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SB-Wäschen clever vermarkten

Foto: SONAX

Powerschaum und Glanzerlebnisse begeistern die Kunden

In diesem Jahr eröffnete Henning Schulz seinen sechsten SB-Waschpark in der Region Hessisch Oldendorf. An all seinen Standorten vertraut er auf die Produkte von Sonax, da er von der herausragenden Qualität und Leistungsfähigkeit der Reinigungs- und Pflegeprodukte aus Neuburg überzeugt ist.

Ende 2022, als Henning Schulz den Standort in Hessisch Oldendorf übernahm, befand er sich in einem äußerst desolaten Zustand. Über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren hatte der vorherige Eigentümer keinerlei Investitionen getätigt. Der vollständige Umbau des Standorts wurde unter laufendem Betrieb bis Ende April 2023 erfolgreich umgesetzt. Schulz investierte knapp unter 500.000 Euro in die Modernisierung. Als Ergebnis entstanden vier überdachte SB-Waschplätze sowie ein Freiplatz mit einem Podest, der beispielsweise für die Reinigung von Wohnmobilen genutzt werden kann.

Die Fahrzeuge werden mit dem „Sonax PowerFoam Energy“ gereinigt, einem hochschäumenden Reinigungsmittel mit außergewöhnlicher Schmutzlösekraft. Dieser Schaumreiniger sorgt nicht nur für eine gründliche Reinigung, sondern bietet auch ein beeindruckendes Dufterlebnis, das an einen bekannten Energydrink erinnert. Diese Eigenschaft macht ihn besonders attraktiv für jüngere Autofahrer. Zur abschließenden Versiegelung kommt in Hessisch Oldendorf das „Sonax Hypercoat High Gloss Protection Evolution“ zum Einsatz. Hypercoat ist eine erstklassige Keramikversiegelung von Sonax, die für extremen Glanz und langanhaltenden Schutz mit hervorragendem Abperleffekt (Beading) sorgt.

Die Boxenwände signalisieren den Kunden, hier wird mit Sonax gereinigt.

Umsatz im Vergleich zum Vorjehr verdreifacht

„Hier in der Region und sogar darüber hinaus genießt die Marke Sonax einen beeindruckenden Bekanntheitsgrad. Wir sind überzeugt, dass wir dazu einen nicht unerheblichen Beitrag leisten, da viele unserer Kunden aufgrund ihres Vertrauens in die Qualität der Sonax-Produkte und die damit verbundene hohe Erwartung zu uns kommen“, freut sich Henning Schulz.

Der „Sonax PowerFoam Energy“ bildet einen lang haltenden und festen Reinigungsschaum. Foto: SONAX

Die Investition in einen benutzerfreundlichen SB-Waschpark und der Übergang zu Sonax, um echte Glanzerlebnisse zu vermitteln, haben dazu geführt, dass Schulz den Umsatz am Standort in den ersten Monaten im Vergleich zum Vorjahr verdreifachen konnte. Dieser Erfolg ist auf Stammkunden und eine beträchtliche Anzahl von Neukunden zurückzuführen, die das Geschäft belebt haben. Schulz betont: „Viele Kunden entscheiden sich für hochwertigere Waschdurchgänge, nutzen den XXXL-Powerschaum und die Keramikversiegelung.“

In der Region Hameln zeichnet sich seit etwa einem Jahr ein Trend ab, wonach Kunden ihre Fahrzeuge seltener waschen. Dennoch ist dieser Trend in den Städten noch nicht so ausgeprägt wie auf dem Land.

Der Kunde hat die Möglichkeit, zwischen mehreren Reinigungsprogrammen zu wählen. Natürlich ist es das Ziel, ihn für eine Premiumpflege zu begeistern.

SB-Geschäft wird weiter ausgebaut

Im Alter von 22 Jahren wagte Henning Schulz den Schritt in die Selbstständigkeit, als er die Pacht für eine Tankstelle übernahm. Nur drei Jahre später erweiterte er sein Geschäft, indem er sich in einem Autohaus mit Fahrzeugaufbereitung einmietete. Heute betreibt dieser erfolgreiche Unternehmer insgesamt sechs Standorte. Im Jahr 2000 wurde auf der Wilhelm-Lampe-Straße in Hameln ein Neubau errichtet, der heute als Zentrale des Familienunternehmens fungiert und sowohl eine Fahrzeugaufbereitung als auch einen großartigen Sonax-Shop beherbergt. Im Jahr 2012 erweiterte Schulz sein Geschäft um den SB-Park in Aerzen, nachdem er einen ehemaligen Kärcher-Park umfassend renoviert hatte. 2016 folgte der Neubau des SB-Parks in Coppenbrügge, und 2018 wurde ein weiterer Neubau in Gronau realisiert. 2019 übernahm Schulz den Standort Hastenbecker Weg in Hameln und führte dort eine umfassende Sanierung durch. Die jüngste Übernahme erfolgte Ende 2022 in Hessisch Oldendorf, wo der Standort ebenfalls vollständig saniert wurde.

Henning Schulz hat bereits weitere Projekte in Planung, wie er betont: „Die Zentrale in Hameln wird mit einer PV-Anlage ausgestattet, die eine Leistung von 99.000 kWh erreichen wird. Darüber hinaus gibt es konkrete Pläne, den Standort Gronau in einen Indoor-SB-Waschpark umzuwandeln.“

Henning Schulz (rechts) und sein Sohn René bauen das SB-Waschgeschäft weiter aus.

Obwohl die Nachfolge bereits geregelt ist und sein Sohn René heute das Waschstraßengeschäft leitet, denkt Henning Schulz noch nicht ans Aufhören. Er betont: „Geld allein reicht nicht aus, um im SB-Waschgeschäft erfolgreich zu sein. Man muss sich mit der Thematik auseinandersetzen und praktisch in das Geschäft eintauchen. In unserer Region gibt es seit etwa zehn Jahren einen erheblichen Hype. Daher macht es mir außerordentlich viel Freude, mich hier zu engagieren und Erfolge zu erzielen.“

Die Fotos wurden uns freundlicherweise von SONAX/ Henning Schulz zur Verfügung gestellt. Copyright Fotos: SONAX

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das neue carwashinfo Magazin ist da

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Liebe Leserinnen und Leser,
die hohe Inflationsrate und die daraus resultierenden Verteuerungen zwingen einige Anlagenbetreiber dazu, Neues auszuprobieren. Auf der Messe in Amsterdam haben wir mit dem Importeur von Tommy Car Wash Systems über die Expansion nach Europa gesprochen. Hier wird allerdings ein anderer Weg verfolgt, als der gerade aktuelle Trend in Europa, der auf moderne Saugerhallen und teure technische Ausstattung setzt. Stattdessen wird in Erwägung gezogen, ganz auf Staubsauger zu verzichten oder nur sehr wenige Staubsauger gegen Gebühr anzubieten.

Die Amerikaner glauben, dass Staubsauger hier in Europa ohnehin überbewertet sind. Sie wollen die Kunden vielmehr mit einem Flatrate-Modell motivieren, ihre Autos häufiger zu waschen, selbst wenn dies mit einer geringfügigen Qualitätsminderung einhergeht. 180 Autos pro Stunde bei 10 % Qualitätseinbuße – ob dieser Ansatz in Europa, insbesondere in Deutschland, erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.

Lesen Sie mehr im aktuellen carwashinfo Magazin. carwashinfo Premium Nutzern steht das Magazin auch online zur Verfügung.

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Neuer Geschäftsführer bei der AUWA-Chemie GmbH

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Foto: Auwa - Stefan Sulzmaier

Stefan Sulzmaier ist seit dem 15.08.2023 Geschäftsführer der WashTec Tochter AUWA-Chemie GmbH. Gemeinsam mit Dr. Ralf Koeppe leitet er die Geschäfte der führenden internationalen Marke für umweltfreundliche Wasch- und Pflegechemie.

Der erfahrene Chemie-Manager wird bei AUWA die Bereiche Marktentwicklung, Produktmanagement und Vertrieb verantworten. Im Fokus seiner Tätigkeit steht dabei die Verstärkung der Aktivitäten rund um die Entwicklung von Waschchemikalien für die Fahrzeugwäsche, mit denen WashTec noch stärker u.a. an den nordamerikanischen Markt gehen will.  

Von 2019 bis 2023 gehörte der aus Niederbayern stammende Stefan Sulzmaier zur Geschäftsleitung der Menzerna Polishing Compounds GmbH in Ötigheim, dem Weltmarktführer im Bereich Lackpflegeprodukte und Poliermittel. Dort war er als Geschäftsführer für alle Vertriebs- und Marketingaktivitäten der Unternehmensgruppe sowie die Entwicklung von Märkten wie USA und China und den Aufbau des Online-Geschäftes verantwortlich. In den Jahren davor führte Stefan Sulzmaier u.a. den Geschäftsbereich Oil, Gas and Chemicals des Prüf- und Zertifizierungskonzerns SGS Germany GmbH.

„Wir freuen uns, mit Stefan Sulzmaier einen ausgewiesenen Chemieexperten zur Weiterentwicklung unserer Expansionsstrategie für die Geschäftsführung der AUWA gewonnen zu haben und freuen uns auf die Zusammenarbeit“, erklärt Dr. Ralf Koeppe, CEO WashTec AG und Geschäftsführer AUWA-Chemie GmbH.

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Brillantes Know-how für Detailing-Profis

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Foto: SONAX

Mit der „Profiline Detailing Academy“ setzt sich der Neuburger Fahrzeugpflegespezialist gezielt für die Aus- und Weiterbildung von Profis und ambitionierten Privatanwendern ein. Die Schulungsangebote für „Detailer“ – so der branchenübliche Begriff für professionelle Fahrzeugpflege-Dienstleistungen auf höchstem Niveau – enthalten nicht nur maßgeschneiderte Angebote für professionelle Glanzleistungen an Automobilen. Sonax spricht ebenso Fuhrparkbetreiber wie Reisemobil- und Wohnwagenvermieter, Speditionen sowie Nahverkehrsanbieter an.

Sonax hat drei abgestufte Seminarangebote auf die Qualifizierung erfahrener „Detailing“-Profis und auch ambitionierte Privatanwender abgestimmt: So vermitteln die „Sonax Mastertrainer“ im eintägigen „Basic-Seminar“ zunächst alle Grundkenntnisse über den Einsatz von Profi-Produkten und effiziente Arbeitstechniken im Umgang mit der Poliermaschine. Dieser „Lehrplan“ lässt sich erweitern durch das „Expert-Seminar“ und dem „Coating-Seminar“, in dem es um den Einsatz modernster Keramikversiegelungen wie „Sonax Profiline Ceramic Coating CC Evo“ geht. Nach Abschluss eines Seminars erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat zur Dokumentation der erlangten Qualifikationen.

Maßgeschneiderte Schulungsangebote für Nutzfahrzeuge und Busse

Spezifisch auf die Anforderungen für die Werterhaltung von Nutzfahrzeugen ist das „Basic-Seminar Nutzfahrzeuge und Bus“ abgestimmt. Die erfahrenen Sonax Mastertrainer vermitteln im Rahmen einer eintägigen Schulung an den Standorten der Fuhrparkbetreiber alle erforderlichen Grundkenntnisse und Arbeitsabläufe. Im Fokus steht die effiziente Reinigung und Pflege sowie der fachgerechte Einsatz von Sonax Profi-Produkten aus Großgebinden für Nutzfahrzeuge und Busse.

Für die Werterhaltung und das perfekte Erscheinungsbild von Reisemobilen, „Campern“ und Wohnwagen

Ein weiteres Seminarangebot der „Profiline Detailing Academy“ richtet sich insbesondere an Vermieter von Reisemobilen, „Campern“ und Wohnwagen: Im „Basic Seminar Caravan- und Wohnmobilaufwertung“ dreht sich alles um effiziente Arbeitsabläufe, die Werterhaltung der Flotte und höchste Kundenzufriedenheit. Die eintägige Schulung an Standorten der Fuhrparkbetreiber vermittelt alle erforderlichen Grundkenntnisse und den optimalen Umgang mit Sonax Profiline Produkten für das perfekte Erscheinungsbild der Flotten.

Durchführung vor Ort in Partnerbetrieben und Standorten der „Profiline Detailing Academy“

Das umfassende Schulungsprogramm wird weltweit in rund 70 Ländern durch das rund 135-köpfige „Mastertrainer“-Team der „Profiline Detailing Academy“ umgesetzt. „Unsere Aus- und Weiterbildungsangebote zielen darauf ab, Absolventinnen und Absolventen auf die unterschiedlichsten Anwendungsverfahren und Anforderungen vorzubereiten“, erklärt Christian Resch, Sonax Key Account Manager International Detailing Academy. Der Neuburger Marktführer führt die Schulungsprogramme vor Ort in Betrieben und bei Partnerorganisationen durch. Zusätzliche Teilnahmemöglichkeiten bieten sich an zahlreichen Standorten der „Profiline Detailing Academy“ insbesondere für ambitionierte Privatanwender und „Detailing“-Profis, denen kein geeigneter Arbeitsplatz zur Verfügung steht.

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Die perfekte Autowäsche

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Foto: carwashinfo
Die Aral Autowaschexperten Dr. Arnim Fischöder(links), Christian Krebs und Aral Vorstand Achim Bothe präsentieren die neue Portalwaschanlagen-Generation

Aral investiert in neuen Premium-Standard bei SuperWash Portalwaschanlagen 

  • Bis Anfang 2024 sollen rund 100 Anlagen dieser Art an Aral Tankstellen deutschlandweit installiert werden
  • Programmablauf wird optimiert, Waschzeit verkürzt und Qualität verbessert 
  • Besonders hartnäckiger Schmutz und Insektenrückstände werden mit dem neuen System noch effektiver entfernt

Bochum / Köln, 15. September 2023 – Aral investiert weiter in die Qualität seines SuperWash-Angebotes: Bis Anfang 2024 soll an rund 100 Aral Tankstellen bundesweit eine neue Generation von Premium-Portalwaschanlagen installiert werden. Der Rollout wird im Rahmen des turnusmäßigen Wechsels der Portalwaschanlagen vorangetrieben. Weiterer Ausbau ist geplant. Vorteile sind vor allem optimierte Waschprogramme, höhere Waschgeschwindigkeit und eine verbesserte Reinigungswirkung. Die Reinigungswirkung der neuen Anlagen liegt auf dem Niveau einer Waschstraße, wobei eine manuelle Vorreinigung nicht erforderlich ist. Mit rund 15 Mio. Fahrzeugwäschen im Jahr ist Aral in Deutschland größter Anbieter im Waschgeschäft an Tankstellen.  

„Egal ob beim Waschen, Tanken, Laden oder Einkaufen – wir wollen es unseren Kundinnen und Kunden so einfach wie möglich machen“, erklärt Aral Vorstandsvorsitzender Achim Bothe bei der Einweihung einer der ersten neuen SuperWash-Portalwaschanlagen an der Aral Tankstelle Riehler Str. 12-14 in Köln. „Wir setzen auf Top-Qualität, auch bei unserer Autowäsche. Durch die neue Technologie reinigen wir noch effektiver, unsere Kunden sparen Zeit und sie können sich anschließend über ein glänzend gereinigtes Fahrzeug freuen. In der Zwischenzeit lohnt sich ein Besuch in unseren Shops. Unser Angebot an REWE To Go-Shops werden wir bis Ende des Jahres auf rund 900 Aral Standorte erweitern.“ Das SuperWash-Angebot ist bei Aral Teil der Convenience-Aktivitäten, einem der strategischen Wachstumsfelder des Unternehmens.  

An den neuen Portalwaschanlagen erfolgt die Eingabe des Wasch-Codes komfortabel über einen Barcode oder ein Touch-Display. Während der Wäsche zeigt ein aufsteigender LED-Balken oder Display den aktuellen Programmschritt an und ein Countdown informiert, wie lange der Waschprozess noch dauern wird. An den Bodenschienen erleichtern LEDs die Einfahrt in die SuperWash-Anlage. Die neuen Anlagen verfügen über deutlich mehr Sensoren und ermöglichen dadurch eine präzisere Fahrzeugvermessung. Die Waschdauer wird um 10 bis 15 Prozent verkürzt. An besonders frequentierten Tagen können dadurch rund 15 Prozent mehr Fahrzeugwäschen durchgeführt werden.  

Auch die neuen Portalwaschanlagen schonen die natürlichen Ressourcen, beispielsweise über Wasserrückgewinnung. Nur rund 20 Liter Frischwasser müssen pro Waschgang durchschnittlich in den Wasserkreislauf der SuperWash-Anlagen eingespeist werden – der Rest ist Brauchwasser, das gefiltert und wieder aufbereitet wird. Bei 200 Liter pro Wäsche liegt der Anteil in etwa bei 10 Prozent Frischwasser und rund 90 Prozent Brauchwasser. Zu den weiteren Maßnahmen zählen eine spezielle Chemierezeptur, für die je nach Hersteller bis zu 80 Prozent der Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden, und die Einsparung von Verpackungsmaterial bei den Pflegeprodukten.  

„Im neuen Standard bieten wir unser Premiumprodukt Hochglanzwäsche nun mit einer maschinellen, saisonal angepassten Vorreinigung an“, erläutert Aral Waschexperte Christian Krebs. „Im Sommer kommt ein spezielles Sprühprogramm zum Einsatz, mit dem Insektenrückstände effektiver entfernt werden. So gut wie alle hartnäckigen Rückstände an der Front, der Windschutzscheibe und an den Außenspiegeln werden dadurch erfolgreich beseitigt.“ Für den Winterzeitraum ab November bis April wird die Vorreinigungsfunktion für das gesamte Fahrzeug genutzt, um den Winterschmutz auf dem Fahrzeug zu entfernen. Damit wird eine den Jahreszeiten angepasste, optimale Reinigung der Fahrzeuge erreicht.  

Aral betreibt in seinem Netz mehr als 1.000 Portalwaschanlagen, 100 Standorte mit SB-Waschboxen und 30 Waschstraßen. Der moderne Premium-Standard wurde maßgeblich von der eigenen Aral Forschung in Bochum entwickelt. „Die Maschinen wurden speziell für Aral gebaut, nachdem wir das Sprühsystem und Programm von Grund auf in unserer Forschung entwickelt haben“, so Dr. Arnim Fischoeder, der die Produktentwicklung in der Aral Forschung betreut. „Vom passenden Sprühsystem über Sprühdruck und -volumen bis hin zum Programmablauf sind die neuen Portalwaschanlagen eine Bochumer Eigenentwicklung.“ 

Neben anderen Produkten zur Fahrzeugpflege bietet Aral seit 2022 die neuartige „Aral Klare Sicht ScheibenVersiegelung“ an. Dieser Scheibenreiniger wurde ebenfalls in der Aral Forschung mit Partnern entwickelt. Nach dem Einfüllen in die Scheibenwaschanlage reinigt und versiegelt das Produkt beim Betätigen der Sprühdüsen automatisch die Windschutzscheibe. Dadurch perlen Regentropfen einfach an der Scheibe ab. Ab einer Geschwindigkeit von ca. 80 km/h tritt ein Selbstreinigungseffekt auf, der die Durchsichtigkeit erhöht, was bei Regen ein Sicherheitsplus für Autofahrer:innen darstellt. Ebenso haften Insekten durch die Versiegelung schwächer an der Glasoberfläche, was die Reinigung im Sommer beschleunigt. Bald soll die Versiegelungsfunktion auch für den „Aral GlasReiniger“ eingeführt werden.  

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Erfolgreicher durch die Mobilitätswende

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Foto: WashTec

WashTec veröffentlicht ein White Paper für Autohausbetreiber

Die Zukunft der Mobilität bringt für Autohäuser eine Vielzahl von Herausforderungen mit sich. Der praktische Leitfaden von WashTec, Weltmarktführer für Autowaschanlagen, hilft dabei, diese Veränderungen erfolgreich zu meistern. Die Richtlinien basieren auf hochaktuellen Marktforschungsergebnissen. Sie entstanden im Rahmen einer praxisbezogenen Masterarbeit in Zusammenarbeit zwischen der Technischen Hochschule Ingolstadt und führenden Autohäusern.

Proaktiv auf Wandel reagieren

Die gesamte Automobilbranche ist im Umbruch: Neue Technologien und Mobilitätskonzepte verändern sie rasant. Autohäuser müssen sich auf neue Services und Produkte einstellen, denn der intensive Wettbewerb fordert nachhaltige und kundenorientierte Lösungen. Eine Verschiebung der lukrativsten Geschäftsfelder findet statt.


Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit Autohäusern versteht WashTec die Herausforderungen der Branche und geht im Leitfaden detailliert darauf ein: Der Ratgeber bietet nicht nur übersichtliche Informationen, sondern auch wertvolle Empfehlungen zu neuen Technologien, Geschäftsfeldern und Verbrauchertrends. Durch die Umsetzung der darin enthaltenen Strategien können Betreiber von Autohäusern neue Umsatzmöglichkeiten erschließen und ihre Kundengewinnung sowie -bindung optimieren.

Überblick über die Themen

  • Erfolgreiche Geschäftsmodelle & Zukunftssicherheit:

Im Fokus stehen neue Services wie das Waschgeschäft, das für mehr Frequenz, bessere Kundenbindung und erhöhte Aufmerksamkeit potenzieller Neukunden sorgt.

  • Mobilitätswende und Kundenbedürfnisse verstehen:

Verbrauchertrends und Mobilitätskonzepte für Autohäuser in Stadt und Land werden praxisorientiert dargestellt.

  • Herausforderungen erkennen, Chancen praktisch nutzen:

Führende Autohäuser geben praktische Anleitungen, wie ein Autohaus konkret reagieren, Kompetenzen ausbilden und Ressourcen neu verteilen kann.

Kostenloser Download des Leitfadens: Die Mobilitätswende – WashTec  https://www.washtec.mobi/autohaus-der-zukunft

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Waschstraße in glänzendem Design

Foto: Otto Christ AG

Der auf die Reinigung von Fahrzeugen aller Art spezialisierte Hersteller Christ stellt seine neue Waschstraße vor. Mit klarem und reduziertem Design fügt sich die neue EVO STAR in die Christ Designsprache ein.

Diese Designsprache wurde bereits mit dem renommierten Red Dot Design Award für unsere Portalwaschanlage VEGA und die Produktfamilie des SB-Waschparks BLADE anerkannt. Nun ist sie auch in unserer Waschstraße zu finden. Das Design zeichnet sich durch einladende BLADE-Leuchtelemente aus, die den Waschkunden förmlich begrüßen und willkommen heißen.Auch die Anzeigeelemente wurden passend zu dem Design umgesetzt.

Die neue Waschstraße folgt dem Baukastenprinzip, d.h. unterschiedliche Komponenten können miteinander kombiniert werden. Abhängig von den Anforderungen und Wünschen des Betreibers nach Bandgeschwindigkeit, Kettenlänge, Waschkonzept etc. wird die EVO STAR Waschstraße so zusammengestellt, dass ein optimales Waschergebnis und Wascherlebnis entsteht.

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Die zuverlässig und vollautomatisch arbeitenden Komponenten wurden dem neuen Design angepasst und sorgen für einen entspannten, effizienten Waschstraßenbetrieb und zufriedene Waschkunden“, sagt Udo Weinstock, Vertriebsleiter Waschstraßen von Christ Wash Systems.

Maschinelle Hochdruckvorwäsche-Systeme entlasten den Vorwäscher, Übermittenwäsche und dem Fahrzeug nachlaufende Walzen sorgen auch bei den typischen Problemzonen unterschiedlicher Fahrzeugtypen für ein erstklassiges Reinigungs- und Trockenergebnis.

„Mit der neuen Formsprache, den bedachten Kanten und harmonischen Eckradien ist die neue Christ Waschstraße optisch und technisch für die Zukunft aufgestellt“, sagt

Weinstock. „Nicht umsonst lautet der Claim sehr passend:

EVO STAR – Zukunft ist jetzt.“

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PREEN revolutioniertdie Autowaschbranche

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Foto: carwashinfo

Die Zukunft der Autowäsche ist da und sie trägt den Namen PREEN. Das Schweizer Unternehmen PREEN wird seine revolutionäre Roboter-Autowaschanlage erstmals auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2023 in München präsentiert hat.

Die PREEN Roboter-Waschanlage stellt einen Wendepunkt in der Autowäschebranche dar und setzt neue Standards für Effizienz, Qualität und Umweltfreundlichkeit. Hightech Engineering, Laboranalysen und die mittlerweile vorhandenen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz, Rechenleistung und Software schaffen die Basis für die Revolution der Autowäsche, erklärte das Schweizer Unternehmen PREEN.

„Glauben Sie wirklich, dass in 5 Jahren Autos ausschließlich mit rotierenden Bürsten oder von Hand gewaschen werden? Die Zukunft der Autowäsche beginnt hier und jetzt!“, so deutlich erklärt Marc Zingg, Geschäftsführer von PREEN, die Wirkung der neuen Waschanlage für den Waschanlagenmarkt. Das Kernelement der Innovation ist der Einsatz von Industrierobotern, die die Autowäsche völlig eigenständig vornehmen und in freien Minuten oder in der Nacht sogar die Waschanlage und sich selbst reinigen.

Die PREEN Roboter-Waschanlage basiert auf intensiver Forschung und Entwicklung eines internationalen Ingenieurs -Teams, die in enger Zusammenarbeit mit führenden

Universitäten und Experten der Branche durchgeführt wurden. Das Ergebnis ist eine höchst innovative Lösung, die Fahrzeuge präzise scannt und reinigt, ohne den Lack oder empfindliche Teile zu berühren oder zu beschädigen.

Die Funktionsweise der PREEN-Wäsche ist eine Meisterleistung der Technik. „Der Roboter verwendet modernste Scan und Pfadplanungssoftware, wodurch der Scan des Fahrzeugs in sekundenschnelle erfolgt und jedes Fahrzeug individuell behandelt“, sagt Frank Steinmeier, CTO und technischer Leiter von PREEN. Dies ermöglicht nicht nur eine gründliche Reinigung, sondern reduziert auch den Wasserverbrauch und den Energieeinsatz erheblich.

Die IAA 2023 bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Vorteile der PREEN Roboter-Waschanlage und die Zukunft der Autowäsche kennenzulernen. Interessiere

Besucher finden den Messestand von PREEN in der Messe München vom 5. bis 8.

September in Halle A3, Stand E37.

PREEN steht für Innovation, Qualität und Umweltfreundlichkeit. „Mit der Roboter-Waschanlage eröffnen wir eine neue Ära der Autowäsche, die das

Fahrzeugreinigungserlebnis revolutionieren wird“, sagt Marc Zingg.

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Auto brennt auf dem Gelände einer Waschanlagei

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Foto: ADOBE Stock Foto

Wie verschiedene lokale Medien berichteten, brach am vergangenen Wichenende in Wolfenbüttel nach einer Autowäsche ein Feuer in einem BMW aus, was zu einer Rauchwolke über dem Gewerbegebiet an der Ahlumer Straße führte.

Am Freitagnachmittag gegen 16.45 Uhr kam es auf dem Gelände von „Blitzblank“ an der Ahlumer Straße in Wolfenbüttel zu einem Vorfall, bei dem ein Auto unmittelbar nach einer Reinigung in Brand geriet. Der 26-jährige Fahrer schaffte es noch rechtzeitig, das Fahrzeug ins Freie zu bewegen und einige wichtige Gegenstände daraus zu bergen, bevor die Flammen den Zugang zum Auto versperrten. Die starke Rauchentwicklung über dem Gewerbegebiet im Osten der Stadt beunruhigte viele Anwohner.

Die örtliche Feuerwehr von Salzdahlum traf als erste am Einsatzort ein und führte den ersten Löscheinsatz durch, bevor sie kurz darauf von der Feuerwehr Wolfenbüttel unterstützt wurde. Die Flammen wurden mit Wasser und Löschschaum bekämpft. Der BMW wurde bei dem Branc vollständig zerstört. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Ursache des Brandes scheint auf einen technischen Defekt am Fahrzeug zurückzuführen sein. Der Schaden am BMW wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

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Neue Rotordüse für Hochdruckreiniger

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Vibrasoft-Düse von Kärcher reduziert Vibrationen um bis zu 30 Prozent

Winnenden, im August 2023 – Bei der Entfernung hartnäckiger Verschmutzungen kommt häufig die sogenannte Dreckfräse zum Einsatz – eine Düse, die den Hochdruck-Punktstrahl rotieren lässt und somit mehr Flächenleistung erzeugt. Die neue Rotordüse Vibrasoft von Kärcher macht das Arbeiten für Anwender deutlich ergonomischer, da sie um bis zu 30 Prozent weniger Vibrationen verursacht als das Vorgängermodell. Voll zum Tragen kommt die geringere Belastung im oberen Leistungsbereich von Hochdruckreinigern der Superklasse, also bei Wassermengen von maximal 1.300 l/h und einem Druck von bis zu 250 bar. Die neue Düse lässt sich auch mit Geräten niedrigerer Leistungsklassen sowie mit Heißwasser-Geräten bei Wassertemperaturen bis 85 °C einsetzen.  

Um die Vibrationen beim Einsatz seiner neuen Rotordüse zu reduzieren, hat Kärcher am sogenannten Läufer angesetzt. Er ist an der Spitze der Düse befestigt und hinten frei, um sich bewegen zu können und den Punktstrahl mit 4.500 U/min rotieren zu lassen. Durch eine verbesserte Auslegung des Läufers sind die Schwingungswerte verringert, weshalb bis zu ein Drittel weniger Vibrationen beim Anwender ankommt. Das zum Patent angemeldete System reduziert die körperliche Belastung und vermeidet Ermüdungserscheinungen. In Kombination mit der EASY!Force-Hochdruckpistole, die die Haltekraft nahezu auf Null reduziert, ist somit sehr ergonomisches Arbeiten möglich.  

Im Zuge der Modernisierung des Designs wurde zudem die Befestigung des schützenden Mantels um das Gehäuse geändert. Der Mantel ist nun fest umspritzt, so dass er sich nicht lösen kann.  

Die Vibrasoft-Düse ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich (050 und 080). Bei den Plus-Varianten der aktuellen Superklasse-Hochdruckreiniger von Kärcher ist die passende Variante im Lieferumfang enthalten.  
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