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ryd erweitert sein digitales Ökosystem um 279 IMO Waschstraßen

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Foto: carwashinfo

München/Düsseldorf, 25. März, 2025 – ryd, Europas führende Plattform für digitale Bezahlprozesse rund um das Auto, und IMO Car Wash, der weltweit größte Anbieter von Autowaschstraßen, geben ihre Partnerschaft bekannt. ryd Kunden können deutschlandweit digitale Tickets für IMO Waschanlagen direkt in der ryd App oder in Zukunft über das integrierte Infotainment-System des Autos erwerben und so ihre Fahrzeugpflege noch einfacher und bequemer gestalten.

Bereits zum geplanten Go Live im April 2025 werden alle 279 IMO Waschanlagen live im ryd Netzwerk integriert sein. Damit baut ryd sein Serviceangebot an digitalen Mobilitätslösungen weiter aus und ermöglicht Autofahrern nun neben Tanken und Laden auch ein flächendeckendes Angebot für digitale Autowäsche.

Ein weiterer Meilenstein für ryd

Die Zusammenarbeit mit IMO stellt einen wichtigen Entwicklungsschritt für ryd dar. Die Integration von IMO Waschanlagen erweitert das bestehende Netzwerk und schafft eine durchgängige, digitale Lösung für Autofahrer, die nun nicht nur tanken und laden, sondern auch ihre Autowäsche bequem und kontaktlos über ryd können. Das Unternehmen stärkt damit seine Position als führender Anbieter digitaler Bezahldienste im Mobilitätssektor und bietet sowohl seinen Endkunden als auch Flotten-Partnern eine noch umfassendere Servicevielfalt.

Deutschlandweite Verfügbarkeit – unkompliziert und digital

Dank der Kooperation profitieren ryd Nutzer von einer einfachen und kontaktlosen Bezahlung für ihre Autowäsche. Über die ryd App können sie digitale Tickets erwerben, die direkt an den teilnehmenden IMO Waschanlagen eingelöst werden können – ganz ohne physische Bezahlvorgänge.

Uli Kiendl, CEO von ryd: „Die Integration von IMO in ryd bringt unseren Kunden einen echten Mehrwert: Sie können nicht nur ihren Tank- oder Ladevorgang digital abschließen, sondern auch ihre Autowäsche direkt in der App buchen – deutschlandweit und in vielen Großstädten.“

Carsten Karasch, Managing Director Germany von IMO Car Wash: “IMO Car Wash steht für Innovation in der Autowäsche. Mit unserer eigenen App haben wir bereits neue Maßstäbe für eine digitale und bequeme Fahrzeugpflege gesetzt. Die ryd- Integration ist ein weiterer logischer Schritt, um unser digitales Angebot noch breiter zugänglich machen.

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75 Jahre Sonax: „Blick nach vorn“

Seit 2008 präsentiert sich Sonax am Stammsitz in Neuburg an der Donau mit einem neuen Verwaltungsgebäude und modernen Schulungsräumlichkeiten.
Seit 2008 präsentiert sich Sonax am Stammsitz in Neuburg an der Donau mit einem neuen Verwaltungsgebäude und modernen Schulungsräumlichkeiten.

2025 feiert Sonax sein 75-jähriges Jubiläum. Die ersten Produkte kamen 1950 auf den Markt. Seitdem gilt die Marke als Synonym für hochwertige Autopflege. Heute setzt Sonax auf Expansion, junge Talente und eine moderne Markenphilosophie.

„Wir sind sehr stolz auf die erfolgreiche Geschichte der Unternehmensgruppe, die mein Ur-Großvater begründet und die vor allem mein Großvater und Vater mit Ideenreichtum und Engagement weiterentwickelt haben. Unser Blick ist jedoch klar nach vorne gerichtet – auf die Fans und Kunden von heute und morgen,“ stellt Manfred Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter der Sonax GmbH heraus: „Die Weichen für die Zukunft sind gestellt. Mit unserem Know-how, dem modernen Markenauftritt, der leistungsfähigen Infrastruktur in Forschung und Entwicklung sowie Produktion und Logistik ist unsere Wettbewerbsfähigkeit und weiteres Wachstum auch zukünftig gewährleistet.“

(SONAX_Portrait_M_Hoffmann.jpg)
„Wir haben die Weichen für die Zukunft gestellt“, so Manfred Hoffmann, Gesellschafter der Unternehmensgruppe Hoffmann und Geschäftsführer der Sonax GmbH.

Motor des Erfolgs ist die umfassende Expertise, die hinter dem leistungsstarken Produktprogramm steht: Zu diesem zählen nicht nur einzigartige Innovationen im Bereich der Lackpflege, der manuellen Innen- und Außenreinigung von Fahrzeugen, der Wintersaison oder der Produktlinien „Bike“ und „Caravan“. Mit einem bewährten Produktportfolio für Nutzfahrzeugpflege, den Waschanlageneinsatz, die professionelle Fahrzeugpflegedienstleistung sowie für vielfältige Industrieanwendungen ist der Hersteller heute so breit aufgestellt wie kaum eine andere Dachmarke.

Premium-Marke für die Autopflege

Am 11. Mai 1949 wurde die Marke Sonax eingetragen und rechtlich geschützt. In den Anfangsjahren des Unternehmens wurde die Marke „SONA“ für Haushaltsprodukte wie Silberputzmittel verwendet. Für die Autopflegesparte entwickelten die Gründer daraus den Markennamen „SONAX“ mit dem Zusatz „X“ als Synonym für „Wax“. So startete das Unternehmen 1950 in die Automobilpflegesparte.

(SONAX_Geschichte_Zapfsaeule.jpg / SONAX_Werbung_Gruenderzeiten.jpg)
Sonax zeichnete sich bereits in den 50-er-Jahren durch hohe Produktqualität, professionelle Außendienstbetreuung und kreative Marketingmaßnahmen aus.

Seitdem hat sich Sonax zur globalen Marke mit einem Umsatz von mehr als 147 Millionen Euro im Jahr 2023 entwickelt. Der Exportanteil ist auf über 43 Prozent gestiegen. Heute beschäftigt Sonax rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sonax Produkte sind in ganz Europa und auf allen Kontinenten verfügbar – insgesamt in 110 Ländern. Damit ist die Sonax GmbH der umsatzstärkste Zweig der Unternehmensgruppe Hoffmann. Zu dieser gehört auch die Hoffmann Mineral GmbH, die Kieselerde abbaut und veredelt – ein Geschäft, dass bereits 1903 durch die Gründer der Unternehmerfamilie Hoffmann aus der Taufe gehoben wurde. Ein weiterer Geschäftsbereich der Gruppe ist die Duro Druck GmbH, die sich als Etikettendruckerei erfolgreich im Markt bewegt.

Mehr zu Sonax:

Mitte der 1980er Jahre begannen die Neuburger, Sonax mit dem heutigen Schriftzug in roten großen Lettern, zielgerichtet als Premium-Dachmarke für das Auto aufzubauen. Das Produktprogramm wurde seitdem permanent ausgebaut und weiterentwickelt. Das einprägsame Markenbild, Werbung und Motorsport-Sponsoring – etwa in der Formel 1 oder der DTM – verhalfen zu immer größerer Bekanntheit. Das Feedback und die positiven Erfahrungen aller Kunden, ganz gleich ob Profi oder Hobbyanwender, Branchenkenner oder Motorsport-Ikone, haben der Marke Sonax über Jahrzehnte Erfolg gebracht. Bestätigt wurde dieser Erfolg immer wieder durch herausragende Auszeichnungen in unabhängigen Produkttests und Leserwahlen.

„Made in Germany“ – auf Wachstum ausgerichtet

Die beachtliche Historie, die hinter den roten Lettern steht, wird heute insbesondere von umfangreichen Expansionsaktivitäten begleitet. Das neue und großzügige Empfangs- und Verwaltungsgebäude mit repräsentativen Räumlichkeiten für die Fahrzeugaufbereitung ist längst zum Aushängeschild des Unternehmens an der Münchener Straße geworden. Für die permanenten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wurde ein modernes Zentrum für Anwendungstechnik errichtet.

Mit Investitionen im oberen zweistelligen Millionenbereich werden Schritt für Schritt die Produktions- und Logistikkapazitäten nicht nur am Neuburger Stammsitz deutlich ausgebaut. Im nahegelegenen Ort Oberhausen wurde zunächst ein großer Logistik-Standort errichtet, der 2024 in Betrieb genommen wurde. Mit dem Aufbau einer zweiten Produktion verfolgt das Unternehmen dort eine ehrgeizige Wachstumsstrategie und treibt die Nachhaltigkeit und Digitalisierung mit großen Schritten voran. Damit stellt sich das Unternehmen den globalen Anforderungen mit hoher Standortverbundenheit, wie Manfred Hoffmann betont: „Wir stehen nicht nur zum Standort Deutschland und fühlen uns dem Qualitätsversprechen ‚Made in Germany‘ sehr verbunden. Wir fühlen uns wohl in Neuburg und Umgebung, die Region ist unsere Basis und ein Teil von uns.“

(SONAX_Erweiterung_Vogelperspektive.JPG / SONAX_Logistik_Oberhausen.jpg) Mit Investitionen im oberen zweistelligen Millionenbereich werden Schritt für Schritt die Produktions- und Logistikkapazitäten nicht nur am Neuburger Stammsitz (Luftaufnahme) deutlich ausgebaut. Im nahegelegenen Ort Oberhausen wurde der neue Logistik-Standort bereits in Betrieb genommen.

Bereit für alles, was kommt“

Hinter den ehrgeizigen Zielen, so Manfred Hoffmann, stehe ein leistungsstarkes Team aus hochqualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Viele junge Talente bringen neue und spannende Impulse in Marketing, Forschung & Entwicklung und andere Unternehmensbereiche ein. Gemeinsam mit den erfahreneren Kolleginnen und Kollegen schreiben wir ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte von Sonax.“

„Ich bin sehr stolz darauf, wie dynamisch und selbstbewusst Sonax das 75-jährige Markenbestehen zelebriert – mit Enthusiasmus und einem modernen und zukunftsorientierten Markenauftritt. Das ist es, was unseren Leitgedanken „Bereit für alles, was kommt.“ überzeugend zum Ausdruck bringt.“ Der junge und dynamische Markenauftritt des Unternehmens und das unverwechselbare Produktdesign sorgen in vielen Produktbereichen für Aufmerksamkeit. Die bewährte Marke genießt nach wie vor hohes Ansehen bei Stammverwendern, spricht aber auch mit Kreativität, Know-how auf allen Medienplattformen neue und junge Zielgruppen an, die sich für die Pflege und Werterhaltung von Fahrzeugen begeistern.

Die hohe Zuneigung und die Begeisterung, so Manfred Hoffmann, sei natürlich dem Engagement der Menschen bei Sonax zu verdanken. Daher sind schon die Vorbereitungen für ein Sommerfest im Gange, in dessen Rahmen das Jubiläum gemeinsam mit allen Mitarbeitenden gefeiert wird.

(SONAX_Erweiterung_Vogelperspektive.JPG / SONAX_Logistik_Oberhausen.jpg) Mit Investitionen im oberen zweistelligen Millionenbereich werden Schritt für Schritt die Produktions- und Logistikkapazitäten nicht nur am Neuburger Stammsitz (Luftaufnahme) deutlich ausgebaut. Im nahegelegenen Ort Oberhausen wurde der neue Logistik-Standort bereits in Betrieb genommen.
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MagicCare – Glanzpflege für perfekten Lack

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Foto: Auwa
Foto: Auwa

März 2025 – AUWA, der zur WashTec Gruppe gehörende Hersteller von Waschchemie für die Fahrzeugpflege, hat das neue Highend Polish MagicCare auf den Markt gebracht. Dieses Produkt der Extraklasse sorgt für hochwirksamen Lackschutz, sichtbaren Glanz und intensive Farbvertiefung.

„An unseren Teststandorten sind Waschkunden tatsächlich in den Shop gekommen und haben nachgefragt, was sie bekommen haben, ihr Auto sei so schön wie nie.

Dass Waschkunden den Unterschied merken, ohne dass man sie darauf hingewiesen hat, ist in dieser Häufigkeit noch nie vorgekommen. Also unbedingt probieren“, so Christoph Maletz, Vice President, Head of Product Unit Chemicals, WashTec Cleaning Technology GmbH.

MagicCare:Innovative Schutztechnologie für langanhaltenden Glanz

MagicCare basiert auf der neuartigen Active-Modified-Polymer-Technologie (AMP). Spezielle Inhaltsstoffe bilden aktiv eine vernetzte 3D-Schicht mit herausragenden Eigenschaften. Das hochwertige Polish schützt den Lack sichtbar und langanhaltend vor UV-Strahlung, Insekten, Streusalz und anderen Umwelteinflüssen.

Mit jeder Wäsche verstärkt sich die Schutzschicht und die Trocknung wird perfekt vorbereitet. Der Repair- und Easy-to-clean-Effekt ist mit bloßem Auge zu sehen. Auch Fahrzeugen älteren Baujahrs verhilft MagicCare zu neuem Glanz.

Produktvorteile des Highend-Polish MagicCare:

  • Herausragende Hydrophobie und sensationeller Tropfenlauf
  • Best-in-class Schutz, Glanz und Farbvertiefung
  • Herausragende Trocknungsvorbereitung bei allen Bedingungen
  • Keine Schlierenbildung auf Lack und Scheiben 
  • Extreme Oberflächenglätte, kein Springen der Scheibenwischer
  • Magic Wild Berry-Duft

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IAA MOBILITY 2025

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Foto: VDA/IAA Mobility
Foto: VDA/IAA Mobility

Begeisterung und Interesse für Mobilitätsfestival ungebrochen

Autohersteller vergrößern Flächen – Hälfte der Aussteller international – bereits Wartelisten für Plätze im Open Space – Rekord bei Erstanmeldungen

Die IAA MOBILITY begeistert weiterhin Menschen, Aussteller und Partner und findet zum dritten Mal in München statt. Das Interesse an der Mobility Show ist weiterhin auf höchstem Niveau: „Trotz der aktuell anspruchsvollen Zeit sind wir sehr zufrieden: Wir sind im Vergleich zur vergangenen Veranstaltung in 2023 bei den Anmeldungen zur IAA MOBILITY 2025 erfolgreicher unterwegs und unser Team führt aktuell noch viele spannende Gespräche. Worüber und worauf ich mich persönlich sehr freue: Für die Unternehmen ist die IAA MOBILITY eine feste Größe in ihrem Kalender. Ich freue mich sehr darüber, dass die IAA und die CES in den USA inzwischen auf Augenhöhe sind. Sowohl die CES als auch die IAA MOBILITY sind globale Plattformen, die die Annäherung von Technologie und Mobilität massiv vorantreiben. Diese Konvergenz definiert Branchen neu, gestaltet Volkswirtschaften und gilt als eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit,“ sagt VDA-Geschäftsführer Jürgen Mindel.

Fast ausgebuchte Hallen, Wartelisten und Neuaussteller auf Rekordkurs

Aktuell sind die Hallen auf dem Münchner Messegelände schon sehr gut gebucht. Namhafte Aussteller aus dem Bereich Automotive buchen aktuell größere Flächen beim IAA Summit als in 2023. „Planerisch geht in den verbleibenden Hallen noch etwas, aber Unternehmen mit Interesse an der IAA MOBILITY 2025 sollten sich beeilen“, sagt Tobias Gröber, Geschäftsbereichsleiter Konsumgüter der Messe München. „Im IAA Open Space führen wir bereits Wartelisten, da fast alle Plätze im Münchner Herzen bereits belegt sind. Es stehen nur noch Flächen auf dem Königsplatz und in der Ludwigstraße zur Verfügung.“

Zur IAA MOBILITY 2025 haben sich bereits weltweit führende Unternehmen angemeldet – darunter Aito, Audi, AWS, BMW, Bosch, BYD, CATL, Clarios, Continental, Denso, Cupra, Ford, Google, Hitachi Astemo Europe GmbH, Magna, Mahle, Mercedes-Benz, Mobileye , Opel, Polestar, Porsche, Qualcomm, Renault, die Riese & Müller GmbH, Samsung, Schaeffler, Schwalbe, Valeo, die Volkswagen Group, die Marke Volkswagen, XPENG und die ZF Group – um gezielt ihre zukunftsweisenden Innovationen vorzustellen.

Foto: VDA/IAA Mobility

Qua aktuellem Anmeldestand kommt jeder zweite Aussteller aus dem Ausland. Die Länder mit der höchsten Anzahl an Ausstellern sind China, Frankreich, Japan, sowie Schweden, Südkorea und die USA. Nach längerer Absenz ist auch wieder Griechenland in der Aufstellung vertreten.

Jeder fünfte Aussteller (22 Prozent) ist sogar erstmals dabei in München. Darunter befinden sich beispielsweise Autohersteller wie Foton und Hyundai, aber auch Zulieferer wie Aisin, Hitachi Astemo, HOLON, Hyundai Partners, oder Unternehmen wie 3M, RoboSense, TCL und Thundersoft aus dem Bereich Technologie.

Wieder fest im Fokus der IAA MOBILITY: anschauen, anfassen, testen

Vom eBike bis zum autonomen Fahrzeug, vom Assistenzsystem bis zur Ladeinfrastruktur – die Besucherinnen und Besucher können wieder nach Herzenslust die Neuheiten testen. Im Open Space wird es insgesamt sechs verschiedene Abfahrtspunkte geben, an denen unterschiedliche Fahrzeughersteller ihre neusten Modelle für begleitete Probefahrten zur Verfügung stellen. Aber auch auf dem Messegelände wartet ein Abfahrtspunkt auf das interessierte Fachpublikum. Dabei können nicht nur Testfahrten für neue Modelle gebucht werden, sondern auch neueste Innovationen aus dem Bereich des autonomen Fahrens, sowie andere Assistenzsysteme und Sensortechnik persönlich erprobt werden.

Der IAA Open Space macht Zukunft erlebbar – für alle Generationen mitten in München

Die IAA MOBILITY 2025 verwandelt die Münchner Innenstadt erneut zur interaktiven Bühne für die Zukunft der Mobilität. Im IAA Open Space erleben Besucherinnen und Besucher eine einzigartige Mischung aus Innovation, Unterhaltung und Mitmach-Erlebnissen – kostenlos und für alle zugänglich.

Die nördliche Ludwigstraße wird 2025 zur ausgewiesenen Cycling & Micromobility Area. In unmittelbarer Nähe zum Test-Track im Englischen Garten versammeln sich die Aussteller von Fahrrädern, Scootern und Micromobility. Das Highlight bleibt der Cycling Test-Track im Englischen Garten. Auf dem vier Kilometer langen Rundkurs können Besucherinnen und Besucher kostenlos Fahrräder, E-Bikes und Scooter ausprobieren und vergleichen. Weiterhin erwartet sie ein Parcours auf der Ludwigstraße auf Höhe der Schellingstraße. Die sogenannte Cycling Activation Area bietet während der gesamten Dauer der Veranstaltung ein vielfältiges Programm mit den Schwerpunkten Radfahren und Mikromobilität, Unterhaltung und Probefahrten. Der spezielle Parcours beinhaltet Testmodule, die realen Straßenbedingungen nachempfunden sind. Dazu zählen u. a. Schotterelemente, Speed Bumps und Steigungsmodule. Ob Lastenrad, E-Bike oder Scooter – hier kann jede Form urbaner Mobilität unter realistischen Bedingungen getestet werden. Auch die zusätzlichen Programmpunkte sind vielfältig – von Mountainbike-Kinderparcours bis hin zu Fahrsicherheitstrainings für Seniorinnen und Senioren, Konzerten, Ausfahrten und BMX-Stuntshows.

Ein besonderes Highlight der IAA MOBILITY ist wieder der Family Trail, der Familien mit interaktiven Stationen der IAA Open Space Aussteller, Testmöglichkeiten und spielerischen Aktivitäten für Kinder einlädt, die Mobilität von morgen zu entdecken. Die Siegestor Bühne wird zum Zentrum für Live-Performances und bringt abwechslungsreiche Themen-Tage mit Fokus auf Karriere, Familien und die Young Generation in die Innenstadt. Im Citizens Lab am Marienplatz können Besucherinnen und Besucher ihre Ideen und Wünsche für die urbane Mobilität von morgen einbringen und mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in den Dialog treten.

IAA Summit – der Treffpunkt für die Entscheider

Der IAA Summit ist der wichtigste Branchentreff für Stakeholder im Bereich Mobilität, Nachhaltigkeit und Tech. Keine andere Veranstaltung bringt eine so große Anzahl an Entscheidern aus der Automobil-, Mobilitäts- und Tech-Branche zusammen. Auf sechs Bühnen präsentieren und diskutieren internationale Industrie- und Meinungsführer aus den Bereichen Automotive, Zulieferer, Tech, Cycling, Infrastruktur, Dienstleistung, Politik und Gesellschaft die wichtigsten und drängendsten Themen der Mobilität der Zukunft. Als Themenschwerpunkte erwarten die Fachbesucherinnen und Fachbesucher diese Themen: „Europas Wettbewerbsfähigkeit in einer neuen Globalisierungsära“, „die vielen Facetten des Software Defined Vehicles“, „die wirtschaftliche Transformation der Industrie“ und „die ökologische und gesellschaftliche Nachhaltigkeit der Mobilität“.

Ein neues Angebot in diesem Jahr sind die Masterclasses, wo spannende Unternehmen Deep Dives für Experten und Interessierte geben. Zu den zahlreichen Programmpunkten zählen neue Technologien für Speichern und Laden aller Art von Fahrzeugen, Circularity, Multimodale Mobilität, Automatisiertes Fahren und Infrastruktur. Die Fachbesucher erhalten aber auch exklusive Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und technologische Meilensteine. So bietet der IAA Summit die ideale Grundlage, um strategische Partnerschaften mit Herstellern und Technologieunternehmen zu formen und diese öffentlichkeitswirksam zu verkünden. Wir adressieren speziell Geschäftsführung, Strategie, Einkauf & Beschaffung, Forschung & Entwicklung, Produktion, Produktentwicklung, Vertrieb, Fuhrparkmanagement, HR und andere Abteilungen.

Neuer Claim verdeutlicht langfristige Strategie

Der neue Claim „It’s All About MOBILITY“ spiegelt den Wandel der renommierten Marke IAA zu einer umfassenden Mobilitätsplattform wider und bezieht die Themenvielfalt mit ein – von innovativen Fahrzeugtechnologien mit 2 bis 4 Rädern, Infrastrukturlösungen bis hin zu Softwareentwicklungen und neuen Mobilitätstrends. Der neue Claim verdeutlicht den erweiterten Fokus der Veranstaltung, die seit ihrer Transformation im Jahr 2021 Mobilität in all ihren Facetten erfasst.

„Die Entscheidung, die IAA nach München zu bringen und in einem neuen Konzept dem Zeitgeist anzupassen, markierte einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Veranstaltung. Mit diesem strategischen Schritt haben wir nicht nur die globale Reichweite der IAA MOBILITY als bedeutende Plattform für Mobilität, Nachhaltigkeit und Tech wesentlich vergrößert, sondern auch ihre wachsende Bedeutung strategisch angestoßen. Nachdem die Veranstaltung in den Jahren 2021 und 2023 gezeigt hat, wie erfolgreich das neue Konzept der IAA MOBILITY ist und mit wie viel Begeisterung sie angenommen wird, blicken wir mit großer Zuversicht auf die kommende Veranstaltung. Die IAA MOBILITY hat sich als zentraler Treffpunkt für Innovationen und Zukunftsthemen der Mobilitätsbranche etabliert“, so VDA-Geschäftsführer Jürgen Mindel.

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60 Jahre IMO Car Wash: Ein Jubiläum zum Feiern!

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Copyright: IMO Car Wash
Copyright: IMO Car Wash

Am 8. März 1965 wurde IMO in Deutschland gegründet. Heute feiert der mittlerweile weltgrößte Betreiber von Autowaschanlagen seinen 60. Geburtstag mit einem neuen, auffälligen blauen Design und einer Reihe von Innovationen, die Autofahrern auf der ganzen Welt mehr Komfort, Leistung und Qualität bieten.

IMO feiert seinen 60. Geburtstag mit zahlreichen Innovationen. Für 2025 sind neue Produkte geplant, entwickelt in Zusammenarbeit mit WashTec, dem Weltmarktführer für Autowaschtechnologien.

Ab sofort ist „Ceramic XTR“ in allen deutschen IMO-Waschstraßen verfügbar. Die Keramikversiegelung bietet umfassenden Schutz mit Unterbodenkonservierung und einem regenabweisenden Lotus-Effekt.

Mehr zu IMO

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Neue Feinnebel-Applikatoren und Wasserdüsen reduzieren den Wasserverbrauch weiter. Bereits jetzt werden 80 % des Wassers wiederverwendet. Zudem investiert IMO in Solar- und Windenergie sowie Regenwassernutzung – für eine umweltfreundliche Autowäsche.

Lange Tradition, und eine Zukunft voller Innovationen

Mit 60 Jahren Erfahrung, erstklassigen Produkten und innovativer Forschung bleibt IMO an der Spitze. Jährlich vertrauen über 25 Millionen Kunden an 720 Standorten in Europa und Australien auf die bewährte Qualität.

Über IMO

Unter der Marke IMO betreibt die IMO Car Wash Group über ihre Tochter, die IMO Deutschland Holding GmbH, Mülheim an der Ruhr, Autowaschanlagen. Das Unternehmen hat sich zum weltweit größten unabhängigen Waschanlagenbetreiber entwickelt. Es bietet an über 717 Standorten in 14 Ländern professionelle Fahrzeugpflege an, davon rund 280 in Deutschland. Der Rest verteilt sich auf Europa, Australien und die USA. IMO wäscht allein in Deutschland über 10 Millionen Fahrzeuge pro Jahr und fokussiert sich auf eine qualitativ hochwertige, schnelle Wäsche mit einem ausgezeichneten Service zu einem fairen Preis. Die marktführenden Produkte „Triple Foam“, „Pro Shield“, „Ultra HD“ und „Ceramic XTR“ sind exklusiv bei IMO erhältlich.

Das Unternehmen wurde 1965 als Lizenznehmer der Patente von Weigele und Sulzberger in Deutschland gegründet und gehört seit dem Jahr 2020 zu Driven Brands™, ansässig in Charlotte, North Carolina, USA. Der internationale Hauptsitz von IMO befindet sich in High Wycombe, UK. Driven Brands ist das größte Unternehmen für Kfz-Dienstleistungen in Nordamerika und bietet eine Reihe von Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskund*innen an, darunter Autowäsche, Ölwechsel, Glas, Lackierung und Reparaturen.

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Betriebssicherheit durch mobile Wasseraufbereitung

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Im Gespräch mit Christoph Paris von Faritec Water Recycling Systems.

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Sonax-Checkliste für die gründliche und sichere Vorreinigung

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SONAX_Vorreinigung.png Die manuelle Vorwäsche der Fahrzeuge hat entscheidenden Einfluss auf das gesamte Waschergebnis. Foto: Sonax
SONAX_Vorreinigung.png Die manuelle Vorwäsche der Fahrzeuge hat entscheidenden Einfluss auf das gesamte Waschergebnis. Foto: Sonax

Saisonale Verschmutzungen und Umweltbedingungen wie Pollenflug, Insektenanhaftungen oder Salz im Winter können in vielerlei Hinsicht die Lebensdauer von Lackoberflächen beeinflussen und somit zur Wertminderung von Fahrzeugen beitragen. Umso wichtiger ist eine perfekte Reinigung. Sonax hat hierzu eine Neuauflage der informativen Checkliste für die gründliche und sichere Vorreinigung erstellt.


Die manuelle Vorreinigung der Fahrzeuge hat einen entscheidenden Einfluss auf das Gesamtwaschergebnis. Häufig haben sich dabei die Abläufe im Laufe der Zeit fest „eingeschliffen“. Umso sinnvoller ist es vor dem Hintergrund der Prozessoptimierung, sich regelmäßig mit der Vorreinigung zu befassen. Denn Ziel ist, sie so wirtschaftlich, sicher und effektiv wie möglich durchzuführen. 

SONAX_Checkliste-Vorreinigung
Die neue Checkliste sollte an keinem Waschplatz und in keiner Waschhalle fehlen.

Insgesamt vier Schritte umfasst eine perfekte Vorreinigung. Die entsprechenden Reiniger, von Sonax empfohlene Zubehörprodukte wie Dosier- und Sprühsysteme sowie Anwendungshinweise sind in der Checkliste aufgeführt. Um stets alles im Blick zu haben, empfiehlt Sonax, das Plakat gut sichtbar am Vorreinigungsplatz anzubringen.


Sauberkeit in der Waschanlage

Wer Sauberkeit für Fahrzeuge verkauft, der sollte sich seinen Kunden natürlich ebenfalls sauber präsentieren. Genau aus diesem Grund hat Sonax den Reinigungsplan „Saubere Waschanlagen“ konzipiert, der ebenfalls in keinem Waschbetrieb fehlen sollte. 

In Waschhallen sind unterschiedliche Werkstoffe und damit Oberflächen verarbeitet. Und natürlich fallen unterschiedliche Schmutzarten an. All dies greift der Reinigungsplan auf. Aussagekräftige Bilder und Piktogramme zeigen die exakten Dosierangaben, Einwirkzeiten und pH-Werte der jeweils empfohlenen Reiniger.

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Kärcher trotzt dem Wirtschaftstrend

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Godzilla als Reverse-Graffiti-Kunstwerk auf dem Iwayagawachi-Staudamm in Japan (TM & © TOHO CO., LTD. Bild bereitgestellt von Kärcher).
Godzilla als Reverse-Graffiti-Kunstwerk auf dem Iwayagawachi-Staudamm in Japan (TM & © TOHO CO., LTD. Bild bereitgestellt von Kärcher).

Mit Rekordumsatz ins Jubiläumsjahr

Kärcher hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatzzuwachs von 4,6 Prozent oder währungsbereinigt 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen. Damit hat der Reinigungsspezialist einen neuen Rekordumsatz von 3,446 Milliarden Euro erreicht. Gleichzeitig ist die Zahl der Mitarbeitenden im Familienunternehmen im letzten Jahr um 1.000 gestiegen: Die gesamte Belegschaft umfasst jetzt mehr als 17.000 Beschäftigte, die in 85 Ländern und 170 Firmen zusammenarbeiten. „Als traditionelles produzierendes Unternehmen 2024 gewachsen zu sein, ist einzigartig“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Die globale Konjunktur war herausfordernd, die Wirtschaft ist krisengeplagt und die für uns relevanten Rohstoff- und Frachtpreise steigen konstant. Ich bin stolz darauf, dass wir bei Kärcher in dieser komplexen Lage zur Hochform aufgelaufen sind und so zahlreiche Kunden gewinnen und neue Märkte erschließen konnten.“

Kärcher trotzt Marktschwankungen mit starkem Portfolio und Großauftrag der Bundeswehr

Kärchers breit aufgestelltes Produktportfolio rund um Reinigung und Pflege – aktuell sind über 3.000 Produkte am Markt – hat im vergangenen Jahr einmal mehr Absatzstabilität ermöglicht. Die Entwicklung des weltweiten Reinigungsmarkts war nämlich zuletzt gegenläufig: sank die Nachfrage bei den Privatkunden, stieg zeitgleich die bei den Profianwendern und umgekehrt. „Unser Geschäftsmodell ist definitiv das, was uns auszeichnet. Kärcher ist resilient, weil wir unsere vielen Produkte in allen Märkten und Kanälen vertreiben und so nah an unseren Kunden sind wie noch nie“, sagt Hartmut Jenner. Zum Jahresende 2024 konnte dann noch Kärcher Futuretech mit einem der größten Aufträge in der Firmengeschichte einen besonderen Beitrag zum Umsatzergebnis leisten: Die deutsche Bundeswehr hat weitere Ausstattung im Wert von knapp 24 Millionen Euro bestellt.

Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Intelligent investiert: Hightech und Standortentwicklung

Kärcher hat im vergangenen Jahr über 200 Millionen Euro in die Hand genommen, um seine Position an der Spitze der Reinigungsbranche zu festigen und den Weg für zukünftige Erfolge zu ebnen. Ein Investitionsschwerpunkt lag dabei auf richtungsweisenden Technologien und künstlicher Intelligenz. 2024 hat Kärcher bereits 13.000 seiner Mitarbeitenden Lizenzen der Google-KI Gemini zur Verfügung gestellt und sie ausführlich im Umgang mit dem Tool geschult – damit nimmt der Reinigungsspezialist eine Vorreiterrolle ein. In Ergänzung zu den im Unternehmen schon länger eingesetzten Anwendungen von Google Workspace soll so die Effizienz gesteigert und damit Zeit für anspruchsvolle und wertschöpfende Tätigkeiten ewonnen werden: „Unseren Mitarbeitern so frühzeitig und breit die Unterstützung durch generative KI zu ermöglichen, war nicht nur für Kärcher die beste Entscheidung, sondern kann auch für den Industriestandort Deutschland Teil der Lösung bedeuten“, sagt Hartmut Jenner.

2025: Ausblick und Neuheiten


Trotz vieler globaler und gesamtwirtschaftlicher Herausforderungen blickt Hartmut Jenner optimistisch auf das neu angebrochene Jahr: „Wir haben eine gute Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen. Wenn wir alle den Kundenfokus haben, konzentriert bleiben, weiter Vollgas geben und unsere Produktivität im Griff behalten, steht einem neuen Erfolgsjahr nichts im Weg.“

Kärcher wird auch 2025 mit neuen Produkten frischen Wind auf den Reinigungsmarkt bringen: Als Erweiterung im Portfolio der autonomen Bodenreinigungsmaschinen wird die KIRA B 200 professionellen Anwendern in Industrie und Logistik den Arbeitsalltag vereinfachen. Der am Stammsitz in Winnenden gebaute Scheuersaugroboter ist mit einem 200-Liter-Frischwassertank und einer Batterielaufzeit von vier Stunden auf besonders große Flächen ausgelegt. Mit neuen Trockensaugern, die zu 45 Prozent aus Rezyklat bestehen, setzt Kärcher in diesem Jahr hohe Standards in puncto Ergonomie und Nachhaltigkeit. Im Sinne der Umwelt ist auch der im letzten Jahr vorgestellte eco!Booster: Die Hochdruckreiniger-Düse bringt bei gleicher Wassermenge und Energieaufnahme 50 Prozent mehr Leistung und wird dieses Jahr weiter in die Märkte weltweit eingeführt.

Foto: Kärcher erweitert mit dem neuen Scheuersaugroboter KIRA B 200 sein Portfolio an autonomen Bodenreinigungsmaschinen.


Auch Privatkunden dürfen sich 2025 auf spannende Neuheiten freuen: Die wachsende Nachfrage nach multifunktionalen Bodenreinigern bedient Kärcher mit einer ganz neuen 3-in-1-Produktkategorie, den sogenannten Saugwischern. Die drei Modelle der FCV-Reihe haben einen Saug-, einen Wisch- und einen Trockenmodus und kommen mit einer Selbstreinigungsfunktion, einem zweistufigen Filtersystem und einem im Servicefall austauschbaren Akku – im Sinne der Nachhaltigkeit. Mit dem RCF 7 präsentiert Kärcher in diesem Jahr einen neuen Saugwischroboter, der an einer Multifunktionsstation autonom seine Walzen reinigt und trocknet und sich selbstständig auflädt, befüllt und entleert. Und nicht zuletzt wird auch im Endkundensegment der eco!Booster dieses Jahr einen Schwerpunkt bilden – beim Kauf von ausgewählten Hochdruckreinigern wird die beliebte Düse direkt mitgeliefert.

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Kunden möchten selbst entscheiden wie sie bezahlen

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Mehrheit der Verbraucher befürwortet gesetzliche Pflicht zur Kartenakzeptanz

Ob im Supermarkt, im Restaurant oder am Kiosk – Verbraucher möchten selbst wählen, ob sie mit Karte, Smartphone oder Bargeld bezahlen. Jede zweite Person in Deutschland spricht sich daher neben der Bargeldakzeptanz für eine flächendeckende Verpflichtung zur Kartenzahlung aus. Diese und weitere spannende Einblicke in das Bezahl- und Einkaufsverhalten der Deutschen liefert eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

Deutschland hinkt bei Kartenakzeptanz hinterher

Jeder zweite Bundesbürger (51 Prozent) ist der Ansicht, dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind als in Deutschland. Viele sehen Nachbesserungsbedarf bei den Bezahlmöglichkeiten im Handel und in der Gastronomie: Die Hälfte der deutschen Verbraucher (50 Prozent) würde es begrüßen, wenn Geschäfte und Restaurants – neben der Bargeldakzeptanz – verpflichtet wären, Kartenzahlungen anzubieten. Besonders stark ausgeprägt ist diese Meinung bei der jüngeren Generation der 16- bis 29-Jährigen, von denen fast zwei Drittel (62 Prozent) eine gesetzliche Verpflichtung zur Kartenzahlung befürworten. Bei den über 60-Jährigen liegt der Anteil immerhin bei 45 Prozent.

„Cash only“-Geschäfte sorgen für Frust

Angesichts des Wunsches nach Wahlfreiheit überrascht es nicht, dass „Cash only“ bei vielen Bürgern für Frust sorgt. Besonders mit dem Wissen, dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind und viele Menschen den Komfort des schnellen und sicheren Bezahlens schätzen, ärgert es jeden Dritten (31 Prozent), wenn nur Bargeld akzeptiert wird. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen ist dieser Unmut noch größer: Jeder Zweite (50 Prozent) fühlt sich von „Cash only“ genervt. 37 Prozent der jungen Generation meiden sogar gezielt Geschäfte, die ausschließlich Bargeld akzeptieren. Denn für viele von ihnen ist Bargeld mittlerweile nur noch der „Notgroschen“: 44 Prozent geben an, Bargeld lediglich für den Notfall dabeizuhaben und nur dann darauf zurückzugreifen, wenn keine bargeldlose Zahlung möglich ist.

Mobile Payment in der Gen Z an erster Stelle

Die Bezahlpräferenzen der Gen Z geben Aufschluss über ihr Einkaufsverhalten: 44 Prozent der jüngeren Befragten bevorzugen an der Kasse das Bezahlen mit Smartphone oder Smartwatch, dicht gefolgt von der Karte mit 40 Prozent. Bargeld spielt mit nur 25 Prozent eine untergeordnete Rolle. Besonders der Komfort des digitalen Bezahlens überzeugt die junge Generation: Fast die Hälfte (49 Prozent) schätzt es, dass beim Bezahlen mit dem Smartphone die PIN-Eingabe entfällt, und greift daher lieber zur digitalen Wallet als zum physischen Geldbeutel. Dennoch setzt die Gen Z bei der Wahl der digitalen Karte auf Vertrautes: 53 Prozent der 16- bis 29-Jährigen haben bereits mit der digitalen girocard auf ihrem Smartphone oder ihrer Smartwatch bezahlt, weitere 29 Prozent können sich vorstellen, sie in Zukunft zu nutzen.

girocard in Zukunft erste Wahl

Auch wenn die Offenheit der Verbraucher in Deutschland gegenüber neuen Bezahlmethoden stetig wächst, möchten sie nicht vollständig auf vertraute Zahlungsmittel verzichten. Laut Einschätzung aller Befragten wird die girocard in fünf Jahren unangefochten auf Platz eins stehen – noch vor dem Bargeld. Besonders die junge Generation setzt auf „Mobile first“: 70 Prozent der 16- bis 29-Jährigen werden in fünf Jahren bevorzugt mit der digitalen girocard auf dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen. Bei den 30- bis 44-Jährigen sind es zwei Drittel. Selbst in der Generation 60+ plant jeder Vierte, künftig mit der digital hinterlegten girocard seine Einkäufe zu bezahlen.

Kundenorientierung im Fokus

Die breite Zustimmung zu einer verpflichtenden Kartenakzeptanz zeigt klar: Handel und Gastronomie sollten ihren Kunden in den kommenden Jahren flexible Bezahlmöglichkeiten bieten. Doch nicht nur Händler stehen in der Verantwortung – auch die kartenherausgebenden Institute sind gefordert, digitale Kartenprodukte bereitzustellen, um den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden. Eines wird dabei deutlich: Die Zukunft des Bezahlens hängt maßgeblich davon ab, die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.

Zur Studie
Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. stützt sich auf insgesamt 1.041 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren. Die Interviews wurden zwischen dem 28. September und 11. Oktober 2024 mündlich-persönlich durchgeführt.

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„Sonax Xtreme Felgenreiniger“ bester im Auto-Bild-Test

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Foto: SONAX SONAX_XTREME_Felgenreiniger20cm

In einem umfassenden Produkttest hat die Redaktion von „Auto Bild“ zehn Felgenreiniger im oberen Preissegment auf den Prüfstand gestellt. Den Testsieg holt sich der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“ als einziges Produkt mit der Gesamtnote „sehr gut“. Zwei weitere Felgenreiniger schneiden noch „gut“ ab, alle anderen Produkte mussten erhebliche Punktabzüge hinnehmen und kommen nicht über ein „befriedigend“ hinaus. 

Den Testsieg holt sich der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“ durch Bestnoten in den Kategorien Reinigungsleistung und Materialverträglichkeit. So fasst die Redaktion zusammen: „183 von 200 möglichen Punkten erreicht Sonax mit dem ‚Xtreme Felgenreiniger Plus‘. Er ist der Sieger im Felgenreiniger-Test und bekommt die Note 1,4 (sehr gut). Die Reinigungsleistung ist den Rivalen eindeutig überlegen.“ Hinter dem Testsieger reihen sich zwei Felgenreiniger mit der Gesamtnote „gut“ ein, darunter auf dem zweiten Platz der „Dr. Wack P21S High End Felgenreiniger“ und der „Liqui Moly Felgenreiniger Spezial“. In der Mitte des Testfeldes kommen fünf Kandidaten von namhaften Herstellern wie „Koch Chemie“, Tuga“ und „Nigrin“ nicht über ein „befriedigend“ hinaus. Zweimal „mangelhaft“ attestierten die Tester den Schlusslichtern von „Shiny Garage“ und „Meguiar’s“, die nicht nur in der Reinigungsleistung enttäuschen, sondern auch starke Materialangriffe verursachen können.

Foto: Sonax

Optimierte Powerformel ist Erfolgsrezept des Testsiegers 

Die Entwickler des Autopflegespezialisten haben 2024 eine neue Formel entwickelt. Sie enthält hochwertige Reinigungsstoffe und sorgt für eine bessere Haftung auf der Felgenoberfläche. Im Test von Auto Bild wurde bestätigt, dass die Power-Formel hartnäckige Verschmutzungen schnell entfernt. Dazu zählen eingebrannter Bremsstaub, Öl- und Gummirückstände sowie Straßenschmutz.

Der mehrfach prämierte Felgenreiniger bleibt zuverlässig materialschonend. Radbolzen, Metall-, Lack- und Kunststoffoberflächen werden nicht angegriffen. Selbst empfindliche Oberflächen wie pulverbeschichtete, matt lackierte, verchromte oder polierte Felgen bleiben unversehrt.

Kundenorientiert: Wirkindikator stellt optimale Einwirkdauer sicher

Der Wirkindikator sorgt für die optimale Einwirkzeit. Bei Kontakt mit Schmutz verfärbt sich der Reiniger rötlich und zeigt seine volle Wirkung an. Anschließend kann er einfach abgespült werden. Die pH-hautneutrale Formel ist auch für Räder mit Reifenkontrollsystem geeignet und gewährleistet deren volle Funktion.

Hochwertige Inhaltsstoffe und ein optimierter Zitrusduft machen die Anwendung besonders angenehm. Der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“ ist in violetten Sprühflaschen mit 500 ml und 750 ml erhältlich. Zusätzlich gibt es ihn im 5-Liter-Kanister und als 1-Liter-Aktionsgröße im Handel.

Der vollständige Testbericht ist in der „Auto Bild“-Ausgabe 4 vom 23. Januar 2025 sowie online nachzulesen.

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