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60 Jahre IMO Car Wash: Ein Jubiläum zum Feiern!

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Copyright: IMO Car Wash
Copyright: IMO Car Wash

Am 8. März 1965 wurde IMO in Deutschland gegründet. Heute feiert der mittlerweile weltgrößte Betreiber von Autowaschanlagen seinen 60. Geburtstag mit einem neuen, auffälligen blauen Design und einer Reihe von Innovationen, die Autofahrern auf der ganzen Welt mehr Komfort, Leistung und Qualität bieten.

IMO feiert seinen 60. Geburtstag mit zahlreichen Innovationen. Für 2025 sind neue Produkte geplant, entwickelt in Zusammenarbeit mit WashTec, dem Weltmarktführer für Autowaschtechnologien.

Ab sofort ist „Ceramic XTR“ in allen deutschen IMO-Waschstraßen verfügbar. Die Keramikversiegelung bietet umfassenden Schutz mit Unterbodenkonservierung und einem regenabweisenden Lotus-Effekt.

Mehr zu IMO

Nachhaltigkeit bleibt im Fokus

Neue Feinnebel-Applikatoren und Wasserdüsen reduzieren den Wasserverbrauch weiter. Bereits jetzt werden 80 % des Wassers wiederverwendet. Zudem investiert IMO in Solar- und Windenergie sowie Regenwassernutzung – für eine umweltfreundliche Autowäsche.

Lange Tradition, und eine Zukunft voller Innovationen

Mit 60 Jahren Erfahrung, erstklassigen Produkten und innovativer Forschung bleibt IMO an der Spitze. Jährlich vertrauen über 25 Millionen Kunden an 720 Standorten in Europa und Australien auf die bewährte Qualität.

Über IMO

Unter der Marke IMO betreibt die IMO Car Wash Group über ihre Tochter, die IMO Deutschland Holding GmbH, Mülheim an der Ruhr, Autowaschanlagen. Das Unternehmen hat sich zum weltweit größten unabhängigen Waschanlagenbetreiber entwickelt. Es bietet an über 717 Standorten in 14 Ländern professionelle Fahrzeugpflege an, davon rund 280 in Deutschland. Der Rest verteilt sich auf Europa, Australien und die USA. IMO wäscht allein in Deutschland über 10 Millionen Fahrzeuge pro Jahr und fokussiert sich auf eine qualitativ hochwertige, schnelle Wäsche mit einem ausgezeichneten Service zu einem fairen Preis. Die marktführenden Produkte „Triple Foam“, „Pro Shield“, „Ultra HD“ und „Ceramic XTR“ sind exklusiv bei IMO erhältlich.

Das Unternehmen wurde 1965 als Lizenznehmer der Patente von Weigele und Sulzberger in Deutschland gegründet und gehört seit dem Jahr 2020 zu Driven Brands™, ansässig in Charlotte, North Carolina, USA. Der internationale Hauptsitz von IMO befindet sich in High Wycombe, UK. Driven Brands ist das größte Unternehmen für Kfz-Dienstleistungen in Nordamerika und bietet eine Reihe von Dienstleistungen für Privat- und Geschäftskund*innen an, darunter Autowäsche, Ölwechsel, Glas, Lackierung und Reparaturen.

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Betriebssicherheit durch mobile Wasseraufbereitung

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Im Gespräch mit Christoph Paris von Faritec Water Recycling Systems.

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Sonax-Checkliste für die gründliche und sichere Vorreinigung

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SONAX_Vorreinigung.png Die manuelle Vorwäsche der Fahrzeuge hat entscheidenden Einfluss auf das gesamte Waschergebnis. Foto: Sonax
SONAX_Vorreinigung.png Die manuelle Vorwäsche der Fahrzeuge hat entscheidenden Einfluss auf das gesamte Waschergebnis. Foto: Sonax

Saisonale Verschmutzungen und Umweltbedingungen wie Pollenflug, Insektenanhaftungen oder Salz im Winter können in vielerlei Hinsicht die Lebensdauer von Lackoberflächen beeinflussen und somit zur Wertminderung von Fahrzeugen beitragen. Umso wichtiger ist eine perfekte Reinigung. Sonax hat hierzu eine Neuauflage der informativen Checkliste für die gründliche und sichere Vorreinigung erstellt.


Die manuelle Vorreinigung der Fahrzeuge hat einen entscheidenden Einfluss auf das Gesamtwaschergebnis. Häufig haben sich dabei die Abläufe im Laufe der Zeit fest „eingeschliffen“. Umso sinnvoller ist es vor dem Hintergrund der Prozessoptimierung, sich regelmäßig mit der Vorreinigung zu befassen. Denn Ziel ist, sie so wirtschaftlich, sicher und effektiv wie möglich durchzuführen. 

SONAX_Checkliste-Vorreinigung
Die neue Checkliste sollte an keinem Waschplatz und in keiner Waschhalle fehlen.

Insgesamt vier Schritte umfasst eine perfekte Vorreinigung. Die entsprechenden Reiniger, von Sonax empfohlene Zubehörprodukte wie Dosier- und Sprühsysteme sowie Anwendungshinweise sind in der Checkliste aufgeführt. Um stets alles im Blick zu haben, empfiehlt Sonax, das Plakat gut sichtbar am Vorreinigungsplatz anzubringen.


Sauberkeit in der Waschanlage

Wer Sauberkeit für Fahrzeuge verkauft, der sollte sich seinen Kunden natürlich ebenfalls sauber präsentieren. Genau aus diesem Grund hat Sonax den Reinigungsplan „Saubere Waschanlagen“ konzipiert, der ebenfalls in keinem Waschbetrieb fehlen sollte. 

In Waschhallen sind unterschiedliche Werkstoffe und damit Oberflächen verarbeitet. Und natürlich fallen unterschiedliche Schmutzarten an. All dies greift der Reinigungsplan auf. Aussagekräftige Bilder und Piktogramme zeigen die exakten Dosierangaben, Einwirkzeiten und pH-Werte der jeweils empfohlenen Reiniger.

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Kärcher trotzt dem Wirtschaftstrend

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Godzilla als Reverse-Graffiti-Kunstwerk auf dem Iwayagawachi-Staudamm in Japan (TM & © TOHO CO., LTD. Bild bereitgestellt von Kärcher).
Godzilla als Reverse-Graffiti-Kunstwerk auf dem Iwayagawachi-Staudamm in Japan (TM & © TOHO CO., LTD. Bild bereitgestellt von Kärcher).

Mit Rekordumsatz ins Jubiläumsjahr

Kärcher hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatzzuwachs von 4,6 Prozent oder währungsbereinigt 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen. Damit hat der Reinigungsspezialist einen neuen Rekordumsatz von 3,446 Milliarden Euro erreicht. Gleichzeitig ist die Zahl der Mitarbeitenden im Familienunternehmen im letzten Jahr um 1.000 gestiegen: Die gesamte Belegschaft umfasst jetzt mehr als 17.000 Beschäftigte, die in 85 Ländern und 170 Firmen zusammenarbeiten. „Als traditionelles produzierendes Unternehmen 2024 gewachsen zu sein, ist einzigartig“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Die globale Konjunktur war herausfordernd, die Wirtschaft ist krisengeplagt und die für uns relevanten Rohstoff- und Frachtpreise steigen konstant. Ich bin stolz darauf, dass wir bei Kärcher in dieser komplexen Lage zur Hochform aufgelaufen sind und so zahlreiche Kunden gewinnen und neue Märkte erschließen konnten.“

Kärcher trotzt Marktschwankungen mit starkem Portfolio und Großauftrag der Bundeswehr

Kärchers breit aufgestelltes Produktportfolio rund um Reinigung und Pflege – aktuell sind über 3.000 Produkte am Markt – hat im vergangenen Jahr einmal mehr Absatzstabilität ermöglicht. Die Entwicklung des weltweiten Reinigungsmarkts war nämlich zuletzt gegenläufig: sank die Nachfrage bei den Privatkunden, stieg zeitgleich die bei den Profianwendern und umgekehrt. „Unser Geschäftsmodell ist definitiv das, was uns auszeichnet. Kärcher ist resilient, weil wir unsere vielen Produkte in allen Märkten und Kanälen vertreiben und so nah an unseren Kunden sind wie noch nie“, sagt Hartmut Jenner. Zum Jahresende 2024 konnte dann noch Kärcher Futuretech mit einem der größten Aufträge in der Firmengeschichte einen besonderen Beitrag zum Umsatzergebnis leisten: Die deutsche Bundeswehr hat weitere Ausstattung im Wert von knapp 24 Millionen Euro bestellt.

Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG.

Intelligent investiert: Hightech und Standortentwicklung

Kärcher hat im vergangenen Jahr über 200 Millionen Euro in die Hand genommen, um seine Position an der Spitze der Reinigungsbranche zu festigen und den Weg für zukünftige Erfolge zu ebnen. Ein Investitionsschwerpunkt lag dabei auf richtungsweisenden Technologien und künstlicher Intelligenz. 2024 hat Kärcher bereits 13.000 seiner Mitarbeitenden Lizenzen der Google-KI Gemini zur Verfügung gestellt und sie ausführlich im Umgang mit dem Tool geschult – damit nimmt der Reinigungsspezialist eine Vorreiterrolle ein. In Ergänzung zu den im Unternehmen schon länger eingesetzten Anwendungen von Google Workspace soll so die Effizienz gesteigert und damit Zeit für anspruchsvolle und wertschöpfende Tätigkeiten ewonnen werden: „Unseren Mitarbeitern so frühzeitig und breit die Unterstützung durch generative KI zu ermöglichen, war nicht nur für Kärcher die beste Entscheidung, sondern kann auch für den Industriestandort Deutschland Teil der Lösung bedeuten“, sagt Hartmut Jenner.

2025: Ausblick und Neuheiten


Trotz vieler globaler und gesamtwirtschaftlicher Herausforderungen blickt Hartmut Jenner optimistisch auf das neu angebrochene Jahr: „Wir haben eine gute Grundlage für weiteres Wachstum geschaffen. Wenn wir alle den Kundenfokus haben, konzentriert bleiben, weiter Vollgas geben und unsere Produktivität im Griff behalten, steht einem neuen Erfolgsjahr nichts im Weg.“

Kärcher wird auch 2025 mit neuen Produkten frischen Wind auf den Reinigungsmarkt bringen: Als Erweiterung im Portfolio der autonomen Bodenreinigungsmaschinen wird die KIRA B 200 professionellen Anwendern in Industrie und Logistik den Arbeitsalltag vereinfachen. Der am Stammsitz in Winnenden gebaute Scheuersaugroboter ist mit einem 200-Liter-Frischwassertank und einer Batterielaufzeit von vier Stunden auf besonders große Flächen ausgelegt. Mit neuen Trockensaugern, die zu 45 Prozent aus Rezyklat bestehen, setzt Kärcher in diesem Jahr hohe Standards in puncto Ergonomie und Nachhaltigkeit. Im Sinne der Umwelt ist auch der im letzten Jahr vorgestellte eco!Booster: Die Hochdruckreiniger-Düse bringt bei gleicher Wassermenge und Energieaufnahme 50 Prozent mehr Leistung und wird dieses Jahr weiter in die Märkte weltweit eingeführt.

Foto: Kärcher erweitert mit dem neuen Scheuersaugroboter KIRA B 200 sein Portfolio an autonomen Bodenreinigungsmaschinen.


Auch Privatkunden dürfen sich 2025 auf spannende Neuheiten freuen: Die wachsende Nachfrage nach multifunktionalen Bodenreinigern bedient Kärcher mit einer ganz neuen 3-in-1-Produktkategorie, den sogenannten Saugwischern. Die drei Modelle der FCV-Reihe haben einen Saug-, einen Wisch- und einen Trockenmodus und kommen mit einer Selbstreinigungsfunktion, einem zweistufigen Filtersystem und einem im Servicefall austauschbaren Akku – im Sinne der Nachhaltigkeit. Mit dem RCF 7 präsentiert Kärcher in diesem Jahr einen neuen Saugwischroboter, der an einer Multifunktionsstation autonom seine Walzen reinigt und trocknet und sich selbstständig auflädt, befüllt und entleert. Und nicht zuletzt wird auch im Endkundensegment der eco!Booster dieses Jahr einen Schwerpunkt bilden – beim Kauf von ausgewählten Hochdruckreinigern wird die beliebte Düse direkt mitgeliefert.

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Kunden möchten selbst entscheiden wie sie bezahlen

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Mehrheit der Verbraucher befürwortet gesetzliche Pflicht zur Kartenakzeptanz

Ob im Supermarkt, im Restaurant oder am Kiosk – Verbraucher möchten selbst wählen, ob sie mit Karte, Smartphone oder Bargeld bezahlen. Jede zweite Person in Deutschland spricht sich daher neben der Bargeldakzeptanz für eine flächendeckende Verpflichtung zur Kartenzahlung aus. Diese und weitere spannende Einblicke in das Bezahl- und Einkaufsverhalten der Deutschen liefert eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

Deutschland hinkt bei Kartenakzeptanz hinterher

Jeder zweite Bundesbürger (51 Prozent) ist der Ansicht, dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind als in Deutschland. Viele sehen Nachbesserungsbedarf bei den Bezahlmöglichkeiten im Handel und in der Gastronomie: Die Hälfte der deutschen Verbraucher (50 Prozent) würde es begrüßen, wenn Geschäfte und Restaurants – neben der Bargeldakzeptanz – verpflichtet wären, Kartenzahlungen anzubieten. Besonders stark ausgeprägt ist diese Meinung bei der jüngeren Generation der 16- bis 29-Jährigen, von denen fast zwei Drittel (62 Prozent) eine gesetzliche Verpflichtung zur Kartenzahlung befürworten. Bei den über 60-Jährigen liegt der Anteil immerhin bei 45 Prozent.

„Cash only“-Geschäfte sorgen für Frust

Angesichts des Wunsches nach Wahlfreiheit überrascht es nicht, dass „Cash only“ bei vielen Bürgern für Frust sorgt. Besonders mit dem Wissen, dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind und viele Menschen den Komfort des schnellen und sicheren Bezahlens schätzen, ärgert es jeden Dritten (31 Prozent), wenn nur Bargeld akzeptiert wird. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen ist dieser Unmut noch größer: Jeder Zweite (50 Prozent) fühlt sich von „Cash only“ genervt. 37 Prozent der jungen Generation meiden sogar gezielt Geschäfte, die ausschließlich Bargeld akzeptieren. Denn für viele von ihnen ist Bargeld mittlerweile nur noch der „Notgroschen“: 44 Prozent geben an, Bargeld lediglich für den Notfall dabeizuhaben und nur dann darauf zurückzugreifen, wenn keine bargeldlose Zahlung möglich ist.

Mobile Payment in der Gen Z an erster Stelle

Die Bezahlpräferenzen der Gen Z geben Aufschluss über ihr Einkaufsverhalten: 44 Prozent der jüngeren Befragten bevorzugen an der Kasse das Bezahlen mit Smartphone oder Smartwatch, dicht gefolgt von der Karte mit 40 Prozent. Bargeld spielt mit nur 25 Prozent eine untergeordnete Rolle. Besonders der Komfort des digitalen Bezahlens überzeugt die junge Generation: Fast die Hälfte (49 Prozent) schätzt es, dass beim Bezahlen mit dem Smartphone die PIN-Eingabe entfällt, und greift daher lieber zur digitalen Wallet als zum physischen Geldbeutel. Dennoch setzt die Gen Z bei der Wahl der digitalen Karte auf Vertrautes: 53 Prozent der 16- bis 29-Jährigen haben bereits mit der digitalen girocard auf ihrem Smartphone oder ihrer Smartwatch bezahlt, weitere 29 Prozent können sich vorstellen, sie in Zukunft zu nutzen.

girocard in Zukunft erste Wahl

Auch wenn die Offenheit der Verbraucher in Deutschland gegenüber neuen Bezahlmethoden stetig wächst, möchten sie nicht vollständig auf vertraute Zahlungsmittel verzichten. Laut Einschätzung aller Befragten wird die girocard in fünf Jahren unangefochten auf Platz eins stehen – noch vor dem Bargeld. Besonders die junge Generation setzt auf „Mobile first“: 70 Prozent der 16- bis 29-Jährigen werden in fünf Jahren bevorzugt mit der digitalen girocard auf dem Smartphone oder der Smartwatch bezahlen. Bei den 30- bis 44-Jährigen sind es zwei Drittel. Selbst in der Generation 60+ plant jeder Vierte, künftig mit der digital hinterlegten girocard seine Einkäufe zu bezahlen.

Kundenorientierung im Fokus

Die breite Zustimmung zu einer verpflichtenden Kartenakzeptanz zeigt klar: Handel und Gastronomie sollten ihren Kunden in den kommenden Jahren flexible Bezahlmöglichkeiten bieten. Doch nicht nur Händler stehen in der Verantwortung – auch die kartenherausgebenden Institute sind gefordert, digitale Kartenprodukte bereitzustellen, um den Erwartungen der Verbraucher gerecht zu werden. Eines wird dabei deutlich: Die Zukunft des Bezahlens hängt maßgeblich davon ab, die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt zu stellen.

Zur Studie
Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. stützt sich auf insgesamt 1.041 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren. Die Interviews wurden zwischen dem 28. September und 11. Oktober 2024 mündlich-persönlich durchgeführt.

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„Sonax Xtreme Felgenreiniger“ bester im Auto-Bild-Test

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Foto: SONAX SONAX_XTREME_Felgenreiniger20cm

In einem umfassenden Produkttest hat die Redaktion von „Auto Bild“ zehn Felgenreiniger im oberen Preissegment auf den Prüfstand gestellt. Den Testsieg holt sich der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“ als einziges Produkt mit der Gesamtnote „sehr gut“. Zwei weitere Felgenreiniger schneiden noch „gut“ ab, alle anderen Produkte mussten erhebliche Punktabzüge hinnehmen und kommen nicht über ein „befriedigend“ hinaus. 

Den Testsieg holt sich der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“ durch Bestnoten in den Kategorien Reinigungsleistung und Materialverträglichkeit. So fasst die Redaktion zusammen: „183 von 200 möglichen Punkten erreicht Sonax mit dem ‚Xtreme Felgenreiniger Plus‘. Er ist der Sieger im Felgenreiniger-Test und bekommt die Note 1,4 (sehr gut). Die Reinigungsleistung ist den Rivalen eindeutig überlegen.“ Hinter dem Testsieger reihen sich zwei Felgenreiniger mit der Gesamtnote „gut“ ein, darunter auf dem zweiten Platz der „Dr. Wack P21S High End Felgenreiniger“ und der „Liqui Moly Felgenreiniger Spezial“. In der Mitte des Testfeldes kommen fünf Kandidaten von namhaften Herstellern wie „Koch Chemie“, Tuga“ und „Nigrin“ nicht über ein „befriedigend“ hinaus. Zweimal „mangelhaft“ attestierten die Tester den Schlusslichtern von „Shiny Garage“ und „Meguiar’s“, die nicht nur in der Reinigungsleistung enttäuschen, sondern auch starke Materialangriffe verursachen können.

Foto: Sonax

Optimierte Powerformel ist Erfolgsrezept des Testsiegers 

Die Entwickler des Autopflegespezialisten haben 2024 eine neue Formel entwickelt. Sie enthält hochwertige Reinigungsstoffe und sorgt für eine bessere Haftung auf der Felgenoberfläche. Im Test von Auto Bild wurde bestätigt, dass die Power-Formel hartnäckige Verschmutzungen schnell entfernt. Dazu zählen eingebrannter Bremsstaub, Öl- und Gummirückstände sowie Straßenschmutz.

Der mehrfach prämierte Felgenreiniger bleibt zuverlässig materialschonend. Radbolzen, Metall-, Lack- und Kunststoffoberflächen werden nicht angegriffen. Selbst empfindliche Oberflächen wie pulverbeschichtete, matt lackierte, verchromte oder polierte Felgen bleiben unversehrt.

Kundenorientiert: Wirkindikator stellt optimale Einwirkdauer sicher

Der Wirkindikator sorgt für die optimale Einwirkzeit. Bei Kontakt mit Schmutz verfärbt sich der Reiniger rötlich und zeigt seine volle Wirkung an. Anschließend kann er einfach abgespült werden. Die pH-hautneutrale Formel ist auch für Räder mit Reifenkontrollsystem geeignet und gewährleistet deren volle Funktion.

Hochwertige Inhaltsstoffe und ein optimierter Zitrusduft machen die Anwendung besonders angenehm. Der „Sonax Xtreme Felgenreiniger Plus“ ist in violetten Sprühflaschen mit 500 ml und 750 ml erhältlich. Zusätzlich gibt es ihn im 5-Liter-Kanister und als 1-Liter-Aktionsgröße im Handel.

Der vollständige Testbericht ist in der „Auto Bild“-Ausgabe 4 vom 23. Januar 2025 sowie online nachzulesen.

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WashTec und Superoperator erweitern Kooperation

Foto: WashTec

WashTec, führender Hersteller von Waschanlagen und Treiber der Digitalisierung in der Branche hat am 27.01.2025 mit Superoperator eine umfassende Kooperationsvereinbarung geschlossen, um Betreibern den Weg zu mehr Wachstum und Rentabilität zu ebnen. Superoperator gilt als technologischer Vorreiter in der Digitalisierung.

„Schon bald werden Waschanlagenbetreiber die Vorteile der Digitalisierung vorinstalliert mit ihrer Waschtechnik bekommen”, erklärt Michael Drolshagen, CEO von WashTec.

Die Vereinbarung baut auf der Partnerschaft vom letzten Jahr auf und schafft neue Synergien. Sie umfasst Vertrieb, Forschung & Entwicklung, Produktmanagement und Dienstleistungen. Superoperator und WashTec arbeiten in diesen Bereichen eng zusammen. Gemeinsam fördern sie digitale Möglichkeiten und innovative Services für Waschkunden.

Digitale Angebote sind Erfolgsfaktoren

Dank ihrer Partnerschaft übernehmen die beiden führenden Unternehmen nun eine noch größere Rolle bei der Unterstützung der Branche, die zunehmend in die digitale Transformation einsteigen will und muss. Obwohl Verbraucher mittlerweile standardmäßig nach digitalen und mobilen Diensten suchen, hat die Waschanlagenbranche diese Nachfrage bisher nur sehr langsam oder ineffizient bedient.

Das oftmals wichtigste Ziel im Waschanlagengeschäft ist die Auslastung zu steigern. In Europa liegt die durchschnittliche Auslastung einer Waschanlage beispielsweise bei gerade einmal 27 %. Nach der Pandemie gab es keine Anzeichen für einen Anstieg, sodass Betreiber neue Lösungen finden müssen, um damit ihren Erfolg zu sichern.

„Die Gründung von Superoperator vor über einem Jahrzehnt resultierte aus der Idee, dass der Erfolg und die Zukunftsfähigkeit einer Waschanlage von einem großartigen Kundenerlebnis abhängt, das durch die Digitalisierung ermöglicht wird. Diese Erkenntnis gilt heute noch – entweder wirst du digital oder du kannst einpacken“, sagt Erkki Aminoff, der CEO von Superoperator.

Neue Maßstäbe bei digitalen Lösungen für Waschanlagen

Die Partnerschaft von Superoperator und WashTec bringt die Branchenstandards bei den digitalen Lösungen für Waschanlagen auf ein ganz neues Level.

Die Umstellung von einer analogen auf eine digitale Waschanlage wird durch Superoperator vereinfacht. Die Lösung ist bei allen WashTec-Maschinen vorinstalliert. Dadurch werden Betriebsabläufe optimiert und das Wachstum sowie die Rentabilität gesichert. Superoperator und WashTec machen das Wascherlebnis schneller, intelligenter und profitabler. Diese Zusammenarbeit treibt die Digitalisierung und Innovationen der Branche weltweit voran.

Jukka Hallman, Superoperator, Riku Uotinen Superoperator, Michael Drolshagen, CEO WashTec, Martin Bichler, Head of Legal and Compliance, WashTec, Andreas Pabst, CFO WashTec, schließlich Erkki Aminoff, CEO Superoperator

„Die Vorteile der Digitalisierung kann man nicht hoch genug einschätzen – egal ob als Hersteller von Waschanlagentechnik oder als Waschanlagenbetreiber. Die Hardware von WashTec ist in Bezug auf Fortschrittlichkeit und Robustheit führend in der Branche. Es hat sich gezeigt, dass die Softwarelösung von Superoperator mit ihr am besten kompatibel ist. Gemeinsam liefern wir die Power, um die Anzahl der Wäschen zu steigern und innovative Lösungen zu entwickeln,” schließt Drolshagen.

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AutoZum 2025

© FRB Media
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Digitalisierung und E-Mobilität im Fokus des automotiven After-Sales-Marktes

Das Jahr fängt gut an: Die AutoZum 2025, der Messe-Treffpunkt der automotiven After-Sales-Branche in Österreich, kehrt zum bewährten Januar-Termin zurück. 138 Aussteller aus elf Ländern präsentieren ihre Innovationen dem interessierten Fachpublikum. In Kooperation mit dem Magazin AUTO & Wirtschaft erwartet die Besucher ein umfangreiches Informationsprogramm. Experten diskutieren die Auswirkungen der Mega-Trends wie Digitalisierung und Elektromobilität auf die Kfz-Branche. Der Verband der Reifenspezialisten Österreich (VRÖ) wird zudem ihren VRÖ-Reifentag durchführen. In der Future Mobility Area dreht sich wieder alles um die E-Mobilität. Die AutoZum 2025 findet vom 22. bis zum 25. Januar 2025 im Messezentrum Salzburg statt. 

Zukunftsthemen: Digitalisierung und Elektromobilität 

Die Herausforderungen und Chancen im automotiven After-Sales-Markt waren wohl noch nie so groß wie heute. Themen wie Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Elektromobilität und Fachkräftemangel prägen die Branche. Gleichzeitig bleibt der Anspruch von Firmen- und Privatkunden unverändert: Sie suchen verlässliche, innovative Partner im Handel und in Werkstätten. Die AutoZum ist der ideale Markt- und Kommunikationsplatz, um sich über Innovationen und Erfahrungen auszutauschen, Geschäftsbeziehungen zu entwickeln oder auszubauen und ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und Kundenorientierung zu setzen. 

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Bei der AutoZum Konferenz von 22. bis 24. Januar 2025 in der Halle 10 gibt es ausreichend Gelegenheit, sich über die aktuellen Themen zu informieren und mitzudiskutieren. Zur Eröffnung am 22. Januar 2025 informiert Digitalexperte, Vordenker und Keynote-Speaker Ralf Anderhofstadt von der Daimler Truck AG, über „Next Level Aftersales: 3D-Druck und digitalen Lösungen für die Werkstatt von morgen.“

Die AutoZum Konferenz wird in Kooperation mit AUTO & Wirtschaft organisiert. Am Freitag, den 24. Januar, schließt der VRÖ-Reifentag des Verbandes der Reifenspezialisten Österreichs den Vortragsreigen ab. Zum Abschluss wird der KI-Experte Sanjay Sauldie zu den Auswirkungen von Digitalisierung und KI auf den Reifenhandel berichten.

Details zum Programm finden Sie unter: https://www.autozum.at/de/fuer-besucher/programm/ (Das Programm wird laufend aktualisiert)

In der „Future Mobility Area” powered by EVALUSkönnen sich die Besucher über die neuesten Trends und wichtigsten Anforderungen der E-Mobilität informieren und sich mit Experten austauschen. Angesichts der weiter steigenden Zulassungszahlen für E-Fahrzeuge ist es unerlässlich, sich ein Bild davon zu machen, was die E-Mobilität für das eigene Unternehmen bedeutet und welche Vorbereitungen notwendig sind, um weiterhin erfolgreich am Markt agieren zu können.

Messezentrum Salzburg erstmals Veranstalter 

Erstmals tritt das Messezentrum Salzburg als Veranstalter der AutoZum auf und freut sich, dass viele der bisherigen Aussteller, namhaften Experten und Medien sowie die Fachorganisationen die AutoZum unterstützen. „Die Freude auf die AutoZum ist riesengroß. Die innovativsten Unternehmen sind mit an Bord. Wir machen die AutoZum zum Treffpunkt der After-Sales-Branche – vom Management bis zu Mitarbeitenden in den Werkstätten und auch für junge Talente.“ betont Sven Sauer, Messeleiter der AutoZum. Die AutoZum im Januar bietet die Möglichkeit, mit einem Ausrufezeichen in das Jahr 2025 zu starten.

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TAS & autoSPA setzen in Waschstraßen auf SONAX

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Foto: SONAX

Waschstraßenkunden bevorzugen immer öfter hochwertige Programme

„Heute setzen wir aus voller Überzeugung auf die Chemie von Sonax“, erklärt Alexej Teichrib, Betriebsleiter der TAS & autoSPA Dienstleistungen GmbH, auf die Frage, warum er an allen vier Waschstraßenstandorten der Gruppe auf die Waschchemie von Sonax vertraut. Noch vor etwa anderthalb Jahren war die Situation allerdings eine andere – bis dahin hatten die Produkte von Sonax bei dem Mindener Betriebsleiter keinen Platz in den Waschanlagen.

„Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass wir in den letzten Jahren unseren Fokus stärker auf den Vertriebskanal freier Waschstraßen gelegt haben. Dabei haben wir uns kontinuierlich professionalisiert und unsere Waschchemie gezielt auf die Anforderungen und Prozesse von Großwaschstraßen ausgerichtet. Heute unterstützt ein spezialisiertes Waschstraßenteam die regionalen Vertriebskollegen bei sämtlichen konzeptionellen und technischen Fragen. Das hat uns nicht nur einen zuverlässigen Ruf in der Branche eingebracht, sondern auch die Marke Sonax weiter gestärkt“, erklärt Marcus Bonizzato, Key Account Manager Waschstraßen (D/A/NL) bei Sonax.

Auch im Shop gibt es ein umfangreichens DIY-Sortiment. Foto: Sonax

Aktuell bietet Sonax ein umfassendes Komplettangebot für Waschstraßen und Waschanlagen, bei dem die Keramikversiegelung Hypercoat als Spitzenprodukt hervorsticht. Ebenso überzeugt Sonax mit der Symbiotik-Lösung zur Verbesserung des Brauchwassers – ein entscheidender Faktor, der auch Alexej Teichrib überzeugte.

„In der Vergangenheit haben wir viel ausprobiert, um die Qualität unseres Brauchwassers zu verbessern, jedoch mit begrenztem Erfolg. Wir konnten das Wasser zwar von dunkel auf trüb verbessern, aber wirklich zufriedenstellend war das nicht. Als die Fachleute von Sonax bei einem Besuch überzeugt erklärten, sie könnten dieses Problem nachhaltig lösen, war ich zunächst skeptisch. Doch wir hatten nichts zu verlieren und alles zu gewinnen. Dass sich bei einer Umstellung – ohne Entsorgung der Schlammfänge – der Status quo bereits innerhalb weniger Tage deutlich verbesserte, hat mich überrascht und begeistert. Das Ergebnis war auf ganzer Linie überzeugend“, berichtet der Betriebsleiter zufrieden.

Das Gesamtpaket überzeugt

Es gab jedoch noch weitere Gründe, die Alexej Teichrib von Sonax überzeugten. „Die Betreuung durch das geschulte Fachpersonal ist wirklich außergewöhnlich“, berichtet er. „Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass unsere Waschstraßen bereits optimal eingestellt waren. Doch Sonax hat uns auch hier in Minden auf einige Stellschrauben hingewiesen, mit denen wir unsere Verbräuche weiter optimieren konnten. Seit der Umstellung vor etwa anderthalb Jahren arbeiten wir heute deutlich wirtschaftlicher. Für uns war daher schnell klar, dass wir auch die anderen Waschstraßen auf Sonax umstellen und schrittweise auch die Portalanlagen folgen lassen wollen.“

Foto: Sonax

Aus Skepsis wird echte Begeisterung

Der Betriebsleiter ist heute mit den Waschergebnissen an allen vier Standorten hochzufrieden. Kunden erhalten Autowäschen in bester Qualität, unterstützt durch den hohen Bekanntheitsgrad und das gute Image von Sonax in der Region. Seit der Umstellung sind Reklamationen deutlich zurückgegangen, und viele Kunden loben den brillanten Hypercoat-Glanz sowie den langanhaltenden Abperleffekt.

Lange anhaltender Abperl-Effekt und Glanz. Foto: Sonax

In Minden können jährlich über 100.000 Fahrzeuge gewaschen werden. TAS & autoSPA bietet drei Programme an: Reinigen, Pflegen und die High-End-Wäsche Verwöhnen. Die Keramikversiegelung ist optional buchbar. Früher lag das Verhältnis von Basis- zu Premiumwäschen bei 60:40. Mit Unterstützung von Sonax, gezielten Aktionen und Marketingmaßnahmen soll sich dieses Verhältnis bald umkehren.

„Unser Konzept bietet ein einzigartiges Gesamtpaket aus mehreren Bausteinen. Dieses Mehr an Leistung vermitteln wir unseren Kunden gerne persönlich. Sobald unser System überzeugt, verschwindet jede anfängliche Skepsis“, erklärt Marcus Bonizzato.

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Kärcher mit Deutschem Nachhaltigkeitspreis 2025 ausgezeichnet

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Kärcher mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 ausgezeichnet
Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher, nahm den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in den Kategorien „Haushaltsgeräte“ und „Maschinenbau“ entgegen.

Vorreiter und Vorbild in der Wirtschaft

Kärcher ist mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 ausgezeichnet worden. Die Jury ehrt das Unternehmen als „Vorreiter und Vorbild in der deutschen Wirtschaft” und kürt seine nachhaltigen Lösungen gleich doppelt in den beiden Preiskategorien „Haushaltsgeräte“ sowie „Maschinenbau“ zum Sieger. Der Reinigungsspezialist aus Winnenden erhielt damit den Preis bereits zum zweiten Mal.


Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands der Alfred Kärcher SE & Co. KG, sagt: „Ich freue mich sehr, dass Kärcher diesen renommierten Preis erneut erhält. Er ist eine Anerkennung dafür, wie tief nachhaltiges Handeln von jeher in unserem Geschäftsmodell verankert ist. Gleichzeitig gebührt die Auszeichnung aber auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jeden Tag ideenreich und mit großem Einsatz an nachhaltigen Lösungen arbeiten.“

Kärchers Nachhaltigkeitsstrategie

Der Weltmarktführer in Reinigungstechnik hat klare und messbare Ziele in seiner Nachhaltigkeitsstrategie definiert und setzt diese in den drei Initiativen „Zero Emissions“, „Reduce, Reuse, Recycle“ sowie „Social Hero“ um. Unterstrichen wurde dies erst kürzlich durch die Validierung der Science Based Targets Initiative (SBTi), die bestätigte, dass die von Kärcher gesteckten Ziele dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen und somit mit dem Pariser Klimaabkommen korrespondieren. „Die Ehrung durch die Jury als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und mit unseren Maßnahmen zur Emissionsreduktion, Ressourcenschonung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft die gewünschte Wirkung erzielen“, sagt Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei Kärcher.

Paul Zimmermann v. Siefart, Bereichsleiter Corporate Sustainability bei
Kärcher, nahm den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in den Kategorien
„Haushaltsgeräte“ und „Maschinenbau“ entgegen.

So produzieren alle Kärcher-Werke weltweit seit 2021 mit Strom aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus will Kärcher bis 2030 seinen
CO2-Ausstoß in Scope 1 und 2 um 42 Prozent im Vergleich zum Basisjahr 2020 senken. Indirekte Emissionen, die durch eingekaufte Waren und
Dienstleistungen sowie bei der Anwendung der verkauften Produkte entstehen (Scope 3), sollen im Vergleich zum Jahr 2022 um mindestens 51,6 Prozent pro TEUR Wertschöpfung gesenkt werden. In den Produkten und Verpackungen werden zudem verstärkt nachwachsende Rohstoffe und Kunststoff-Recyklat verwendet.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis 2024 wurde am 28. November in Düsseldorf im Rahmen des 17. Deutschen Nachhaltigkeitstages verliehen. Er ist Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement.

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Hier geht es zur offiziellen Homepage Deutscher Nachhaltigkeitspreis

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