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Witas GmbH – eine 50 jährige Erfolgsgeschichte

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Witas5Prozent-Aug
Aktionswerbung Witas

In diesem Jahr feiert die Witas GmbH ihr 50 jähriges Bestehen. Dafür bedankt sich das Unternehmen bei seinen Kunden, denn ohne das entgegengebrachte Vertrauen wäre das nicht möglich gewesen. Als Zeichen der Wertschätzung gibt es auf alle Bestellungen ab einem Bestellwert von 50,– € im Monat August 5 % Jubiläumsrabatt. BTG Mitglieder erhalten den Jubiläumsrabatt zusätzlich zum BTG-Rabatt.


Die Witas GmbH wurde 1975 vom Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche (BTG), einigen BTG-Vorstandsmitgliedern,
der Geschäftsleitung des BTG und dem Einzelhandelsverband Ostwestfalen e.V gegründet. Zunächst beschränkte sich das Produktprogramm auf branchenspezifische Formulare sowie Hinweis- und Informationsschilder


für die Autowaschbranche. Ab Mitte der 70er Jahre wurde dann das Produktprogramm sukzessive erweitert, denn die Autowaschbranche war nicht mit den hohen Preisen der Maschinenhersteller für die Ersatz- und Zubehörteile einverstanden und der BTG konnte auf die Preisgestaltung keinen Einfluss nehmen.


Zum Angebotsspektrum gehörten neben Fachseminaren und Tagungen auch der Fachinformationsdienst „der Tankstellenberater“, der über die Mineralölkonzerne an die Tankstellenpartner verteilt wurde.


Mittlerweile liefert die Witas ein umfangreiches Produktportfolio für die Tankstellen- und Autowaschbranche, wobei immer Wert auf einen hohen Qualitätsstandard gelegt wird. Das Sortiment wird ständig erweitert bzw. aktualisiert und umfasst alle wesentlichen Bereiche der Branche:

  • Carwash-Zubehör
  • Sauger-Zubehör
  • Tankstellen- und Fahrbahnservice
  • Shop Artikel/Bistrobedarf
  • Reifenfüller
  • Reinigung und Hygiene
  • Bargeldbearbeitung
  • Werbedisplays/Fahnen
  • Schilder/Folien/Plakate
  • Formulare/Kassenrollen
  • Werbeartikel/ Give-aways
  • Seminare
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25 Jahre WashTec – Innovation aus Tradition

25-Jahre-WashTec-Logo-Royalblue
25-Jahre-WashTec-Logo-Royalblue

WashTec, der weltweit führende Anbieter innovativer Lösungen für die Fahrzeugwäsche, feiert sein 25-jähriges Bestehen. Die Wurzeln des Unternehmens reichen jedoch weit zurück – bis in die 1960er Jahre und darüber hinaus. Seitdem prägen WashTec und seine Vorgängerunternehmen die Fahrzeugwäsche maßgeblich – durch Innovationskraft, technische Pionierleistungen und die konsequente Digitalisierung der Branche.

Der Wandel vom klassischen Maschinenbauer zum integrierten Lösungsanbieter markiert ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte – ein Kapitel, das für Fortschritt, Nachhaltigkeit und Kundennähe steht.

Ein Blick zurück auf die Anfänge

Die Erfolgsgeschichte beginnt bereits 1885 mit der Gründung der Kleindienst GmbH in Augsburg. In den 1960er Jahren entwickelten Gebhard Weigele und Johann Sulzberger den ersten „Rundläufer“ – ein Meilenstein, der als Grundstein für die moderne Fahrzeugwäsche gilt. Bis Ende der 1970er Jahre folgten bahnbrechende Weiterentwicklungen: elektrisch angetriebene Bürsten, integrierte Trockner und die gezielte Radreinigung setzten neue Maßstäbe in Effizienz und Waschqualität.

1985 führte das Unternehmen eine speicherprogrammierbare Elektroniksteuerung ein – für eine konturfolgende Trocknung auf höchstem Niveau.

Die Geburt von WashTec

Im Jahr 2000 fusionierten WESUMAT und California Kleindienst zur WashTec AG – und wurden in der Folgezeit zum global führenden Anbieter für Fahrzeugwäschelösungen. Ein weiterer Meilenstein folgte 2002 mit der Einführung der SoftCare Pro – der ersten Waschanlage, die Spitzentechnologie mit individuellem Design vereint.

Foto: WashTec

Mit der Integration von AUWA Chemie im Jahr 2008 wurde WashTec zum Komplettanbieter: Technik und Waschchemie greifen seitdem perfekt ineinander und sorgen für optimal abgestimmte Waschergebnisse.

Digitalisierung als Antrieb

Ab 2019 startete WashTec mit der SmartCare, der ersten vernetzten Waschanlage, in die digitale Zukunft. Sie ermöglicht Fernüberwachung, digitale Steuerung und optimierte Betriebsprozesse.

Seit 2023 wird der Servicebereich zunehmend digitalisiert – mit KI-gestützten Prozessen und digitalen Plattformen, die schnellen Support und maximale Anlagenverfügbarkeit sicherstellen.

Auch die internationale Expansion schreitet voran: 2024 begann eine strategische Partnerschaft mit Superoperator, gefolgt von der Markteinführung der ersten digitalen, vollvernetzten Waschplattform im Jahr 2025. Diese verbindet Betreiber, Kunden, Service und neue Geschäftsmodelle auf einer zentralen Plattform.

Foto: WashTec

Blick nach vorn

Zum 25-jährigen Jubiläum blickt WashTec nicht nur auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück, sondern auch nach vorn: Mit nachhaltigen Technologien, digitaler Vernetzung und einem klaren Fokus auf Kundenorientierung bleibt das Unternehmen auf Kurs – bereit, auch in den kommenden Jahrzehnten eine führende Rolle in der Fahrzeugwäschebranche zu übernehmen.

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Christ Car Wash: Vorsprung durch Vorsprühen

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Foto: Otto Christ AG
Foto: Otto Christ AG

Die Christ SPRAYBAR optimiert das Reinigungsergebnis und entlastet das Personal

Effizienter waschen ab dem ersten Meter – das automatische Vorsprühsystem SPRAYBAR von Christ

Wie lässt sich der manuelle Aufwand in der Fahrzeugvorwäsche reduzieren – bei gleichzeitig verbessertem Reinigungsergebnis? Die Firma Christ Wash Systems hat mit dem automatischen Vorsprühsystem SPRAYBAR eine Lösung entwickelt, die genau das ermöglicht: schneller, sauberer, wirtschaftlicher.

Bereits bei der Einfahrt in die Waschhalle trägt SPRAYBAR den Vorreiniger automatisch und gezielt auf Front, Seiten und Heck des Fahrzeugs auf – ohne zusätzliches Personal. Die Fahrerseite bleibt im Bereich der Seitenscheibe bewusst trocken, sodass Kundinnen und Kunden ihr Fenster beim Bezahlen problemlos geöffnet lassen können, ohne dass Wasser eindringt.

Automatisierung entlastet das Personal – und erhöht die Anlagenleistung

Während der Bezahlvorgang läuft, beginnt der Reinigungsprozess bereits – der Vorreiniger wirkt ein, Schmutzpartikel werden angelöst. Der Vorteil: Das Reinigungsergebnis verbessert sich messbar, und der manuelle Aufwand für das Personal sinkt deutlich. Das steigert nicht nur die Prozessgeschwindigkeit, sondern erhöht auch den Fahrzeugdurchsatz in Stoßzeiten. Die Anlage arbeitet effizienter – die Wirtschaftlichkeit steigt.

Das Vorsprühsystem SPRAYBAR ist ein autarkes System und lässt sich in vielen bestehenden Waschstraßen unkompliziert nachrüsten – unabhängig vom Hersteller“, erklärt Udo Weinstock, Vertriebsleiter Waschstraßen bei Christ Wash Systems.

Einfache Nachrüstung – sofortige Wirkung

Ein weiterer Pluspunkt: Die Montage ist unkompliziert. Viele Betreiber installieren das System eigenständig und sparen so Kosten für externe Dienstleistungen. Die Nachrüstung erfolgt schnell – der Nutzen stellt sich unmittelbar ein.

Mehr Infos aus dem Hause Christ:

Zur Christ Homepage

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Geldregen über Waschcenter

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Provided by Crystal Perry
Provided by Crystal Perry

Besitzer einer Autowaschanlage in Detroit lässt 5.000 US-Dollar als letzten Wunsch aus einem Hubschrauber fallen

Am Freitag, dem 27. Juni, regneten Geldscheine und Rosenblätter vom Himmel über der Gratiot Avenue nahe der Conner Street in Detroit – ein letzter Gruß zu Ehren von Darrell „Plant“ Thomas. Der 58-Jährige war am 15. Juni verstorben.

Seine Söhne, Darell und Jonte, organisierten einen Hubschrauberflug, der um exakt 13:27 Uhr über dem Gelände von Show Room Shine Express, 1041 Gratiot Avenue, 5.000 Dollar in bar sowie Rosenblätter abwarf, wie seine Nichte Crystal Perry berichtete.

„Das war sein letzter Liebesbeweis an die Gemeinschaft“, sagte Perry. „Er war ein Mensch, der gerne gab – ein Tribut an eine Legende der Eastside.“

Provided by Crystal Perry
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Darrell Thomas war nicht nur Inhaber von Showroom Shine Express, sondern auch ein professioneller Rennfahrer mit Lizenz der National Hot Rod Association. Darüber hinaus war er Bruder, Vater, Großvater und vieles mehr, wie bei seiner Trauerfeier in der Mt. Zion Missionary Baptist Church betont wurde.

„Wer meinen Onkel Plant kannte, musste ihn einfach lieben“, sagte Perry. „Er hätte alles für jeden getan. Sein Herz war einzigartig – so jemanden trifft man heute nur noch selten.“

Hier geht es zum Originalartikel

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Präzision in der Rotation: Radwäscher für maximale Reinigungsleistung

Foto WashTec
Studio für Werbefotografie Augsburg. Professionelle Photographie in den Bereichen Image, People, Stills, Industrie & Architektur.

Der Premium-Radwäscher von WashTec, dem Marktführer in der Fahrzeugwäsche, setzt neue Standards in Sachen Felgensauberkeit – mit robuster, zukunftssicherer Technik und maximaler Reinigungsleistung. Entwickelt zur Reduktion manueller Vorwäsche, sorgt er für effiziente, automatische Felgenpflege und lässt sich problemlos in alle SoftLine² Waschstraßen nachrüsten.

Dank seiner hochwertigen Edelstahl-Ausführung und der bewährten Reibradtechnologie ist der Radwäscher ideal für den Einsatz unter anspruchsvollen Bedingungen geeignet. Die Kombination aus 1.200 mm Mitfahrweg, mehrfachen Rotationswechseln und der innovativen Pulsier-Funktion schafft ein neues Qualitätsniveau in der Felgenreinigung.

Neuer Radwäscher. Foto: WashTec – Studio für Werbefotografie Augsburg. Professionelle Photographie in den Bereichen Image, People, Stills, Industrie & Architektur.

Individuell steuerbare Verfahr- und Rotationsbewegungen per Frequenzumrichter sorgen für einen waschprozessorientierten, verschleißarmen Betrieb. Ergänzt wird das System durch ein mehrstufiges, sensorbasiertes und vollständig berührungsloses Sicherheitskonzept – für höchste Betriebssicherheit.

Optional erhältlich sind eine programmierbare LED-Prozessbeleuchtung sowie eine integrierte Hochdruck-Applikation für noch mehr Reinigungsleistung.

Besonders effektiv zeigt sich der Radwäscher in Kombination mit Kunststoffförderbändern: Bei stehenden Rädern bietet er die perfekte technische Lösung zur vollautomatischen Felgenreinigung. Für Waschkunden bedeutet das: gleichbleibend saubere Felgen – ganz ohne manuelle Vorwäsche.

Denn eines ist sicher: Saubere Felgen begeistern jeden Kunden.

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Tommy’s Express errichtet erste Anlage in Europa

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Foto: carwashinfo
Foto: carwashinfo

Tommy’s Express Car Wash ist eine der am schnellsten wachsenden Autowasch-Franchise-Ketten weltweit. Jetzt hat das Unternehmen mit der Eröffnung seines ersten Standorts in Frankreich offiziell den europäischen Markt betreten. Der neue Standort an der Avenue Rhin Danube in Allonne, in der Nähe des Vororts Saint-Lazare, markiert einen wichtigen Meilenstein in der globalen Expansion der Marke.

Die Anlage in Allonne verfügt über die ikonische vollautomatische Waschstraße von Tommy’s Express, die eine hochwertige Fahrzeugwäsche in weniger als drei Minuten ermöglicht. Der Standort ist mit der firmeneigenen Technologie-Suite ausgestattet, die fortschrittliche Wasseraufbereitungssysteme und ökoeffiziente Geräte umfasst und das kontinuierliche Engagement der Marke für Nachhaltigkeit und operative Exzellenz unterstreicht.

Kunden können die mobile App von Tommy’s Express nutzen, die eine Kennzeichenerkennung für eine mühelose Einfahrt und Zugang zu vier individuell anpassbaren Waschpaketen bietet. Die App bietet auch unbegrenzte Waschabonnements, mit denen Kunden für eine geringe monatliche Gebühr so oft waschen können, wie sie möchten.

Weitere Informationen zu diesem Standort finden Sie auf der Website von Tommy’s Express France und auf der Facebook-Seite von Tommy’s Express France.

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Die Deutschen waschen Ihr Auto 7 Mal im Jahr

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Foto: WashTec
Foto: WashTec

WashTec CEO Michael Drolshagen im Interview mit Capital

In einem interessanten Interview mit der Zeitschrift Capital bezieht WashTec Vorstand Michael Drolshagen Stellung zu Autowaschgeschäft in Deutschland und die WashTec Vision gerade das Portalwaschanlagen-Geschäft für die Betreiber attraktiver und damit rentabler zu gestalten.

Foto: WashTec
Foto: WashTec

Hier geht es zum Interview und Podcast

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BGH-Urteil: Kein Schadensersatz nach abgerissenem Tankdeckel in Waschanlage

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copyright: carwashinfo
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Tankdeckel abgerissen – wer haftet?
Ein BMW-Fahrer fährt in die Waschanlage, befolgt alle Hinweise – und steht am Ende mit einem beschädigten Fahrzeug da. Doch der BGH sieht die Verantwortung woanders. Was das Urteil für Betreiber und Kunden bedeutet.

er VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat erneut über einen Schadensfall in einer Autowaschanlage entschieden. Anders als in einem früheren Fall, in dem dem geschädigten Kunden Schadensersatz zugesprochen wurde, lehnte der BGH im aktuellen Verfahren eine Haftung der Betreiberin ab.

Im Mittelpunkt des Falls stand ein Fahrer eines BMW X3, der eine Waschstraße der beklagten Betreiberin nutzte. Wie alle Fahrzeuge dieser Baureihe verfügt das Auto über einen Tankdeckel ohne Verriegelungsmechanismus.

Am Eingang der Anlage war gut sichtbar darauf hingewiesen worden, dass die Bedienungshinweise des Fahrzeugherstellers zu beachten seien. Zusätzlich informierte ein Schild: „Tank- und Wartungsklappen müssen sicher verriegelt sein. Nummernschilder müssen vorschriftsmäßig und sicher befestigt sein.“

Trotz dieser Hinweise wurde dem BMW während des Waschvorgangs der Tankdeckel abgerissen, wodurch ein Schaden am Fahrzeug entstand. Der Fahrer forderte daraufhin rund 1.500 Euro Schadensersatz.

Während das Amtsgericht Bonn der Klage zunächst stattgab, hob das Landgericht Bonn dieses Urteil später auf. Schließlich landete der Fall beim BGH – mit dem Ergebnis: Die Betreiberin muss nicht für den Schaden aufkommen.

Tankdeckel und Spoiler sind nicht vergleichbar

Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs verweist in seiner aktuellen Entscheidung auf das Urteil vom 21. November 2024 (Az. VII ZR 39/24). In diesem früheren Fall hatte eine Waschanlage einem Fahrzeug den Heckspoiler abgerissen. Trotz eines deutlichen Hinweisschilds mit dem Wortlaut „Keine Haftung für Anbauteile und Heckspoiler!“ bejahte der BGH eine Haftung des Anlagenbetreibers.

Die Begründung: Fahrzeughalter dürfen grundsätzlich darauf vertrauen, dass serienmäßig verbaute Bauteile ihres Fahrzeugs bei ordnungsgemäßer Nutzung einer Waschanlage keinen Schaden erleiden. Der Kläger konnte laut Gericht „berechtigt darauf vertrauen, dass sein Fahrzeug so, wie es ist, also mitsamt den serienmäßig außen angebrachten Teilen, unbeschädigt aus dem Waschvorgang hervorgehen werde“.

Im nun entschiedenen Fall eines abgerissenen Tankdeckels kam der BGH zu einer gegenteiligen Bewertung. Anders als im Spoiler-Fall liege hier keine Verletzung einer nebenvertraglichen Schutzpflicht gemäß §§ 631, 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB vor. Daher bestehe auch kein Anspruch auf Schadensersatz.

Zur Begründung führt der BGH aus, dass die Ursache des Schadens nicht im Obhuts- oder Gefahrenbereich der Anlagenbetreiberin lag. Vielmehr sei der Tankdeckel während des Waschvorgangs durch äußeren Druck geöffnet worden – eine Folge der technischen Konstruktion des BMW X3, bei dem der Tankdeckel nicht verriegelbar ist. Die Verantwortung für diese besondere baureihenspezifische Ausführung liege nicht bei der Betreiberin der Waschanlage.

Bei ordnungsgemäßem Betrieb der Anlage besteht keine Verpflichtung zu einem konkreten Warnhinweis.

Nach Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH) ist der klagende BMW-Fahrer seiner Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich einer Pflichtverletzung der Waschanlagenbetreiberin nicht nachgekommen. Eine Fehlfunktion der Anlage konnte nicht festgestellt werden. Zudem habe die Betreiberin durch das gut sichtbare Hinweisschild ihre Informationspflicht erfüllt.

Ein darüber hinausgehender Hinweis, dass es andernfalls zu Fahrzeugschäden kommen könne, sei nicht erforderlich gewesen, da dies im konkreten Zusammenhang als allgemein bekannt vorausgesetzt werden könne.

Auch eine spezielle Hinweispflicht auf die fehlende Verriegelungsmöglichkeit des Tankdeckels beim BMW X3 – ein typisches Merkmal dieser Baureihe – sah der BGH nicht. Vielmehr obliege es dem Fahrzeugnutzer, die Hinweise vor Ort zur Kenntnis zu nehmen und zu entscheiden, ob die Nutzung der Anlage mit seinem Fahrzeug technisch unbedenklich sei.

Ob eine andere Bewertung möglich gewesen wäre, wenn der Betreiberin die besondere Konstruktion des Tankdeckels im konkreten Fall bekannt gewesen wäre, ließ der VII. Zivilsenat offen. Nach den Feststellungen des Berufungsgerichts konnte der Kläger eine solche positive Kenntnis zum maßgeblichen Zeitpunkt nicht nachweisen.

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Nachhaltigkeit und Innovation: ISTOBAL stärkt Präsenz auf dem deutschen Markt

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Foto: Istobal
Foto: Istobal
  • ISTOBAL erneut auf einer der bedeutendsten Fachmessen der Branche in Deutschland vertreten – diesmal mit einem deutlich größeren Stand als in der Vergangenheit
  • Die Besucher der Messe erhielten Einblick in die neuesten Produktentwicklungen von ISTOBAL
  • Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung in Essen setzt ISTOBAL einen weiteren Meilenstein in seiner internationalen Wachstumsstrategie und baut seine Direktvertriebsaktivitäten gezielt aus

Der spanische Hersteller ISTOBAL, führend im Bereich Autowaschtechnik und Fahrzeugpflegeprodukte, intensiviert seine Aktivitäten in Deutschland. Anlässlich seines 75-jährigen Bestehens präsentierte sich das Unternehmen erneut auf der Fachmesse Tankstelle & Mittelstand 2025 in Essen. Auf einem 77 m² großen Stand (Halle 7, B11A) stellte ISTOBAL moderne Lösungen für effiziente, nachhaltige und wirtschaftliche Fahrzeugwäsche vor.

Im Mittelpunkt standen neue Entwicklungen, die eine höhere Waschleistung, optimierte Servicezeiten und eine verbesserte Umweltbilanz ermöglichen. Seit mehr als sieben Jahrzehnten investiert ISTOBAL kontinuierlich in Innovation und Technologie, um Produkte zu entwickeln, die betriebswirtschaftliche Vorteile mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung verbinden.

Die alle zwei Jahre stattfindende Messe Tankstelle & Mittelstand ist seit 1983 ein bedeutendes Branchentreffen für die deutsche Tankstellen- und Waschtechniklandschaft. Mit der erneuten Teilnahme unterstreicht ISTOBAL sein langfristiges Engagement auf dem deutschen Markt.

Neue Portaltechnik mit Konnektivität und Benutzerkomfort

Am Messestand präsentierte ISTOBAL das Portalwaschsystem M’WASH3 PRO, Teil der neuen M’WASH-Serie. Die Anlage bietet präzise Steuerung, hohe Waschqualität und Prozessoptimierung. Ein benutzerfreundliches Design, bessere Sichtverhältnisse und flexible Programmierung steigern zusätzlich den Bedienkomfort.

Dank der Anbindung an das digitale System Smartwash by ISTOBAL, ist eine Echtzeitüberwachung sowie Ferndiagnose möglich. Das reduziert Betriebskosten und erleichtert Wartung und Support.

Istobal auf internationalen Messen vertreten. (Autopromotec, Bologna) Foto: Grabowski

Fokus auf nachhaltige Chemieprodukte

Ein weiterer Schwerpunkt war die Vorstellung der esens®-Produktlinie, die auf hohe Effizienz bei minimaler Umweltbelastung ausgelegt ist. Die Chemieprodukte eignen sich für unterschiedliche Waschphasen und Anlagen. Neu vorgestellt wurden u. a. das Spiegeleffektwachs Mirror Wax Candy Plus sowie eine neue Linie mit Zitrusdüften.

Die eingesetzten Rohstoffe erfüllen hohe Anforderungen an biologische Abbaubarkeit. Zahlreiche Produkte tragen renommierte Umweltzertifikate wie das Nordic Swan Ecolabel, die VDA-Zertifizierung und die österreichische ÖNORM – ein klarer Beleg für ihre Umweltverträglichkeit und hohe Qualität. Damit bestätigt ISTOBAL sein Ziel, leistungsfähige und umweltverträgliche Lösungen zu bieten.

Neue Deutschland-Niederlassung in Essen

Im Zuge seiner Internationalisierungsstrategie hat ISTOBAL eine neue Niederlassung in Essen eröffnet. Diese stärkt die Nähe zu deutschen Kunden und ermöglicht eine schnellere, direkte Betreuung. Die Leitung übernimmt Jens Alderath, ein erfahrener Branchenexperte mit fundierten Marktkenntnissen. Zuvor war er u. a. Vertriebsleiter bei WashTec in Deutschland.

„Mit der Niederlassung in Essen setzen wir auf Kundennähe, effizienten Service und ein starkes Bekenntnis zum Direktvertrieb“, erklärt Alderath. „Unser Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen schneller und gezielter anbieten zu können.“

Mit dieser strukturellen Erweiterung schafft ISTOBAL die Basis für weiteres Wachstum im deutschen Markt. Innovation, Servicequalität und Nachhaltigkeit bleiben dabei zentrale Leitlinien des Unternehmens.

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Autopromotec 2025: Rekordzahlen, globale Relevanz und zertifizierte Nachhaltigkeit

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Foto: Edwin Grabowski
Foto: Edwin Grabowski

Mit über 97.000 Fachbesuchern, wachsender Internationalität und der ISO 20121-Zertifizierung unterstreicht die Leitmesse in Bologna ihre Schlüsselrolle für Innovation, Austausch und Zukunftstrends im Kfz-Aftermarket.

Die 30. Ausgabe der Autopromotec, der führenden internationalen Fachmesse für Kfz-Ausrüstung und -Ersatzteile, ging mit beeindruckenden Ergebnissen in Bologna zu Ende. Mit 97.348 Fachbesuchern – davon 17 % aus dem Ausland – verzeichnete die Messe nicht nur einen Besucherrekord, sondern bestätigte auch ihre zentrale Rolle als internationales Schaufenster für Innovation, Technologie und nachhaltige Entwicklung im Aftermarket-Bereich.

Nachfolgende Fotos: Copyright Autopromotec 20

Die Messe überzeugte mit einer hohen täglichen Besucherfrequenz und der Teilnahme von 1.692 Ausstellern aus 46 Ländern. Die starke internationale Ausrichtung wurde durch gezielte Programme mit Unterstützung des italienischen Außenministeriums und der Handelsagentur ICE gestärkt, die zahlreiche internationale Einkäufer nach Bologna brachten und 858 B2B-Meetings mit italienischen Ausstellern ermöglichten.

Ein Highlight der diesjährigen Ausgabe war die Zertifizierung nach ISO 20121, die das nachhaltige Management der Veranstaltung offiziell bestätigt. Damit unterstreicht die Autopromotec ihr Engagement für ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung – von der Abfallvermeidung über Energieeffizienz bis hin zur sozialen Integration.

Inhaltlich standen neben technologischer Innovation auch Digitalisierung, Datenzugang und der ökologische Wandel im Mittelpunkt. Die Autopromotec hat sich nicht nur als Fachmesse, sondern als strategisches Forum etabliert, das den Wandel in der Fahrzeugbranche aktiv mitgestaltet und Zukunftsthemen aufgreift.

Die nächsten Termine sind bereits gesetzt: Die Futurmotive Talks finden am 21. und 22. Mai 2026 im Tecnopolo Bologna statt, die Autopromotec 2027 folgt vom 26. bis 29. Mai. Die Messe blickt mit einer noch globaleren und nachhaltigeren Vision in die Zukunft der Mobilitätsbranche.

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