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IFAT München – Das Veranstaltungsprogramm setzt 2024 neue Maßstäbe

Foto: ifat Presse

Mehr Lösungen, mehr Austausch, mehr Insights

  • Vizekanzler Habeck und Bundesministerin Lemke besuchen IFAT Munich
  • Wie gelingt Kommunen Klimaresilienz? Aktionstag sucht Antworten
  • Stararchitekt Daniel Libeskind zur Zukunft des Bauens

Hochkarätige Referenten, eine gestiegene internationale Ausstellerbeteiligung und ein vielseitiges sowie spannendes Veranstaltungsprogramm werden die IFAT Munich prägen, die vom 13. bis 17. Mai 2024 in den Münchener Messehallen stattfindet. Auf der Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall und Rohstoffwirtschaft erwarten die Besucher innovative Umwelttechnologien, flankiert von Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen und Live-Demonstrationen.

Robert Habeck und Steffi Lemke zu Besuch auf der IFAT Munich

„Mehr denn je wird die IFAT Munich als die zentrale Lösungsplattform und Wissenshub für alle Belange der Kreislaufwirtschaft wahrgenommen“, sagt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München GmbH. „Neben den vielen nationalen und internationalen Experten begrüßen wir auch viele hochrangige Politikerinnen und Politiker auf der IFAT Munich, die den Austausch mit der Branche suchen.“

Eröffnet wird die Weltleitmesse von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und dem Bayerischen Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Torsten Glauber. Bereits am zweiten Messetag, dem 14. Mai, steht das Spitzengespräch der Kreislaufwirtschaft auf dem Programm, an dem u.a. der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, teilnehmen wird. Ein Panel zum Green Deal mit EU-Spitzenpolitikern ist für Mittwoch, den 15. Mai, geplant.

Tag der resilienten Kommunen

Starkregen und Überschwemmungen, extreme Hitze und Wassermangel – die Folgen des Klimawandels sind unübersehbar. Damit wächst der Druck für alle gesellschaftlichen Akteure, wie Politik, Unternehmen und Privatpersonen, sich den veränderten Bedingungen anzupassen. Eine besondere Rolle auf dem Weg zu mehr Klimaresilienz nehmen die Kommunen ein. Ihrer Schlüsselstellung widmet die IFAT Munich den „Tag der resilienten Kommunen“, der am Donnerstag, den 16. Mai stattfindet. In Zusammenarbeit mit den Partnern Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs (DVGW), der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft (DWA) sowie dem Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) werden Vorträge, Experten-Runden und geführte Touren mit wertvollen Impulsen für alle Vertreter des kommunalen Sektors angeboten.

Starachitekt Daniel Libeskind zur Zukunft des Bauens

Der letzte Messetag, Freitag, der 17. Mai, steht unter der Leitfrage, wie und unter welchen Bedingungen wir künftig leben werden. Welche Rolle haben dabei Städte bisher gespielt und welche Rolle kommt ihnen in Zukunft zu? Was macht Städte lebenswert und wie sollten wir sie planen, damit sie auf die gesellschaftlichen und klimatischen Herausforderungen vorbereitet sind? Wertvolle Anregungen zu diesen Überlegungen bietet die Konferenz „Future of Living – Adapting to the results of climate change“. Für das Panel hat die IFAT Munich zwei international gefragte Gäste gewinnen können: Diskutieren werden Stararchitekt Daniel Libeskind, dessen erzählerische Formensprache insbesondere Kultureinrichtungen weltweit prägen, sowie Ian Goldin, Professor für Globalisierung und Entwicklung an der Universität Oxford und Gründungsdirektor der weltweit führenden Forschungsgruppe Oxford Martin School.

Mehr als 25 Lösungstouren bieten wertvolle Impulse

Darüber hinaus bietet die IFAT Munich für Besucher mehr als 25 geführte Lösungstouren an. Dabei werden mehrere Stände besucht, die Impulse und konkrete Lösungen zu einem bestimmten Themenkomplex anbieten. Weitere Informationen sowie eine Übersicht aller Lösungstouren finden Interessierte ab sofort hier.

Veranstaltungsprogramm im Eintrittspreis inbegriffen

Neben dem vielseitigen Rahmenprogramm bietet die IFAT Munich auch 2024 wieder spannende Live-Demonstrationen, Praxistage und die Truck in Action Show. Eine detaillierte Gesamtübersicht ist ab sofort auf der IFAT Website sowie ab Mitte März in der IFAT App erhältlich.

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WashTec und Superoperator kooperieren

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Foto: WashTec Presse

Nicht weniger als eine Revolution für das Autowaschgeschäft kündigen WashTec und Superoperator mit ihrer weltweiten strategischen Partnerschaft an.

WashTec, nach eigenen Angaben, führend in der Herstellung von Autowaschanlagen weltweit, und Superoperator, ein Vorreiter in digitalen Autowaschlösungen, geben mit Freude ein wegweisendes globales Partnerschaftsabkommen bekannt. Diese Kooperation bedeutet einen bedeutenden Fortschritt in der Integration digitaler Lösungen innerhalb der Autowaschbranche und verspricht eine Steigerung des Kundenerlebnisses sowie der betrieblichen Effizienz.

Sebastian Kutz, Mitglied der Geschäftsführung von WashTec, und Erkki Aminoff, CEO von Superoperator, äußerten gemeinsam ihre Begeisterung über diese Partnerschaft.

Sebastian Kutz betonte: „Die Verbindung der digitalen Plattform von WashTec mit den digitalen Fähigkeiten von Superoperator wird zu unübertroffenen Lösungen für Betreiber und Endkunden führen. Die Synergie zwischen den Anlagen und dem digitalen Portfolio von WashTec sowie den digitalen Lösungen von Superoperator ist entscheidend. Diese Kooperation unterstreicht nicht nur unsere Vision, die Branche in Sachen Innovation anzuführen, sondern gewährleistet auch, dass wir unseren Kunden weltweit weiterhin einen unschätzbaren Mehrwert bieten können.“

Erkki Aminoff ergänzte: „Diese Partnerschaft mit WashTec geht über ein einfaches geschäftliches Unterfangen hinaus; sie verkörpert die Verschmelzung von Expertise und Innovation. Unser digitales Autowaschsystem, das sich bereits in Skandinavien und den USA bewährt hat, wird die globale Autowaschlandschaft revolutionieren. Wir sind gespannt darauf, mit WashTec zusammenzuarbeiten, um diese Technologie einem breiteren Kundenkreis zugänglich zu machen.“

Durch diese Partnerschaft wird die digitale Autowaschlösung von Superoperator, einschließlich Konnektivitäts-Hardware und fortschrittlicher Erkennungstechnologie, durch WashTecs umfassende globale Reichweite und Expertise in der Autowaschbranche ergänzt. Es wird erwartet, dass diese Zusammenarbeit bedeutende Vorteile mit sich bringt, wie etwa die Steigerung der Waschzahlen, das Wachstum des Umsatzes und eine verbesserte Kundenerfahrung.

Beide Unternehmen haben sich dazu verpflichtet, ihre Teams und Technologien nahtlos zu integrieren. Ein umfassender Plan für die Aktivierung lokaler Vertriebsteams in verschiedenen Ländern wurde ausgearbeitet, der sich auf Schulungen, strategische Co-Selling-Initiativen und gemeinsame digitale Vertriebsmaterialien konzentriert.

Diese Allianz steht bereit, neue Standards in der Autowaschbranche zu setzen, und beide Unternehmen freuen sich darauf, ihre gemeinsamen Stärken zu nutzen, um Innovation und Kundenzufriedenheit voranzutreiben.

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carwashinfo 01-2024 ist da

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carwashinfo Magazin Ausgabe 1-2024

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Kärcher und TSG richten Kooperation neu aus

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Foto: Kärcher

Winnenden / Paris, den 30. Januar 2024 – Kärcher und TSG wollen ihre im Jahr 2017 geschlossene Zusammenarbeit im Bereich der Fahrzeugwäsche in eine neue Phase führen. Beide Partner planen, vor dem Hintergrund der zahlreichen Markt- und Technologieveränderungen der letzten Jahre, den Vertriebs- und Servicebereich für Fahrzeugwäsche in den wichtigen EU-Märkten Deutschland und Frankreich wieder in die vollständige Verantwortung von Kärcher zu legen.

Dabei würden, um Kontinuität zu gewährleisten, die betreffenden Mitarbeiter von TSG das bestehende Team bei Kärcher im Bereich der Fahrzeugwäsche verstärken und grundsätzlich zum Reinigungsspezialisten wechseln. Die TSG wird weiterhin als Partner für Österreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Irland, das Vereinigte Königreich sowie Italien tätig sein und wie bisher den Vertrieb und Service in diesem Segment übernehmen.

Strategische Neuausrichtung für Wachstum

„In den vergangenen sieben Jahren hat sich das Geschäft im Bereich der Fahrzeugwäsche besonders durch den Zugang von TSG zu den Vertriebsnetzen für Kraftstoff sehr positiv entwickelt. Mit der geplanten strategischen Neuausrichtung der Kooperation bündeln wir unsere Kräfte und intensivieren die Präsenz unserer Marke, um die bereits erzielten Erfolge weiter auszubauen“, erklärt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „In den letzten Jahren hat sich TSG dynamischer, insbesondere in den neuen Geschäftsfeldern Elektromobilität und Neue Energien entwickelt, als dies zu erwarten war. Vor diesem Hintergrund ist die usammenführung der Kompetenzen, unter Leitung unseres beim Waschkunden so positiv besetzten Partners Kärcher, für diesen Bereich die richtige unternehmerische Weichenstellung“, so Jean-Marc Bianchi, Group Chairman und CEO von TSG.

Der TSG ermöglicht diese beabsichtigte Neuausrichtung, sich in Deutschland und Frankreich auf das zusätzliche Wachstumsfeld Photovoltaik zu konzentrieren. Hatte Kärcher seine Aufmerksamkeit im Rahmen der Kooperation auf die Entwicklung und Produktion im Bereich der Fahrzeugwäsche gerichtet, weitet das Unternehmen sein Engagement nun wieder auf Vertrieb und Service aus: Damit setzt das Familienunternehmen mit diesem Projekt auf den direkten Kontakt zu seinen Kunden in den Kernmärkten Deutschland und Frankreich, um mit seiner starken Marke gerade in diesen großen und wettbewerbsintensiven Ländern ein maßgeschneidertes Angebot effizienter aus einer Hand anbieten zu können. Der Übergang würde gemeinsam gestaltet und soll – die erforderliche Information und Konsultation der Vertretungsorgane vorausgesetzt – voraussichtlich im 2. Quartal 2024 abgeschlossen sein.

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Weltmarktführer stellt Weichen für die Zukunft

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Kärcher
Foto: carwashinfo

Personelle Veränderungen im Vorstand der Alfred Kärcher SE & Co. KG

Kärcher hat zum Jahresbeginn zwei Vorstandsposten neu besetzt und stellt damit die Weichen für die weitere Entwicklung des Unternehmens: Markus Limberger wurde zum Nachfolger des bisherigen COO Dieter Grajer ernannt, der nach einer mehr als 38-jährigen Zugehörigkeit zum Familienunternehmen in den Ruhestand getreten ist.

Ebenfalls neu im Vorstand ist Marco Cardinale als CTO. Er hat beim Weltmarktführer für Reinigungstechnik bisher sehr erfolgreich den Bereich Bodenreinigung geleitet und ist jetzt für das neue Vorstandsressort Technik & Produktmanagement verantwortlich.

Neuer Vorstand Technik & Produktmanagement

Marco Cardinale (41) begann 2008 seine berufliche Laufbahn bei Kärcher. Mit seiner Ernennung zum Chief Technology Officer schafft das Unternehmen die personelle Grundlage, um die eigene nachhaltige Innovationskraft auch in Zukunft zu garantieren. In seinen bisherigen Funktionen hat Marco Cardinale unter anderem mit der Entwicklung und erfolgreichen Markteinführung zahlreicher Produkthighlights die führende Position von Kärcher im Bodenreinigungssegment ausgebaut.

Marco Cardinale ist neuer Vorstand Technik und Produktmanagement

In den vergangenen drei Jahren verantwortete Hartmut Jenner als CEO des Unternehmens zusätzlich den Technikbereich und brachte eine Vielzahl von Innovationen, vor allem jedoch die strategischen Themen wie Robotik und Akkutechnologie, weiter voran. „Mit dem neu geschaffenen Vorstandsposten unterstreichen wir die zunehmende Bedeutung des technologischen Wandels in der Reinigungsbranche”, sagt Franziska Kärcher, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Dieter Grajer geht in den Ruhestand

Der zum 31. Dezember 2023 ausgeschiedene Dieter Grajer startete 1985 seine Laufbahn bei Kärcher im Einkauf. Er übernahm 1995 als Werksleiter den Standort Bühlertann, bevor er 2002 zum Bereichsleiter für die Entwicklung gewerblicher Produkte ernannt wurde. Wenig später wurde ihm zusätzlich die Verantwortung für die zugehörigen Werke übertragen. 2007 erfolgte die Berufung in die Geschäftsführung. Dort leitete er bis 2015 den Geschäftsbereich für Endverbraucherprodukte. Seit September 2015 verantwortete er im Vorstand den Bereich Operations.


„Im Namen des Vorstands bedanke ich mich sehr herzlich bei Dieter Grajer für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit”, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands. „In seiner 38-jährigen Tätigkeit für Kärcher kann er auf eine außerordentliche Karriere zurückblicken, in der er 16 Jahre lang als Geschäftsführer und Vorstandsmitglied die dynamische Entwicklung in unserem Unternehmen  maßgeblich mitgestaltet hat.”

Markus Limberger ist neuer Vorstand Operations

Markus Limberger ist neuer Vorstand Operations

Seit dem 1. Januar 2024 ist Markus Limberger (53) der Nachfolger von Dieter Grajer als COO von Kärcher. Er kommt vom internationalen Technologieunternehmen Enerpac und hat in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studiert. „Markus Limberger verfügt über eine ausgewiesene und langjährige Expertise in den Bereichen Lean Factory, Supply Chain Excellence und Manufacturing Technology”, so Franziska Kärcher.

Der Vorstand der Alfred Kärcher SE & Co. KG

Mit den beiden neuen Mitgliedern Marco Cardinale und Markus Limberger wird der Vorstand auf insgesamt sechs Personen erweitert. Neben dem Vorsitzenden des Vorstands, Hartmut Jenner (CEO), und dem stellvertretenden Vorsitzenden und Vorstand Vertrieb, Marketing & Service, Christian May (CSO), gehören Stefan Patzke als Vorstand Finanzen, Recht & IT (CFO) und Michael Häusermann als Vorstand Sondergeschäftseinheiten (CBO) dem obersten Führungsteam bei Kärcher an.

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Vegane Fahrzeugpflege ohne Kompromisse

Vegane Autopflege-Produkte
Foto: Dr-Stoecker

Dr.Stöcker erhält begehrte Vegan-Zertifizierung von Vriendly.org für sein Fahrzeugpflegesortiment

Die Chemische Fabrik Dr.Stöcker, einer der führenden Anbietern von Reinigungs- und Pflegeprodukten für Fahrzeuge aller Art, freut sich, die erfolgreiche Zertifizierung durch Vriendly.org bekannt zu geben. Die Auszeichnung bestätigt, dass alle Shopartikel, Giveaways und Scheibenklar-Produkte von Dr.Stöcker frei von tierischen Inhaltsstoffen sind und dass keinerlei Tierversuche im Herstellungsprozess durchgeführt wurden.

Die Anerkennung durch Vriendly.org unterstreicht das Engagement von Dr.Stöcker für nachhaltige und ethische Praktiken. Kunden von Tankstellenshops oder Waschanlagen können nun mit Zuversicht wissen, dass sie Produkte erwerben, die nicht nur höchsten Qualitätsstandards entsprechen, sondern auch im Einklang mit den Prinzipien des Tierschutzes stehen.

Die Zertifizierung durch Vriendly.org bedeutet keineswegs, dass Abstriche in der Reinigungs-, Funktions- oder Pflegeleistung gemacht wurden. „Keine Sorge, an den Rezepturen wurden keinerlei Veränderungen vorgenommen. Die Produkte waren auch schon vor der Zertifizierung vegan. Unser Sortiment bietet unseren Kunden weiterhin die Profiqualität, die sie von Dr.Stöcker erwarten, gepaart mit der Gewissheit, dass sie eine ethisch einwandfreie Wahl treffen“, sagt Oliver Lanz, Marketingleiter bei Dr.Stöcker.

Folgende Dr.Stöcker Produkte wurden von Vriendly.org zertifiziert:
·        Felgenreiniger ColorTec – 150 ml / 750 ml
·        Insektenentferner – 150 ml / 500 ml
·        Glasreiniger – 150 ml / 500 ml
·        Scheibenenteiser – 150 ml / 500 ml
·        Innenreiniger – 150 ml / 500 ml
·        Glanzflege EasyShine – 500 ml
·        Cockpitpflege – 150 ml
·        Scheibenklar Sommer Konzentrat 1 L
·        Scheibenklar Sommer Fertigmix 3 L
·        Scheibenklar Winter Konzentrat 1 L / 3 L
·        Scheibenklar Winter Fertigmix 1 L / 3 L
·        Microfasertuch
·        Cockpitpflege-Feuchthandschuh 
Bis allerdings alle Artikel mit dem Vegan-Label etikettiert und verfügbar sind, könne es je nach Produkt noch eine gewisse Zeit lang dauern, fügt Herr Oliver Lanz hinzu. Schließlich können bereits produzierte Flaschen nicht einfach umetikettiert werden.

 

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Mit ryd wash Autowäsche mobil bezahlen

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Foto: carwashinfo

ryd und WashTec schließen wegweisende Kooperation

ryd, das führende FinTech-Unternehmen im Bereich In-Car Payment in Europa, hat eine wegweisende Partnerschaft mit WashTec, dem weltweiten Spitzenreiter für innovative Fahrzeugwaschlösungen, geschlossen. Diese Kooperation zielt darauf ab, die digitale Bezahlung von Autowäschen nahtlos und komfortabel zu gestalten, indem sie Autofahrer und Waschanlagenbetreiber näher zusammenbringt.

Nach dem erfolgreichen Ausbau des Bereichs „Fueling“ in Europa setzt ryd mit dem Schritt in den Bereich „Wash“ seine strategische Weiterentwicklung fort. Das Ziel ist es, das ryd-Ökosystem als führenden Anbieter im Bereich Car-Wash zu etablieren. Ab Februar wird es möglich sein, ausgewählte Autowäschen mit ryd zu bezahlen, und bis Mitte des Jahres soll dieser Service deutschlandweit verfügbar sein.

Die innovative Kooperation ermöglicht es ryd, die fortschrittliche WashTec-Plattform zu nutzen, um digitale Waschberechtigungen zu generieren. In Zusammenarbeit mit führenden Automobilherstellern wird die Autowäsche sowohl über die ryd-App als auch über das In-Car Payment System vertrieben. Das Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Bezahlung der Autowäsche direkt und bequem vom Fahrzeug aus durchzuführen.

Uli Kiendl, CEO von ryd, betont die Bedeutung dieser Kooperation für die Weiterentwicklung des Geschäfts im Bereich fahrzeugbezogener In-Car-Payment-Lösungen: „Mit der Einführung von ‚Wash‘ machen wir einen entscheidenden Schritt vorwärts in unserer Vision, unser Geschäft weiter auszubauen. Dank unserer Partnerschaft mit WashTec können wir unser Netzwerk rasch erweitern und unseren Nutzern eine Vielzahl von Waschanlagen zur Verfügung stellen.“

Sebastian Kutz, CSO von WashTec, hebt die wegweisende Natur dieser Kooperation hervor: „Die Zusammenarbeit mit ryd ist ein wegweisender Schritt für WashTec. Durch die Verbindung unserer Expertise im Fahrzeugwaschbereich mit ryds innovativer Zahlungstechnologie revolutionieren wir die Kundenerfahrung bei der Fahrzeugwäsche und setzen neue Maßstäbe in Komfort und Effizienz.“

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Das Imperium schlägt zurück

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Foto: Adobe Stock: Abstract blue glowing light bulb.Low-poly style. Abstract neon frame style. Generative AI

Lucasfilm reicht Klage gegen Star-Wars-inspirierte Autowaschanlage ein

In einer rechtlichen Auseinandersetzung, die sich in einer nicht allzu weit entfernten Galaxis abspielt, hat Lucasfilm, die zum Disney-Konzern gehörende Produktionsfirma, den Betreiber einer Autowaschanlage namens Star Wash wegen Markenrechtsverletzung verklagt. Die Anlage, die in der Nähe der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile betrieben wird, wirbt mit Videos, in denen Figuren aus dem Star-Wars-Universum während der Autowäsche erscheinen.

Matias Jara, der Eigentümer von Star Wash, wurde laut Informationen seines Anwalts von Lucasfilm verklagt, während er gerade dabei war, die Marke Star Wash bei der chilenischen Patentbehörde Inapi anzumelden. Auf sozialen Medien veröffentlichte das Unternehmen kurze Clips, in denen Mitarbeiter als Charaktere wie Darth Vader, Chewbacca und Boba Fett agierten und Autowäsche durchführten.

Die Anwälte von Jara gaben an, dass Lucasfilm offenbar die Eintragung von Star Wash als Marke verhindern wolle. Das Filmstudio behauptet, dass die Marke mit ihrer eigenen in Verbindung stünde. Matias Jara, der das Wortspiel Star Wash während eines Besuchs in einem Disney-Park in den USA entwickelt haben soll, plant gemäß seinen Anwälten, gegen die Klage vorzugehen und die Marke Star Wash offiziell registrieren und schützen zu lassen.

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carwashinfo 6-2023 ist da

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In wenigen Tagen ist sie in Ihrem Briefkasten – die akteuelle Ausgabe vom carwashinfo Magazin. Alle Inhaber des Premium-Abos lesen sie schon jetzt online.

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Blauer Schaum für die SB-Wäsche

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Foto: Kärcher

Neuer Farbschaum von Kärcher “Jet!Blue coloured foam RM 960”

Der neue Reiniger „Jet!Blue coloured foam RM 960“ von Kärcher sorgt für ein einzigartiges Reinigungserlebnis bei der Selbstbedienungswäsche. Durch seinen blauen Schaum und den erfrischenden Duft mit Minz-, Blumen- und Zitrusnoten entspricht das Reinigungsmittel nicht nur dem aktuellen Trend zu farbigem Schaum, sondern gewährleistet auch ein gründliches Reinigungsergebnis für Fahrzeuge.

Die Anwendung des Reinigers gestaltet sich einfach und erfolgt mithilfe der Powerschaum- oder Multiapplikationslanze in Selbstbedienungswaschanlagen. Der aufgetragene alkalische Reinigungsschaum legt sich in blauer Farbe auf das Fahrzeug und lässt sich nach kurzer Einwirkzeit problemlos abspülen. Der intensive und deckende blaue Schaum ermöglicht es den Anwendern leicht zu erkennen, ob das Produkt gleichmäßig aufgetragen und anschließend vollständig abgespült wurde. Mit einem pH-Wert von neun bewältigt RM 960 typische Fahrzeugverschmutzungen wie Streusalz im Winter, Blütenpollen im Frühjahr, Insekten im Sommer oder Laub im Herbst.

Foto: Kärcher

Um Verfärbungen vorzubeugen, enthält das Reinigungsmittel einen Farbübertragungshemmer und lässt sich leicht von Oberflächen und Textilien abspülen, ohne Rückstände zu hinterlassen. Der nicht UV-stabile Farbstoff zersetzt sich bei Sonneneinstrahlung, und aufgrund der Kosmetikqualität des Farbstoffs ist auch ein möglicher Hautkontakt bei der Anwendung unbedenklich. Etwaige Farbrückstände auf der Haut lassen sich problemlos entfernen.

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