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carwashinfo 4-2024 ist online

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Print Version wird in den nächsten Tagen versandt

Mitte August ist die neue carwashinfo Ausgabe bei allen Lesern im Briefkasten. Alle carwashinfo Premium Abonnenten können diese bereits jetzt online lesen. Hier geht es zur Online-Ausgabe vom Heft 4-2024.

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INOWA: Erfolgreiche Fachtagung in Marchtrenk

Foto: carwashinfo

Ressourcenschonendes Tanken und Waschen im Zeichen des Klimawandels

Viele Tankstellen- und Waschanlagenbetreiber sehen sich im laufenden Betrieb oder bei der Planung einer Neuanlage mit vielen offenen Fragen konfrontiert.

Dabei müssen aktuelle und mögliche zukünftige Auflagen genauso in Betracht gezogen werden, wie neue Technologien und alternative Antriebssysteme. Eine effiziente und nachhaltige Bauweise sowie ein ressourcenschonender Umgang mit Betriebsmittel sind längst nicht mehr nur ökologische Ansätze, sondern bereits entscheidende Kriterien für einen wirtschaftlichen Betrieb. Wie können neue Verordnungen baulich integriert werden und welche Möglichkeiten gibt es um E-Mobilität und nachhaltige Wäschen anbieten zu können?

Die am 1.7. in Marchtrenk durchgeführte Fachtagung richtete sich sowohl an Planer als auch an Tankstellen- und Waschanlagenbetreiber und alle die über den Neubau einer Tankstelle oder Waschanlage nachdenken.

Mehr dazu finden Sie in der carwashifo Ausgebe Juli/August 2024

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Triple Red Dot Winner in Folge!

Christ gewinnt 3. Red Dot Award | Produktdesign 2024
für die EVO STAR Waschstraße

Die EVO STAR Waschstraße aus dem Hause Christ wurde im Red Dot Award: Produktdesign 2024 mit der Auszeichnung Red Dot prämiert. Dieser Preis unterstreicht das unermüdliche Engagement für Innovation und hochwertiges Design in der Fahrzeugwaschbranche.

DIE EVO STAR Mit klarem und reduziertem Design fügt sich die neue EVO STAR nahtlos in die Formensprache der Christ Waschanlagen ein. Diese Designsprache wurde bereits mit dem Red Dot Design Award für die Portalwaschanlage VEGA und die Produktfamilie des SB-Waschparks BLADE anerkannt.

Das Design der EVO STAR ist geprägt durch einladende BLADE-Leuchtelemente, klare Linienführung und harmonische Radien. Die Anzeigeelemente sind ebenfalls passend zum BLADE-Design gestaltet. Verschiedene Waschprogramme werden durch unterschiedliche Beleuchtung der BLADES angezeigt.

Das EVO STAR-Design beginnt in der Einfahrt der Waschstraße und wiederholt sich in den Design- und Anzeigeelementen vor und in der Einfahrtzone, innerhalb der Waschstraße und bei der Ausfahrt.

Die Waschstraße folgt dem Baukastenprinzip, wodurch unterschiedliche Komponenten kombiniert werden können. Abhängig von den Anforderungen des Betreibers wird die EVO STAR Waschstraße so zusammengestellt, dass ein optimales Waschergebnis und Wascherlebnis entsteht.

Design das auch beim Endverbraucher gut ankommt

Der Waschkunde wird durch einfaches und sicheres Einfahren zur Autowäsche angeleitet. Das Design und die beleuchteten BLADES machen die Autowäsche zum Erlebnis. Optimierte Wasch-, Trocknungs- und Glanzerlebnisse begeistern den Autofahrer.

Fotos: Otto Christ AG

Allgemeine Informationen zum Red Dot Design Award Der Red Dot Design Award ist einer der weltweit renommiertesten Designwettbewerbe und unterteilt sich in drei Disziplinen:

  • Product Design
  • Brands & Communication Design
  • Design Concept

Seit 1955 bewertet eine Jury herausragende Gestaltungen. In den 1990er-Jahren entwickelte Professor Dr. Peter Zec den Namen und die Marke des Awards. Die Auszeichnung „Red Dot“ gilt international als Siegel für exzellente Gestaltungsqualität. Die Preisträger werden in Jahrbüchern, Museen und online präsentiert.

Informationen zum Red Dot Award: Product Design 2024
Der renommierte Red Dot Award: Product Design zeichnet jedes Jahr Produkte aus, die mit einer außergewöhnlich hohen Designqualität überzeugen. Grundlage für die Auszeichnung ist die Entscheidung der Red Dot Jury. Die Experten bewerten die Einreichungen auf Basis der vier Grundprinzipien guten Designs: Die Qualität der Funktion, die Qualität der Verführung, die Qualität des Gebrauchs und die Qualität der Verantwortung. 2024 besteht die Jury aus 39 Experten aus 20 Ländern und verschiedenen Designdisziplinen. Die Einreichungen stammen aus 60 Ländern und werden von den Juroren getestet und diskutiert, um jedes Produkt sorgfältig zu bewerten.

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Konsequente Klimastrategie

WashTec PV-Anlage

WashTec investiert in Nachhaltigkeit

WashTec, der führende Anbieter von Lösungen für die Fahrzeugwäsche, hat am 06.06.2024 die erste Photovoltaik-Anlage am Standort Augsburg in Betrieb genommen. Die Anlage, die eine Fläche von ca. 900 Quadratmetern umfasst, hat eine Anlagenleistung von 200 kWp und deckt damit rund 20 % des Strombedarfs am Standort Augsburg. Die Nutzung emissionsfreier Solarenergie ist ein Element des unternehmensinternen Umwelt- und Energiekonzepts, das ambitionierte Zielsetzungen enthält.

(li) Andreas Pabst, CFO, WashTec AG, (re) Viktor Wiederspan, Geschäftsführer NWComp Solar GmbH

„Die Inbetriebnahme der ersten Photovoltaik-Anlage auf einem unserer Fabrikgebäude ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz für WashTec“, erklärt Andreas Pabst, CFO, WashTec AG. „Der Einsatz erneuerbarer Energien ist ein Baustein unserer Klimastrategie, darüber hinaus laufen eine Vielzahl weiterer Maßnahmen, z.B. die Substitution von Ölheizungen, die Installation von Deckenstrahlplatten zur effizienten Wärmeverteilung oder der Einsatz von Sensorik zur Optimierung von Prozessparametern. Alle Maßnahmen zielen darauf unseren absoluten Energieverbrauch und den Ausstoß an CO2-Emissionen kontinuierlich zu reduzieren“, ergänzt Pabst. Die WashTec Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bei allen unternehmerischen Aktivitäten im Einklang mit der Umwelt zu handeln und damit einen entscheidenden Beitrag zu deren Schutz und Erhalt zu leisten. Die Verpflichtung alle Umweltauswirkungen des wirtschaftlichen Handelns so gering wie möglich zu halten und diese kontinuierlich zu reduzieren, wurde in einer Umweltrichtlinie für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für alle Standorte weltweit zusammengefasst. Weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie der WashTec Gruppe wird im jährlich erscheinenden, freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.

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Platzregen spült Saharasand auf Autos

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Platzregen sorgt für unliebsame Überraschung

Ein seltenes Wetterphänomen hat in den letzten Tagen zahlreiche Autofahrer in Europa überrascht und die Waschanlagen in Schwung gebracht: Platzregen, der Sahara-Sand aus der Atmosphäre spülte, hinterließ auf vielen Fahrzeugen eine sichtbare, rötlich-braune Schicht. Der feine Staub, der zuvor durch Wüstenstürme in Nordafrika aufgewirbelt und dann über das Mittelmeer getragen wurde, regnete zusammen mit den Tropfen herab und sorgte für ungewollte Verschmutzungen.

Diese Kombination aus Sahara-Sand und starkem Regen war in weiten Teilen Deutschlands zu beobachten. Besonders in Süddeutschland, wo das Phänomen vermehrt auftrat, bildeten sich auf vielen Autos Schlieren und Flecken, die durch den feinen Sandpartikel verstärkt wurden. Die plötzliche Verschmutzung sorgte bei den Autofahrern für Ärger und führte zu einem unerwartet hohen Andrang in den Waschanlagen.

Dieses außergewöhnliche Wetterereignis zeigt, wie eng Wetter und Wirtschaft manchmal verknüpft sein können. Während der Sahara-Sand in der Atmosphäre für beeindruckende Himmelsphänomene sorgt, führt er am Boden zu einer erhöhten Aktivität in der Reinigungsbranche. Für die Waschanlagen sind die staubigen Platzregen daher ein unverhoffter Segen, der ihnen in einer sonst eher ruhigen Jahreszeit ein willkommenes Umsatzplus beschert.

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Mit Flagge in die Verlängerung fahren

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Ob die Halterung hält? Meist nur bis 50 Sachen.

München. Der Ball ist rund, das Runde muss ins Eckige, ein Spiel dauert 90 Minuten – der Auto-Corso nach prominenten Fußballspielen dauert meist genauso lange. Fan-Pflicht in der automobilen Nachspielzeit: die Fahrzeug-Beflaggung in den jeweiligen Landesfarben. Schlechtes Material, unzureichende Halterungen oder nicht sachgemäße Befestigung können zum Beispiel andere Corso-Teilnehmer verletzen. Damit Flaggenfahrer bei der Fußball Europameisterschaft 2024 vom 14. Juni bis 14. Juli nicht die rote Karte sehen, haben die Experten von TÜV SÜD Tipps zusammengestellt. Faustformel: Sicht, Beleuchtung, Halt.

Motorhaubenbezug, Fan-Flosse, Windhose, Spiegelsocke, Finne und, und, und. Fußball-Fans sind kreativ, selbst bei der Autofahrt. Entsprechend klingeln die Kassen der Devotionalienhändler. Wer Enthusiasmus oder Enttäuschung auf der Straße zeigen will, muss beim Kauf der Fanartikel auf Einiges achten. „Gerade bei den Halterungen gibt es große Qualitätsunterschiede. Brechen sie leicht, können schnell andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden“, sagt Alexander Bausch, Sachverständiger bei der TÜV SÜD Divison Mobility. Verletzungsgefahr droht auch, wenn der Schmuck etwa bei Überlandfahrten oder gar auf der Autobahn am Fahrzeug belassen wird. Bauschs Tipp: „Lieber nicht raus aus der Stadt damit. Auch nicht, wenn Hersteller höhere Geschwindigkeiten angeben – teilweise bis 200 Sachen. Bis 50 Stundenkilometer sind Schwärmer auf der sicheren Seite.“
Vom Stadion auf die Straße: Wie beim Blick aufs Spielfeld gilt: freie Sicht. Die Fanartikel dürfen niemals so angebracht sein, dass für den Fahrer der Blick aus dem Auto versperrt ist. Das gilt auch für die Spiegel und die Scheiben. Dort haben Wimpel, Schals, Maskottchen und Co. nichts zu suchen.

Für Teilnehmer beim Auto-Corso wichtig: gesehen werden – und das nicht nur als Fan. Deshalb unbedingt die Beleuchtungsanlage frei halten. Flaggen so anbringen, dass sie die Lampen nicht verdecken und vor allem keinen Kontakt zu heißen Teilen, wie dem Motor, haben. Natürlich haben Aufkleber auf Leuchten nichts zu suchen. Apropos: Auf den Fenstern behindern Aufkleber die Sicht – nach außen und nach innen! Vorsicht: Absolut verboten ist es, Flaggen an Stangen während der Fahrt aus dem Auto zu halten.
Schwarz-Rot-Gold, Grün-Weiß-Rot, Blau-Weiß-Rot – die Trikoloren werden auch an den Außenspiegeln zur Schau getragen. „Spiegelsocken verdecken meist nicht nur den Blinker am Spiegel, sondern können beim modernen Fahrzeug auch Sensoren stören, etwa die vom Totwinkelassistent“, erläutert Bausch.


Von den Flaggen zur Fahne: Viele Kommunen deklarieren Auto-Corsos inzwischen als Demonstration. Die Veranstaltungen finden so in einem speziell geschützten Bereich und auf Straßen statt, die von der Polizei zuvor abgesperrt wurden. Aber auch dort gilt die Straßenverkehrsordnung. Alkohol hat am Steuer nichts zu suchen. Hat der Fahrer außer der Landes- auch noch eine andere Fahne, ist der Führerschein weg. „Mit nullkommanull Promille hat der Sympathisant am Steuer die hundertprozentige Kontrolle, auch über die Insassen“, so Bausch. Stichwort Surfen: „Lehnen sich Insassen aus den Seitenfenstern, ist die Verletzungsgefahr selbst bei niedrigem Tempo hoch. Fahrer sollten deswegen beim Corso einen kühlen Kopf und auch ihre Mitfahrer im Griff haben“, sagt Bausch.

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Glänzender Erfolg: HEM und Deutschlands Autofahrer stellen neuen Weltrekord auf

v.l.n.r.: Carsten Pohl (GF Deutsche Tamoil), Ricarda Pastuszek (RID-Rekordrichterin) und Björn Groth (Category Manager Car Wash) bestätigen Weltrekord mit 10.199 Autowäschen. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/67955 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Strahlender Triumph für HEM und ganz Deutschland: Am vergangenen Freitag stellte die beliebte Tankstellenkette HEM einen neuen Weltrekord auf. Mit 10.199 Autowäschen in nur acht Stunden wurde die bisherige Welt-Bestmarke von 7.197 Autowäschen aus Amerika deutlich übertroffen. Im ganzen Land brachten Autofahrer ihre Fahrzeuge in den HEM-Waschanlagen zum Glänzen und trugen so zu diesem beeindruckenden Ergebnis bei.

„Wir sind begeistert von der Resonanz und dem Enthusiasmus unserer Kunden“, freut sich Geschäftsführer Carsten Pohl. „Dank ihrer Unterstützung haben wir den Weltrekord nach Deutschland geholt. Es war ein unvergesslicher Tag voller Tatendrang, Spannung und Gemeinschaft.“

Der Aktionstag lockte mit einem unschlagbaren Angebot: Jede Autowäsche kostete nur fünf Euro. An den HEM-Waschanlagen herrschte von morgens bis abends Hochbetrieb – vom Einweichen über das Waschen bis hin zum Trocknen verliefen alle Waschabläufe wie am Schnürchen. Die Kunden strahlten mit ihren Autos um die Wette.

Der Weltrekordversuch wurde vom Rekord-Institut für Deutschland (RID) begleitet. Am Ende des Aktionstages zertifizierte RID-Rekordrichterin Ricarda Pastuszek den neuen Weltrekord mit Übergabe der RID-Urkunde für die „meisten Autowäschen an verschiedenen Veranstaltungsorten [innerhalb von 8 Stunden]“.

„Dieser Rekord ist nicht nur ein Triumph für HEM, sondern für ganz Deutschland“, betont Pohl. „Er zeigt, wie viel Spaß und Zusammenhalt in einem gemeinsamen Ziel stecken.“ Deutschland hat erneut bewiesen, dass es nicht nur die besten Autobauer hat, sondern auch die saubersten Fahrzeuge und die engagiertesten Autofahrer.

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BMUV fördert neuen ressourcenschonenden Fahrzeug-Waschpark

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Pilotanlage in Hessen erhält 140.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm

Die FAWA Fahrzeugwaschanlagen GmbH plant in Gießen (Hessen), einen neuen ressourcenschonenden Selbstwaschpark zur Fahrzeugreinigung zu errichten und zu betreiben. Er soll fast vollständig ohne Frischwasser auskommen und rund 40 Prozent Energie sowie 30 Prozent Reinigungschemie einsparen. Das Pilotprojekt wird mit rund 140.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums gefördert.

Die familiengeführte FAWA Fahrzeugwaschanlagen GmbH betreibt unter dem Markennamen Müllers Autowaschpark zwei maschinelle Fahrzeugwaschanlagen und Selbstwaschplätze für die manuelle Fahrzeugreinigung in Gießen (Hessen). Die neue SB-Waschanlage soll weitestgehend auf den Einsatz von Frischwasser verzichten, indem Regenwasser für die Fahrzeugreinigung genutzt, das anfallende Abwasser zur Wiederverwendung aufbereitet und in den Kreislauf für die Fahrzeugreinigung zurückgeführt wird. Die benötigte Energie wird mittels Photovoltaikanlage und innovativer Wärmerückgewinnung aus speziellen Staubsaugern gewonnen.

Die neue Anlage soll jährlich rund 350 Kubikmeter Wasser im Vergleich zu effizienten SB-Waschparks mit biologischer Wasseraufbereitung einsparen. Die Wassereinsparung im Vergleich zu den weit verbreiteten SB-Waschparks ohne Wasseraufbereitung ist um einiges höher. Zudem sinkt der Gesamtenergieverbrauch bei der Projektanlage im Vergleich zu einer Anlage mit biologischer Wasseraufbereitung voraussichtlich um circa 40 Prozent auf 11.500 kWh pro Jahr. Gleichfalls wird durch die Nutzung von weicheren Regenwasser einer Reduzierung von bis zu 30 Prozent der schaumbildenden Chemie erreicht.

Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Damit ein Vorhaben aus dem Umweltinnovationsprogramm gefördert werden kann, muss es über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.

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Die Zukunft des Waschgeschäfts

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Studio für Werbefotografie Augsburg. Professionelle Photographie in den Bereichen Image, People, Stills, Industrie & Architektur.

Unter dem Motto „Nachhaltig. Digital. Erfolgreich“ hat WashTec konkrete Lösungen vorgestellt, wie Betreiber von Waschanlagen in Zukunft noch mehr vom Waschgeschäft profitieren können. Beleuchtet werden…

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Erfolgreiche UNITI expo 2024

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Die europäische Leitmesse der Tankstellen- und Carwash-Branche blickt auf eine weitere erfolgreiche Ausgabe mit über 18,000 Teilnehmern aus 110 Ländern und 470 Ausstellern aus 37 Ländern zurück.

Die UNITI expo 2024 ist zu Ende und war drei Tage lang ein voller Erfolg für alle Teilnehmer. Mehr als 18,000 Teilnehmer aus 110 Ländern kamen nach Stuttgart, um sich über die neuesten Innovationen und Entwicklungen der Branche auszutauschen. In den modernen Räumlichkeiten der Landesmesse präsentierten 470 Aussteller aus 37 Ländern auf über 40.000 m² Ausstellungsfläche ihre wegweisenden Produkte und Dienstleistungen.

„Der spannende Hochbetrieb war in allen Hallen der UNITI expo 2024 zu spüren! Die lebhafte Atmosphäre, geschaffen von Teilnehmern aus der ganzen Welt, war das entscheidende Element für ein mehr als denkwürdiges zehnjähriges Jubiläum“, sagte Elmar Kühn, Geschäftsführer der UNITI-Kraftstoff GmbH und Veranstalter.

Die Fachbesucher konnten sich über die neuesten Innovationen informieren und in den vier Themenwelten Networking betreiben. In diesem Jahr verzeichnete die Messe eine Rekordanzahl an Ausstellern und festigte damit ihren Status als globaler Knotenpunkt der Branche sowie deren Zukunftsgestaltung. Die zahlreichen Meetings, Podiumsdiskussionen und Vorträge, die Future Mobility Lounge und einzigartige Events wie die UNITI expo Netzwerk-Party sowie vielfältige Standpartys boten die ideale Plattform, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und die internationale Zusammenarbeit zu fördern.

„Zehn Jahre und wir brechen weiterhin Rekorde! 470 Aussteller haben sich auf der Messe versammelt, um ihre innovativen Produkte zu präsentieren und sich mit den Entscheidern der Branche zu treffen. Alle wichtigen Akteure waren vor Ort, um die Branche voranzutreiben. Wir hoffen, Sie alle in zwei Jahren wiederzusehen“, so Ben Boroewitsch, Geschäftsführer der com-a-tec GmbH und Organisator der UNITI expo.

Die kommende UNITI expo findet vom 19. bis 21. Mai 2026 statt.

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