für die Fahrerlaubnisbewerber und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach“, sagt Jürgen Wolz, Chief Operating Officer der TÜV SÜD Auto Service GmbH. Bereits vereinbarte Prüfungstermine werden abgesagt. TÜV SÜD nimmt hierzu mit den beteiligten Fahrschulen Kontakt auf. Den Bewerbern werden die gezahlten Gebühren angerechnet und keinerlei Stornokosten berechnet.

Die Maßnahme gilt vorerst bis zum 19. April 2020. TÜV SÜD wird als Technische Prüfstelle eine „Notfallversorgung“ mit Prüfungen für Bewerber aufrechterhalten, die dringend zur Sicherstellung der öffentlichen Ordnung eine Fahrerlaubnis benötigen (z.B. Feuerwehr, THW, Polizei, Rotes Kreuz, etc.).

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Die UNITI expo 2020 wird verschoben

Veranstalter plant die Verschiebung der UNITI expo auf späteren Termin

Aufgrund der zunehmenden Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland, Europa und der ganzen Welt und der neuesten Prognosen zur weiteren Entwicklung der Pandemie wird die UNITI expo 2020 verschoben.

Durch die Behörden in Baden-Württemberg wurden Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern bis auf weiteres untersagt. Da es momentan nicht möglich ist vorherzusagen, ob sich die Situation bis zum ursprünglich geplanten Termin 26.-28. Mai wieder entspannen wird, haben sich die Verantwortlichen dazu entschlossen, die Messe zu verschieben und suchen nach einem Ersatztermin.

Sobald dieser feststeht, werden wir Sie zeitnah informieren.

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IFAT – Messe verschoben

Das Coronavirus bringt weltweiten Messekalender durcheinander

Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) in Europa und auf Basis der Empfehlung des Bundesgesundheitsministeriums sowie der Bayerischen Staatsregierung sieht sich die Messe München gezwungen, die IFAT 2020 zu verschieben. Dieser Schritt erfolgt in Absprache mit dem Executive Board des Ausstellerbeirats sowie den ideellen Trägern und in Verantwortung für die Gesundheit von Ausstellern und Besuchern. Die IFAT 2020 wird nun vom 7. bis 11. September 2020 stattfinden.

„Unter den gegebenen Umständen ist es für unsere Kunden nicht vertretbar, die IFAT Anfang Mai zu starten – aus gesundheitlichen wie wirtschaftlichen Aspekten“, sagt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München und verantwortlich für die IFAT. „Jetzt blicken wir zuversichtlich nach vorne, um gemeinsam mit der Branche eine erfolgreiche IFAT 2020 im September zu veranstalten.“

Die Entscheidung für die Verschiebung wurde von der Messe München in enger Abstimmung mit dem Executive Board des Ausstellerbeirats, mit den ideellen Trägern und unter Berücksichtigung von zahlreichen Ausstellerrückmeldungen getroffen. Der Vorsitzende des Ausstellerbeirats, dessen Executive Boards sowie Geschäftsführende Gesellschafter der Kirchhoff Gruppe, Dr. Johannes F. Kirchhoff, erklärt dazu: „Die ideellen Träger der IFAT unterstützen die Verschiebung der IFAT 2020. Auf Basis der aktuellen Lage schätzen wir die Teilnahmebereitschaft von Ausstellern und Besuchern als zunehmend sinkend ein. Viele Unternehmen haben die Reisebedingungen für ihre Mitarbeiter massiv verschärft, dazu kommt die persönliche Verunsicherung des Einzelnen sowie die Unwägbarkeit der weiteren Entwicklung. Damit ist der Erfolg der Messe im Mai grundlegend gefährdet. Zugleich ist die Bedeutung der IFAT für die gesamte Branche so groß, dass wir dieses Risiko nicht eingehen wollen.“

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Car Wash Show 2020 San Antonio abgesagt

International Carwash Association sagt größte Car Wash Messe der Welt ab.

Mehr Aussteller, mehr Besucher – Anfang des Jahres sah es so aus, als wenn die Car Wash Show 2020 auf neue Rekorde zusteuert. Die Autowaschbranche weltweit brummt und die Bereitschaft als Lieferant auf die Messe zu gehen, war sehr hoch. Auch die Anzahl der registrierten Besucher lag auf Rekordkurs.

Aufgrund der aktuellen weltweiten Corona-Virus-Situation wurde die Messe seitens der Veranstalter abgesagt. „Wir sind außerordentlich traurig, dass wir diese Entscheidung treffen müssen“, sagte Eric Wulf, Chief Executive Officer der ICA, „aber die jüngsten Entwicklungen machen deutlich, dass es unsere Verantwortung ist, die Sicherheit unserer Gäste an die erste Stelle zu setzen und die Veranstaltung abzusagen. Wir möchten unseren Ausstellern und Showpartnern für ihr Engagement und ihre Unterstützung während dieser herausfordernden Wochen danken, und wir werden in dieser Situation weiterhin mit ihnen zusammenarbeiten“.

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Künstliche Intelligenz in der Autowäsche

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Quelle: Caramba/mayato
Quelle: Caramba/mayato

Chemiespezialist Caramba realisiert mit mayato KI-Lösung

Duisburg, 11.02.2020. Die regelmäßige Autowäsche steht bei vielen Deutschen auf der wöchentlichen To-do-Liste. Der Umweltschutz rückt auch hier stärker in den Fokus. Waschstraßen sollen in Zukunft deutlich weniger Wasser verbrauchen und gleichzeitig Chemie einsparen. Caramba nimmt diese Aufgabe gemeinsam mit mayato, einem Experten für Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science, jetzt in Angriff.

Die Caramba GmbH & Co. KG mit Sitz in Duisburg zielt darauf ab, die Autowäsche mittels Künstlicher Intelligenz (KI) individueller und damit umweltfreundlicher zu gestalten. Gemeinsam mit der mayato GmbH entwickelt der Hersteller aktuell eine Lösung, die vollautomatisch Schmutz auf Autos erkennt, die geeignete Chemie auswählt und deren Dosierung steuert. Die KI-Experten von mayato nutzen für die Auswertungen Daten von Sensoren aus der Waschanlage.

Bisher werden alle Fahrzeuge in der Waschstraße nach dem gleichen Programm gereinigt, unabhängig vom Verschmutzungsgrad. Der Verbrauch an Waschsubstanzen ist in vielen Fällen deutlich höher als eigentlich notwendig. „Ziel ist es, die Dosierung der Reinigungschemie optimal auf den Verschmutzungsgrad des einzelnen Fahrzeugs abzustimmen und so den Verbrauch nachhaltig zu reduzieren. Damit landet weniger Chemie im Brauchwasser, das so leichter aufbereitet und in den Waschprozess zurückgeführt werden kann. Dadurch sinkt letztlich auch der Frischwasserverbrauch“, erklärt Dr. Bernd Weyershausen, Geschäftsführer Marketing & Sales bei Caramba.

Die Experten von mayato setzen in der Entwicklung auf Modelle aus dem Bereich Computer Vision. In Zukunft sollen optische Sensoren nicht nur erkennen wie viel, sondern auch welche Art von Schmutz auf einem Pkw vorhanden ist. Basierend auf diesen Informationen bestimmen die Modelle die adäquate, ressourcenschonende Reinigung.

Darüber hinaus eröffnet die KI-unterstützte Fahrzeugwäsche eine Änderung des Geschäftsmodells: In der Vergangenheit wurde die Reinigungschemie in Euro pro Liter verkauft. Zukünftig kann die Abrechnung pro Fahrzeugwäsche nach dem Pay-per-Wash-Prinzip erfolgen. Die Betreiber erhalten damit weitreichende Kalkulationssicherheit. Der Chemiespezialist setzt auf ganzheitliche, individuelle Prozesslösungen nach seinem bewährten ABC-Prinzip: Aus Analyse (A) plus Beratung (B) entsteht der Caramba-Effekt (C). „Im Segment Fahrzeugwäsche arbeiten wir ständig gemeinsam mit unseren Kunden an Konzepten und Produkten, die nachhaltig auf die Optimierung der Brauchwasserqualität abzielen“, so Bernd Weyershausen. „Die strukturierte Umsetzung unseres Caramba ABCs insbesondere im B2B-Bereich schafft einen eindeutigen und vor allem quantifizierbaren Mehrwert.“

Als Partner auf dem Weg zur Marktreife der intelligenten Waschlösung entschied sich Caramba für die Expertise von mayato im Bereich von Künstlicher Intelligenz und Image Analytics.

Foto: Caramba/mayato

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