WashTec, der führende Anbieter in der Fahrzeugwäsche, präsentierte auf der UNITI Stuttgart vom 14.-16.05.2024 stolz die neue Generation seines Radwäschers für die SoftLine² Waschstraße. Diese Innovation verspricht herausragende Felgenwaschqualität gepaart mit modernster und robuster Technologie. Mit einer Vielzahl an Performance- und Sicherheitsmerkmalen gewährleistet der Radwäscher einen leistungsstarken und sicheren Betrieb, der den manuellen Vorwaschaufwand deutlich reduziert. Er ist außerdem nachrüstbar für alle SoftLine² Waschstraßen.
Durch hochwertige Edelstahlmaterialien und bewährte Reibradtechnologie bietet der Radwäscher ein Höchstmaß an Betriebssicherheit selbst in anspruchsvollen Umgebungen. Eine Kombination aus verlängertem Mitfahrweg (1.200 mm), vielfachen Rotationswechseln und einer innovativen Pulsier-Funktion setzt neue Maßstäbe in der Felgenwäsche. Die individuelle Anpassung der Verfahr- und Rotationsbewegungen mittels Frequenzumrichter gewährleistet einen verschleißarmen und effizienten Betrieb.
Das mehrstufige, sensorikbasierte Sicherheitskonzept ermöglicht einen vollkommen berührungslosen Betrieb und maximale Betriebssicherheit. Optionale Features wie programmierbare LED-Prozess-Beleuchtung und integrierte Hochdruck-Applikationen stehen zur Verfügung.
Die neueste Generation des Radwäschers von WashTec überzeugt nicht nur durch ihr ansprechendes Design, sondern vor allem durch ihre herausragende Leistung. Besonders in Kombination mit Kunststoffförderbändern bietet der Radwäscher die ideale Lösung zur Automatisierung der Felgenwäsche. Dadurch wird der manuelle Vorwaschaufwand reduziert, während Kunden stets makellos saubere Felgen erhalten – denn wer möchte schon nicht saubere Felgen haben?
Zusammen stärker: Favagrossa Srl übernimmt Brushcom
Roncadello, Italien und Oss, Niederlande – 8. Mai 2024: Brushcom verkündet mit Stolz die Übernahme durch Favagrossa Srl, ein weltweit führendes Unternehmen in der Autowaschbranche. Diese bedeutende Übernahme markiert einen Meilenstein für die Zukunft von Brushcom und festigt seine Position in der dynamischen Welt der automatisierten Autowäsche mit hohem Volumen.
Gegründet von Wim Muskens im Jahr 2007, hatte sich Brushcom das Ziel gesetzt, als unabhängiger Anbieter Bürstenmaterial für Autowaschanlagen zu liefern. Bis 2024 hat sich Brushcom zu einem führenden Hersteller und europäischen Marktführer für Bürstenmaterial für großvolumige Autowaschanlagen entwickelt. Durch kontinuierliche Innovation und Verbesserung hat Brushcom eine weltweite Spitzenposition erreicht und den Markt für automatisierte Autowäsche neu belebt und vorangetrieben.
Die Autowaschbranche wächst weltweit
Die Autowaschbranche verzeichnet weiterhin ein starkes Wachstum, wobei Autowaschanlagen florieren und die Anzahl der Standorte und Ketten kontinuierlich zunimmt. Der technologische Fortschritt schreitet rasant voran. Durch den Zusammenschluss mit Favagrossa, einem Unternehmen mit über 60 Jahren Erfahrung und einem beeindruckenden Portfolio von mehr als 30 internationalen Patenten, erweitert Brushcom seine Wachstumsambitionen auf ein neues Niveau.
Roel Muskens, Eigentümer und Mitbegründer von Brushcom, äußert sich erfreut über diese neue Partnerschaft: „Unternehmertum erfordert vorausschauendes Denken. Wie bleiben wir relevant, innovativ und in der Lage, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen? Dies ist eine große Herausforderung, insbesondere vor dem Hintergrund der wachsenden Nachfrage nach kundenspezifischem Bürstenmaterial, insbesondere in den USA. Mit Favagrossa erhält Brushcom mehr Möglichkeiten für Wachstum, Innovation und Wertschöpfung und sichert unsere Führungsposition in der Welt der automatisierten Express-Autowäsche. Diese Akquisition legt eine solide Grundlage für die Zukunft.“
Die Zusammenarbeit tritt mit Wirkung zum 1. Januar 2024 in Kraft, wobei Brushcom eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Favagrossa wird. Roel Muskens behält seine Position als Geschäftsführer von Brushcom bei, zusammen mit Leonardo Favagrossa. Der Hauptsitz bleibt in Oss. Brushcom wird weiterhin als unabhängige Marke unter dem Dach von Favagrossa und The Brush World Group agieren, was den Kunden eine verbesserte Innovationsfähigkeit, eine breitere Produktpalette und schnellere Lieferzeiten bietet.
Die Zukunft sieht Brushcom als Teil der Brush World Group unter Favagrossa, weiterhin seinen Betrieb von Oss ausführen. Roel Muskens zeigt sich zuversichtlich: „Mit unserem wachsenden Händlernetz und einem fantastischen Team in Roncadello und Oss sehe ich großes Vertrauen in diese Zusammenarbeit und die gebotenen Chancen. Als Teil der Brush World Group stehen wir stolz als Weltmarktführer da und nehmen die Herausforderung der Bereitstellung noch hochwertigeren Bürstenmaterials für unsere Kunden begeistert an.“
Brillante Ergebnisse bei minimalem Wasserverbrauch verspricht die neue, revolutionäre Reinigungs- und Pflegemittelserie BLUE LINE® aus dem Hause POLYTOP
Jede Autowäsche verbraucht bis zu 200 Liter Trinkwasser – angesichts zunehmender globaler Wasserknappheit ein Luxus, den niemand mehr verantworten kann. Die innovative Reinigungs- und Pflegemittelserie BLUE LINE® garantiert brillante Wasch- und Reinigungsergebnisse bei maximaler Wasserersparnis und hebt damit Umweltschutz in der Fahrzeugpflege auf ein neues Level.Damit setzt POLYTOP, Spezialist für innovative KFZ-Pflege, einen Meilenstein für zukunftsorientierte Fahrzeugreinigung.
Bis zu 100 Prozent Reduktion von Trinkwasser
BLUE LINE® bietet für den gesamten Waschvorgang in Waschstraßen, Portalwaschanlagen und SB-Boxen neun optimal abgestimmte Produkte. Wasserlösliche Inhaltsstoffe einer neuen Qualität ermöglichen den verstärkten Einsatz von Brauchwasser sowie eine rasche und nahezu komplette Wiederaufbereitung des Wassers. Das Eindringen von Reinigungsmitteln in die Umwelt wird komplett vermieden, bei entsprechender biologischer Aufbereitung kann der Verbrauch von Trinkwasser um bis zu 100 Prozent reduziert werden.
Fresenius-geprüfte Qualität
Die vollständige biologische Abbaubarkeit der Inhaltsstoffe von BLUE LINE® wird regelmäßig vom SGS Institut Fresenius überprüft. So werden die negativen Umweltauswirkungen von Autowäsche minimiert, gleichzeitig stellt POLYTOP die Zukunft der gesamten Fahrzeugwasch-Industrie angesichts der zunehmenden globalen Wasserknappheit sicher.
Die Einsparung wertvoller Ressourcen ist seit Firmengründung elementarer Bestandteil der POLYTOP Unternehmensphilosophie. Mithilfe modernster Technologien und intensiver Forschung entwickelt das Unternehmen sichere umweltfreundliche Produkte.
In einem Selbstbedienungs-Waschpark in der Schweiz gab es Ende März einen Vorfall, der für viel Aufsehen sorgte. Nachdem mehrere Kunden ihre Autos in der SB-Waschanlage gereinigt und dabei einen neuen pinken Powerschaum verwendet hatten, bemerkten sie farbige Rückstände an ihren Fahrzeugen.
Ein Online-Nachrichtenportal griff dieses Ereignis auf und berichtete ausführlich über die entstandenen Schäden, wobei auch die Sinnhaftigkeit einer Autowäsche in Frage gestellt wurde.
Schnelle Reaktion vom Hersteller
Trotz sofortiger Bemühungen blieben die Rückstände sichtbar, und der Betreiber des Waschparks reagierte umgehend, um den betroffenen Kunden bei der Schadensregulierung zu helfen. Der Geschäftsleiter der Anlage erklärte auf Anfrage, dass die rosa Flecken auf eine Reaktion mit einem Powerschaum zurückzuführen seien, der sich noch in der Testphase befand. Zuvor war dieser Schaum seit einigen Tagen problemlos verwendet worden, bis eine neue Lieferung zu Komplikationen führte. Eine schnelle Lösung wurde angestrebt, und der Geschäftsleiter der Herstellerfirma versicherte, dass die Ursache für die Fleckenbildung derzeit in einem Labor untersucht werde.
Wir haben uns mit dem Hersteller des Schaums getroffen, um Klarheit zu gewinnen. Roger Huber, der Sprecher der Amstutz Produkte AG, war bereit, all unsere Fragen zu beantworten. Wir möchten ihm dafür herzlich danken.
Seit wann gibt es die Firma Amstutz Produkte AG?
Die 1949 gegründete Amstutz Produkte AG ist ein Schweizer Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Reinigungsmitteln und -geräten spezialisiert hat. Das Unternehmen mit Sitz in Eschenbach LU beschäftigt rund 100 Mitarbeitende und hat sich mit einer breiten Palette von fortschrittlichen Produkten für die Fahrzeugpflege in der Branche einen Namen gemacht. Die Amstutz Produkte AG bietet ein umfassendes Reinigungssortiment an.
Wie sieht das Produkteportfolio aus?
Die Stärke liegt in der eigenen Produktentwicklung, die es ermöglicht, gezielt auf Markt- und Kundenbedürfnisse einzugehen. Das Portfolio umfasst unter anderem innovative Lösungen für die Fahrzeugpflege, die sich durch Effizienz und Umweltverträglichkeit auszeichnen.
Wo findet man Amstutz Produkte?
Die Amstutz-Produkte werden in der Schweiz über ein gut ausgebautes Verkaufsnetz vertrieben. Insgesamt sind über 35 Mitarbeitende im Verkauf und Vertrieb tätig. Im angrenzenden Ausland sind wir ebenfalls mit Verkaufsbüros präsent.
Ist Amstutz immer noch ein Familienunternehmen?
Ja, die Amstutz Produkte AG wurde kürzlich im Rahmen einer Nachfolgeregelung von der Laemmle Chemicals AG übernommen. Damit hat ein Familienunternehmen ein anderes Familienunternehmen übernommen. Die Amstutz Produkte AG wird unter ihrem Namen in die Laemmle-Gruppe integriert. Diese besteht aus der Laemmle Chemicals AG und der Fripoo Produkte AG. Mit dieser Übernahme wird das Produktangebot und die Marktpräsenz von Amstutz weiter gestärkt und das Unternehmen auf einen neuen Erfolgskurs gebracht.
Sie standen vor kurzem wegen pinken Autos in den Medien. Wie ist es zu diesem Vorfall gekommen?
In einer Waschanlage in der Zentralschweiz traten an einem Samstagmorgen an insgesamt acht Fahrzeugen rosa Verfärbungen auf. Erste Abklärungen ergaben, dass es sich um eine Reaktion auf einen in der Erprobung befindlichen Powerschaum handelte, der zu Beginn des Waschprozesses eingesetzt wurde. Der Schaum wurde die ganze Woche ohne Probleme eingesetzt. Bei der Lieferung am Freitag traten die Probleme am Samstagmorgen auf. Die Ursache für die Fleckenbildung konnten wir bis heute nicht feststellen. Wir haben im Labor versucht, die unerwünschte Reaktion zu simulieren, u.a. Herstellung, Lieferant, Dosierung, was uns leider bis heute nicht gelungen ist.
Wie haben die Kunden reagiert?
Dieser Vorfall hat uns sehr geärgert. Wir bedauern diesen Vorfall und haben uns umgehend bei den betroffenen Kunden entschuldigt. Gemeinsam mit unserem betroffenen Kunden, dem Betreiber der Waschanlage, haben wir alles unternommen, um die betroffenen Autobesitzer schnell wieder zufrieden zu stellen. Dazu gehörte die schnelle Reinigung der Fahrzeuge mit unseren Reinigungsmitteln, ein Gutschein für die Unannehmlichkeiten und natürlich der Ersatz der verschmutzten Kleidung. Unsere schnelle Reaktion hat die Situation beruhigt. Der Gutschein hat dabei sicher geholfen.
Wie groß ist der tatsächliche Schaden für Autofahrer und den anderen Autobesitzer gewesen?
Der zeitliche Aufwand von allen Beteiligten ist ärgerlich. Nach den ersten Reaktionen wurde der Betrieb sofort wieder auf den herkömmlichen Schaum umgestellt. Den Kunden wurde, soweit möglich, sofortige Hilfe angeboten. Ein Kunde wollte dies jedoch nicht annehmen und versuchte, sein Fahrzeug in einer anderen Waschanlage zu waschen, was jedoch nicht gelang. Dieser Kunde, der sich auch an die Presse wandte, hatte bei seinem Händler einen Kostenvoranschlag für die Reinigung seines Fahrzeugs eingeholt. Der Betrag belief sich auf dramatische 36’000 Franken. Die Offerte beinhaltete allerdings neue Carbon-Bremsen und die Reinigung des Fahrzeuges. Die Marken-Garage bestätigte, dass es keine Einschränkungen in der Funktionalität des Fahrzeugs durch den Schaum gibt. Außerdem wussten wir bereits am Montag, dass wir dieses Fahrzeug problemlos und rückstandsfrei reinigen können. Das haben wir auch dem Kunden mitgeteilt. Trotzdem hat das Medium diesen Kostenvoranschlag für den Artikel verwendet. Von der „Story“ wäre nicht mehr viel übrig geblieben.
Sind die Geschädigten und Anlagenbetreiber wieder zufrieden?
Die Geschädigten und die Betreiber der betroffenen Anlagen wurden für ihre Unannehmlichkeiten entschädigt, jeder erhielt einen Gutschein, und auch für verschmutzte Kleidung kamen wir auf. Wir haben nur positive Rückmeldungen erhalten.
Waren jemals gesundheitliche Bedenken im Spiel?
Es gab keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch den Vorfall. Amstutz Produkte AG verwendet unbedenkliche Materialien, einschließlich Lebensmittelfarben für den farbigen Schaum.
Setzt Amstutz weiterhin auf Farbschaum?
Ja, dieser Kundenwunsch besteht und entspricht offensichtlich einem Bedürfnis. Farbiger Schaum ist nach wie vor ein Trend. Genauso wie innovative Beleuchtungskonzepte.
Was sagt die Abwasserbehörde oder andere Behörden dazu?
Wasser ist in der Schweiz das am besten kontrollierte Lebensmittel. Die betroffene Autowaschanlage verfügt über eine biologische Wasseraufbereitungsanlage. Da es sich bei der verwendeten Farbe um ein lebensmittelechtes Produkt handelt, bestand zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines kontaminierten Abwassers.
Gab es Anzeigen bei der Polizei?
Uns ist keine Anzeige bekannt. Amstutz steht jedoch mit allen betroffenen Fahrzeughaltern in Kontakt und bis auf einen Fall konnten alle bereits zur Zufriedenheit gelöst werden. Der letzte Fall wird noch durch einen externen Versicherungsexperten abgeklärt, aber auch dieser Fall wird ohne Schaden für den Kunden abgeschlossen werden können.
Waren Sie auf diesen Vorfall vorbereitet?
Wir waren uns unserer Verantwortung bewusst und haben sofort reagiert. Natürlich bei den Kunden der Waschanlage, aber auch, als ein Medium (das Grösste der Schweiz) von einem der Betroffenen als Newsreporter kontaktiert wurde. Obwohl das Problem für den Kunden schnell gelöst war, konnte die Reporterin es nicht lassen, den Artikel zu publizieren und löste in den Kommentaren eine emotionale Diskussion über Sinn oder Unsinn von Autowaschen aus. Ein Musterbeispiel für Clickbaiting, mit dem ein Medium viele Klicks auf ihrer Website generieren will. Unser Fall zeigt aber, dass auch ein sonst eher unauffälliges Unternehmen mit aktivistischen Medien rechnen muss.
Wie haben Sie das Problem gelöst?
Wir haben uns gegenüber den Medien transparent gezeigt und die Verantwortung für den Fehler übernommen. Bei den vielen Leserreportern heutzutage ein absolutes Muss. Ein Vorgehen, das sich in diesem Fall positiv ausgewirkt hat. Wir haben Reaktionen erhalten, in denen wir für unser Krisenmanagement gelobt wurden. Auch wenn es eigentlich nur eine kleine «Krise» war, hat sich doch gezeigt, dass ein solcher Vorfall enorm viel Zeit und Managementkapazität bindet und dann der Einsatz von spezialisierten Experten ratsam sein kann. Der Fall hat auch gezeigt, dass Branchen und Unternehmen, die sonst selten im Fokus der Medien stehen, schnell in die Schlagzeilen geraten können und daher auch auf «kleine» Krisen vorbereitet sein sollten.
Mit einem neuen Rekord von über 460 Ausstellern auf mehr als 40.000 m², strebt die europäische Leitmesse der Tankstellen- und Carwash-Branche eine starke Jubiläumsedition an.
Die im Herzen Europas stattfindende UNITI expo wird sich erneut als das internationalste Event und damit als Leitmesse der Tankstellen- und Carwash-Branche in Europa erweisen. Die kommende Ausgabe vom 14. bis 16. Mai ist dank eines neuen Rekords von über 460 Ausstellern auf dem besten Weg zu einem starken Comeback.
Alle zwei Jahre treffen sich Fachbesucher aus der ganzen Welt auf der Messe Stuttgart, um sich drei Tage lang auszutauschen und die Zukunft der Branche gemeinsam zu gestalten. Ein einzigartiges Event mit Spitzentechnologien, bahnbrechenden Entwicklungen und zahlreichen Gelegenheiten zum Netzwerken. Dieses Bekenntnis zum Fortschritt wird auch in der neuen Future Mobility Lounge präsentiert, einer Sonderschau, in der die neuesten Entwicklungen rund um alternative Kraftstoffe präsentiert werden.
Hier sind sieben Gründe, warum Sie die kommende Ausgabe nicht verpassen sollten:
Erstklassige Einblicke von führenden Unternehmen aus der ganzen Welt: Erhalten Sie Zugang zu einer unvergleichlichen Anzahl von Expertenmeinungen und Einblicken von Branchenexperten.
Entdecken Sie die neuesten Innovationen aus aller Welt: Informieren Sie sich auf 40.000 m² Ausstellungsfläche und staunen Sie über die neuesten Technologien und Branchentrends.
Lassen Sie sich von neuen Konzepten und Geschäftsmodellen inspirieren: Wecken Sie Ihre Kreativität mit bahnbrechenden Ideen und zukunftsweisenden Ansätzen.
Treffen Sie die besten Entscheidungen auf Grundlage eines vollständigen Marktüberblicks: Gewinnen Sie vielfältige und umfassende Erkenntnisse, um die besten strategischen Entscheidungen zu treffen.
Erleben Sie hochkarätige Redner und Vorträge in drei kostenfreien Foren: Tauschen Sie sich im Rahmen der verschiedenen Konferenzprogramme mit den marktgestaltenden Top-Experten der Branche aus.
Errichten und stärken Sie Ihr globales Netzwerk auf diesem dreitägigen Event: Knüpfen Sie wertvolle Kontakte zu wichtigen Akteuren und Entscheidungsträgern weltweit.
Erleben Sie unübertroffenen Komfort und zahlreiche Annehmlichkeiten vor Ort: Profitieren Sie von einem modernen Messegelände mit direktem Zugang zum Flughafen, Zuganbindung und Straßenbahn sowie kulinarischen Highlights und vielem mehr.
„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Veranstaltung mit einer komplett ausgebuchten Ausstellungsfläche. Auch die Fachbesucher-Registrierung hat unsere Erwartungen übertroffen. Verglichen mit demselben Zeitraum vor der letzten Ausgabe, haben sich etwa 10 bis 15 % mehr Teilnehmer angemeldet. Daher können wir eine weitere erfolgreiche Ausgabe der Messe für alle Beteiligten erwarten.“, sagt Ben Boroewitsch, Geschäftsführer der com-a-tec GmbH und Mitveranstalter der UNITI expo.
Der Autopflegespezialist Sonax startet als Partner des Teams „Abt Sportsline“ in die DTM-Saison 2024. Mit den innovativen Autopflegeprodukten und dem Know-how von Sonax präsentieren sich die „ABT Audi R8 LMS GT3 evo II“ von Kelvin van der Linde (27) und Ricardo Feller (23) bereits im zweiten Jahr in Topform.
Sonax setzt die erfolgreiche und langjährige Partnerschaft mit dem Allgäuer Rennstall in der erfolgreichen Serie 2024 fort. Ende April starten 20 Spitzenfahrer aus zehn Nationen in Oschersleben in die Saison, die in diesem Jahr ihr 40. Jubiläum feiert. Sieben Premiumhersteller sind mit insgesamt elf Teams vertreten. Millionen von Motorsportfans werden an den Rennstrecken und bei den Live-Übertragungen auf dem TV-Sender „ProSieben“, im Livestream auf „ran.de“ sowie der neuen DTM App und auf dem YouTube-Kanal der DTM mitfiebern, wenn Kelvin van der Linde und Ricardo Feller mit dem Sonax Schriftzug auf den beiden „Abt Audi R8 LMS GT3 evo II“ auf Punktejagd gehen.
Das Kemptener Team setzt das Sonax Logo auf der Motorhaube des Rennwagens von Ricardo Feller und an der Seite des Boliden von Kelvin van der Linde in Szene. Auch auf dem Rennoverall von Ricardo Feller, in der Box sowie auf den Team-Trucks wird der Sonax Schriftzug präsentiert. Im Rahmen der Marketingkommunikation fokussiert der Autopflegespezialist die Partnerschaft nicht nur auf den eigenen Social-Media-Kanälen. Sonax nutzt die Bilderwelt auch im Rahmen von Kampagnen für Produktinnovationen wie der „Xtreme Ceramic“ Serie sowie im Internetauftritt unter dtm.sonax.de.
„In der faszinierenden Welt des Motorsports ist Sonax zuhause“
„Wir freuen uns sehr über die Fortsetzung der Partnerschaft mit Abt Sportsline. In der jahrzehntelangen Zusammenarbeit markiert die Saison 2024 einen weiteren Meilenstein in der erfolgreichen Motorsportgeschichte von Sonax“, sagt Daniel Ott, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Sonax. „In der faszinierenden Welt des Motorsports ist Sonax wie keine andere Autopflegemarke zuhause, denn wir teilen mit unseren Fans die Leidenschaft für Autopflegeprodukte und Motorsport auf höchstem Niveau.“
„Sonax ist für uns die unangefochtene Nummer eins in der Fahrzeugpflege und ein herausragender Partner. Die Zusammenarbeit verdeutlicht, dass Spitzenleistungen im Motorsport untrennbar mit Spitzenleistungen in der Fahrzeugpflege verbunden sind. Wir freuen uns sehr, dass wir uns gemeinsam in der DTM präsentieren, um die Fans für unsere Marken zu begeistern“, sagt Harry Unflath, Leiter Sportmarketing des Kemptener Unternehmens.
DTM startet am 26. April in Oschersleben in die Saison 2024
Die DTM startet bereits am 26. April in der Motorsport Arena Oschersleben in die Saison. Mit dem „Red Bull Ring“ in Österreich und dem niederländischen Zandfoort stehen zwei beliebte Rennstrecken im benachbarten Ausland auf dem Programm. Die deutschen Veranstaltungen auf dem Norisring, dem Lausitzring und dem Sachsenring sowie das Finale auf dem Hockenheimring im Herbst sprechen das deutsche Motorsportpublikum an.
Ein weiterer Saisonhöhepunkt erwartet die Fans auf der offiziellen DTM-Geburtstagsparty am Norisring. Auf dem traditionsreichen Stadtkurs wird vom 5. bis 7. Juli das 40-jährige Jubiläum gefeiert. Zu den Highlights des Event-Programms in Nürnberg zählen zwei Läufe der DTM Classic, die mit Fahrzeugen aus vier Dekaden DTM-Geschichte auch die die lange Historie von Sonax in der Rennserie aufleben lassen.
Mit dem Frühling beginnt nicht nur im Haushalt das große Putzen. Auch das Auto sollte für die neue Saison fit gemacht werden. Aber was muss man aber beachten, wenn man ein E-Auto waschen will? Vertragen sich Stromer und Wasser überhaupt? Wir geben Tipps zur frühlingsleichten Autopflege.
Im Winter leidet das Auto besonders: Dreck, Schnee, Streusalz, Nässe und Kälte setzen dem Fahrzeug ordentlich zu. Das ist beim Stromer nicht anders als bei Verbrennern. Doch ist es gefährlich, mit dem E-Auto in die Waschstraße zu fahren – weil vielleicht ein Kurzschluss droht? Wir verraten Ihnen, ob es Unterschiede zu Verbrennern gibt und was Sie beim Waschen Ihres Elektroautos beachten sollten.
Mit dem Elektroauto in die Waschstraße? Kein Problem!
Wasser und Strom – zwei Elemente, die sich eigentlich nicht vertragen. Doch wer mit seinem E-Auto in die Waschanlage fährt, muss sich keine Sorgen machen. Denn der Stromer ist rundherum gut geschützt, ansonsten könnte er jederzeit durch Regen, Pfützen oder Spritzwasser lahmgelegt werden. Die Hochvolttechnologie ist dabei genauso gut gegen eindringende Feuchtigkeit abgesichert wie die übrige Elektrik. Das müssen die Hersteller auch durch Sicherheitstests nachweisen. Daher können Sie mit dem E-Auto problemlos in die Waschanlage fahren und auch eine Unterbodenwäsche durchführen lassen.
Wichtig ist, dass Sie bei der Autowäsche immer die Anweisungen des Waschanlagenbetreibers beachten. So finden Sie an der Anlage Informationen darüber, welchen Gang Sie einlegen müssen (zum Beispiel „N“ oder „P“). Das hängt nämlich davon ab, ob Sie eine Waschstraße oder Portalwaschanlage nutzen.
Genau wie bei Verbrennern sollte man vor dem Fahren in die Waschanlage auch bei E-Autos Klappen, Tankdeckel, Fenster und Türen schließen. Schalten Sie außerdem Scheibenwischer (und deren Automatik) aus.
Gut zu wissen: Einige E-Autos haben keinen Startknopf. Stattdessen aktiviert man die Zündung durch Sitzen auf dem Fahrersitz (über Sensoren im Sitz & Gurt). Verlässt man den Sitz, schalten einige E-Autos automatisch in den Modus „P“. Allerdings ist in der Waschstraße in den meisten Fällen die Stufe „N“ vorgeschrieben – Lesen Sie im Zweifelsfalle die Informationen der Waschanlage.
Nur bei Reparaturen am Unterboden (zum Beispiel nach einem harten Aufsetzer) oder Umbauten sollten Sie vorsichtig sein und das E-Auto besser mit der Hand waschen. In einem solchen Fall bietet es sich an, Rücksprache mit der Werkstatt zu halten, in der das E-Auto repariert wurde. Dasselbe gilt im Übrigen auch für Verbrenner und Hybrid-Autos auch.
Die Warnung, dass E-Autos in der Waschstraße nichts verloren haben, geht wohl auf frühe Teslas der Baureihen S und X zurück. Das Problem waren nach Besuchen in der Waschanlage allerdings keine Kurzschlüsse am Akku, sondern bestimmte Sensoren, die dann zu Fehlermeldungen führten. Wie von Geisterhand öffneten sich Türen, Heck- oder Ladeklappen. Diese Probleme sind seit einem Software-Update aber behoben.
Alle aktuellen Tesla-Modelle und die meisten anderen Elektroautos verfügen mittlerweile über einen „Waschanlagen-Modus“. Dieser muss vor der Einfahrt in die Waschstraße aktiviert werden, damit unter anderem das Fahrzeug unter anderem auch frei durch die Anlage rollen kann. Zudem empfiehlt Tesla die Nutzung einer „kontaktlosen Autowäsche“, bei der keine Bürsten verwendet werden und so Kratzschäden am Lack vermieden werden. Welche Besonderheiten für Ihren Stromer gelten, lesen Sie im Benutzerhandbuch nach.
Aufpassen sollten Sie aber beim Waschen Ihres E-Autos mit einem Hochdruckreiniger. Der Strahl sollte bei allen Autos generell nicht direkt auf den Unterboden gerichtet werden, ansonsten könnte durch den harten Wasserstrahl doch etwas Feuchtigkeit in die Batterie oder den Motor eindringen. Auch im Bereich der Ladebuchse arbeiten Sie besser nicht mit dem Hochdruckreiniger. Dagegen sind Türen, Dach oder Felgen unproblematisch. Achten Sie aber auch hier auf einen flachen Winkel und auf einen Abstand von mindestens 25 bis 30 Zentimeter, um den Lack nicht zu beschädigen.
Berner und Caramba bündeln Kräfte und führen innovative Reinigungschemie ein
Die BERNER Group stärkt ihre Position als führender Chemie-Spezialist im Bereich Mobility. Bit Beginn des Wirtschaftsjahres 2024/2025 hat das Handelsunternehmen die Carwash-Experten der Tochtergesellschaft Caramba in das Omnichannel-Geschäftsmodell der Kernmarke Berner integriert. Dies gilt zunächst für Deutschland und die Niederlande. B2B-Profis dürfen sich freuen: Die organisatorische Neuaufstellung ist direkt verbunden mit der Einführung der neuen BERNERwash Reihe., die viele innovative Produkte und smarte Komplett-Lösungen zur effizienten Reinigung von Autos oder Nutzfahrzeugen umfasst.
„Wir wollen unseren B2B-Kunden die besten Chemie-Produkte der Branche liefern“, sagt Peter Schmidt, Chief Sales & Marketing Officer (CSMO) der BERNER Group. „Durch die Bündelung der Kräfte unterstreichen wir diesen Anspruch im Reinigungssegment jetzt noch fester. Caramba gehört im Carwash sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden schon lange zu den absoluten Top-Playern. Durch die engere Verzahnung mit BERNER ergeben sich zahlreiche Synergien, um gemeinsam noch stärker zu wachsen.“
So vereint die neu aufgestellte Organisation das Know-how, die etablierten Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und die hohe Herstellungsqualität von Caramba mit der persönlichen Beratung, dem 24/7 Omnikanalvertriebsangebot, der digitalen Infrastruktur und dem Premium-Voll-Sortiment von BERNER. „Das ist eine schlagkräftige Kombination, die unseren Kunden einzigartige Möglichkeiten eröffnet, sich ganz auf ihre Kunden und damit den eigenen Geschäftserfolg zu konzentrieren“, betont Peter Schmidt. „Unser Ziel ist es, künftig allen gewerblichen Waschanlagenbetreibern – vom Autohaus bis zur professionellen Waschstraße – neben branchenführenden Produkten oder Services auch das komplette Management ihrer Waschanlagenchemie anzubieten.“
Gleich zum Start der Geschäftseinheit führt das B2B-Handelsunternehmen ein innovatives Reinigungskonzept ein. Die neue BERNERwash-Reihe macht es Kfz- und Nfz-Profis ab sofort so leicht wie nie, für rundum saubere Fahrzeuge zu sorgen. Ob Pkw oder schwerer Lkw, ob professionelle Portalwäsche in 2- oder 5-Schritten, ob Hochdruck- oder Handreinigung: Mit seinem ganzheitlichen Portfolio bietet BERNER für jeden Bedarf und Anwendungsfall leistungsfähige Produkte an – vom Insektenlöser bis zum Felgenreiniger, von der manuellen Wäsche mit „X-In-1 Fresh & Shine“ bis zum Intensiv-Pflegeshampoo für die maschinelle Reinigung, von der chemischen Trocknungshilfe über Schutzwachs bis zum perfekten Finish mit Oberflächenversiegelung.
Highlight der neue Produktreihe ist die innovative BERNERwash 2-In-1 Außenlösung aus Hochleistungsreiniger und Hochleistungsshampoo. Der stark alkalische Reiniger eignet sich für jeden Fahrzeugtyp. Dank seiner besonderen Powerformel entfernt er schnell, mühelos und gründlich selbst hartnäckigste Verschmutzungen. Das Pflegeshampoo minimiert dabei während der Anwendung die Reibung und schützt den Lack nachhaltig vor Kratzern. Trotz seiner enormen Wirkung ist der hochkonzentrierte 2-In-1 Außenreiniger von BERNER sanft zur Umwelt. So kommt die Lösung völlig ohne Zusatz von NTA oder EDTA aus, ist biologisch leicht abbaubar und sehr gut kompatibel mit Ölabscheidern. Das Neuprodukt kann je nach Wunsch im 5- oder 20-Liter-Kanister bestellt werden.
BERNERwash Innenreinigung
Auch im Innenraum sorgt die BERNERwash Produktreihe für strahlenden Glanz. „Hier empfehlen wir besonders unseren X-In-1 Multischaumreiniger PREMIUM“, sagt Jörg Hetzel, Anwendungstechniker Mobility bei der BERNER Group. „Das Spray ist ein echter Alltagsheld, weil der Aktivschaum für verschiedenste Oberflächen genutzt werden kann. Kfz- und Nfz-Profis können so mit nur einem Produkt nahezu den kompletten Innenbereich reinigen – egal ob Glas, Spiegel, Display, Chrom, Kunststoff, Leder oder lackierte Flächen. Ein leichter Schaumauftrag genügt bereits. Das spart wertvolle Arbeitszeit.“ Speziell für das Säubern von Sitzen, Dachhimmel, Teppichböden, Fußmatten, Stoff- und Türverkleidungen rät der Experte zum BERNER Polsterreiniger: „Die Reinigungswirkung ist hervorragend, ohne dabei die Farben anzugreifen. Aufgrund seines guten Standvermögens lässt sich das Silikon- und AOX-freie Aktivschaumspray praktischerweise zudem an senkrechten Flächen flexibel anwenden.“
Umfangreiches Zubehör
Extra-Tipp: Neben innovativen Chemie-Produkten gibt es für die neue BERNERwash Reihe selbstverständlich auch das passende Zubehör. Die Auswahl reicht vom Wischpapier, Polier- oder Mikrofasertuch über Nass-/Trockensauger bis hin zu Reinigungspistolen, Druckluft-Schaumkanonen oder individueller Schutzausrüstung.
Dribe ist einer der führenden Anbieter für Auto-Abos und hat die Ambition, den Bedarf des deutschen Marktes zu erfüllen, zu dem ein starkes digitales Konzept für einen einfachen und flexiblen Zugriff gehört. Das soll in Zusammenarbeit mit einem deutschen Autohändler erfolgen.
Auto-Abos finden in der Bundesrepublik viel Anklang. Laut einer Umfrage des Analyseinstituts McKinsey & Company aus dem Jahr 2022 ist jede/r dritte Deutsche daran interessiert, ein Auto-Abo auszuprobieren. Während 18 Prozent der Deutschen „ziemlich interessiert” waren, waren 13 Prozent „sehr interessiert“. Einer der führenden Auto-Abodienste in Dänemark, Dribe, arbeitet jetzt gezielt daran, der deutschen Nachfrage nach einem einfachen und flexiblen Zugriff auf Autos gerecht zu werden.
Das Unternehmen plant, :Dribes Konzept und IT-Plattform auszurollen, worüber die Auto-Abos einfach und unkompliziert mit einer Vertragslaufzeit von nur 30 Tagen verwaltet werden können. So ist den Abonnenten viel Flexibilität und Freiheit sicher. Der erste Schritt ist hierbei der Abschluss eines Franchisevertrags mit einem deutschen Autohändler, berichtet Dribes Geschäftsführer, Jesper Hill-Kjærsgaard.
„Der dynamische und urbane Lifestyle der Deutschen bildet einen riesigen Markt für eine flexible Mobilitätslösung. Mit der :Dribe IT-Plattform schaffen wir flexiblere Bedingungen für die Verbraucher und die gewerbliche Nutzung durch eine besonders kurze Vertragslaufzeit und einen schnellen Zugriff auf PKW“, erklärt Jesper Hill-Kjærsgaard und ergänzt:
„Wir streben dabei eine Zusammenarbeit mit einem deutschen Autohändler an, der dem deutschen Markt am allernächsten ist. Deshalb haben wir ein Plug-and-play-Modell entwickelt, das ein effizientes Handling einer umfangreichen PKW-Flotte ermöglicht sowie den Rahmen um ein Abo-Geschäftsmodell mit minimaler manueller Intervention und optimaler Nutzung der Ressourcen bildet.“
Ein wichtiger Meilenstein
Der Plan des dänischen Unternehmens, den deutschen Markt zu erobern, erfolgt im Zuge von Dribes internationalem Expansionsplan. Die Internationalisierung wurde soeben dadurch eingeleitet, dass der griechische Autohändler Kosmocar als erster im europäischen Ausland :Dribes Konzept und IT-Plattform nutzt. Yiannis Emirzas, Geschäftsführer bei Kosmocar, hat hohe Erwartungen an die neue Kooperation.
„Durch den Franchisevertrag machen wir einen selbstsicheren Schritt, um den Bedarf an einer einfachen, flexiblen und nachhaltigen Mobilitätslösung zu decken. :Dribe bietet uns wertvolles Know-how sowie eine robuste Hightech-IT-Plattform und ein Plug-and-play-Modell, das sich leicht implementieren lässt“, so Yiannis Emirzas. Er ergänzt:
„Indem wir unser bestehendes Geschäft um ein erfolgserprobtes, kundenorientiertes Abo-Modell ergänzen, erweitern wir unsere Mobilitätslösungen und bieten unserer Kundschaft die Möglichkeit, ihren Mobilitätsbedarf selbst zu definieren. Wir freuen uns darauf, diese Reise zu starten und dazu beizutragen, die Art der Fortbewegung in Griechenland zu prägen.“
Dribe ist im Besitz der Semler Gruppen, die zu den größten Akteuren in der dänischen Autobranche zählt. Laut Ulrik Drejsig, Geschäftsführer der Semler Gruppen, ist der neue Franchisevertrag ein wichtiger Meilenstein.
„Mit einer über 100-jährigen Geschichte hat unser Unternehmen die konstante Veränderung am Automarkt erfahren und wir haben in Dribes Auto-Abo-Modell investiert, um uns einem Geschäftsmodell zu öffnen, das auf Beziehungen basiert. Nach nur fünf Jahren Prozessarbeit machen wir den ersten wichtigen Schritt auf den europäischen Markt und wir sind stolz darauf, dass sich Kosmocar mit uns auf die Reise begibt“, freut sich Ulrik Drejsig und ergänzt:
„Wir hoffen sehr, eine genauso starke Beziehung zu einem deutschen Franchisenehmer aufzubauen, der unsere Leidenschaft dafür, die heutigen Kundenbedürfnisse in puncto schnellem, einfachem und flexiblem Zugriff auf PKW zu erfüllen, teilt.“
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