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transport logistic 2023 in München

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Foto: transport logistic
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Rekordverdächtiges Konferenzprogramm bestätigt transport logistic 2023 als Weltleitmesse

  • Weit über 100 Themen: umfangreichstes Event- und Rahmenprogramm aller Zeiten
  • Internationale Top-Speaker aus Industrie, Handel und Dienstleistung
  • Campus Plaza: neue Networking-Plattform Innovation und Karriere

Über 50 Sessions im Konferenzprogramm, täglich neue Aussteller-Events und erstmals eine Campus Plaza für Innovation und Karriere. Vom 9. bis 12. Mai 2023 beweist sich die transport logistic in München mit dem bisher größten Rahmenprogramm als Weltleitmesse der Branche. Topthemen für Verlader, Dienstleister und Technologieanbieter sind digitalisierte und dekarbonisierte Lieferketten. Die Eröffnungsrede hält Messechef Stefan Rummel gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing.

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Das Rahmenprogramm der Messe vernetzt Wirtschaft, Politik und Forschung in Expertenvorträgen, Podiumsdiskussionen und interaktiven Formaten. Ein hochkarätiges Konferenzprogramm bündelt Wissen von über 250 Referenten in mehr als 50 Sessions. Industrie und Handel sind unter anderem mit Svenja Engler von Zschwimmer & Schwarz, Dr. Nadine Kiratli-Schneider vom Zulieferer Schaeffler, Gerritt Höppner-Tietz von hagebau Logistik, Dörte Maltzahn von Knauf Trans oder Georg Staller vom Papierhersteller UPM vertreten. Auf Seiten der Dienstleister gehören Uwe Brinks (DHL), Rolf Habben Jansen (Hapag Lloyd), Sven Flore (SBB), Clemens Först (Rail Cargo), Dr. Udo Lange (FedEx), Dr. Sigrid Evelyn Nikutta (DB), Simone Lode (HHLA Next) und Dr. Tilo Bobel (Maersk) zu den prominentesten Referenten.

Volles Haus auf den Podien

In den Foren mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit, Infrastruktur, Digitalisierung und Supply Chain Solutions kristallisiert sich das Wissen von Key Playern und Newcomern. Am Freitag rundet ein Karrieretag das Programm ab. Außerdem ist bei den Ausstellern mehr los als je zuvor. Die Liste der Veranstaltungen umfasst bereits über 40 Termine, Tendenz steigend. Von der Live-Demo über die Standparty bis zur Mini-Konferenz ist alles dabei. Neu im Rahmenprogramm ist die Campus Plaza in Halle B2 mit Vorträgen im 30-Minuten-Takt und Networking pur. Der Eintritt zu den Konferenzen ist jederzeit möglich und im Messeticket bereits inkludiert.

Kostenkiller und Klimaretter auf Weltniveau

Resilienz zwischen Kostenexplosion und Klimawandel, das fordert quer über alle Verkehrsträger die Supply Chains. Nach München kommen Verlader aus den Branchen Baustoffe, Chemie und Pharma, Maschinenbau, Konsumgüter und Automotive. Sie diskutieren Lösungen im Kontext gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen. Zu den Highlights im Konferenzprogramm zählt die Session am Dienstag „Einfluss der Geopolitik auf die Supply Chain“, international besetzt mit der weltweit tätigen Reederei Maersk, US-Logistikdienstleister Fedex und Werkzeugmaschinenhersteller Trumpf. Am Mittwoch diskutieren deutsche Logistiker und Vertreter des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr über die Frage „Wie lässt sich die Weltwirtschaft eintakten und die Klimaziele erreichen?“

Nachhaltig und digital mit kleinem Fußabdruck

Auf der operativen Ebene zeigt das Konferenzproramm vor allem mit Digitalisierung und Dekarbonisierung der Lieferkette Hebel für Nachhaltigkeit. Neben der DVZ-Konferenz marilog widmet sich auch die air cargo Europe als weltweit größtes Treffen der Luftfrachtbranche dem Thema. Bei den Sessions sticht der Wasserstoff von der Herstellung über den Transport bis zum Einsatz bei Fahrzeugen, Schiffen und Flugzeugen heraus. Unter anderem lädt das Deutsche Verkehrsforum (DVF) zum wirtschaftspolitisch besetzten Panel „Wasserstoff und Co: Logistik für die Energiewende“ ein. Im Schienenverkehr diskutieren hochkarätige Sprecher unter anderem von SBB Cargo, DUSS, Hellmann Worldwide Logistics über die Reduzierung des CO₂-Footprints. Ein Heimspiel zum Thema Brennertransit hat der bayerische Wirtschaftsminister Christian Bernreiter.

Campus Plaza: Networking im 30-Minuten-Takt

Vier Tage, vier Themen, eine Bühne, Networking pur. Mitten in der Halle B2 bietet die transport logistic Campus Plaza bis zu zwölf Kurzpräsentationen pro Tag und Raum für Networking. Marken wie VTG, M&M Militzer & Münch oder der Hafen Rotterdam sowie innovative Newcomer unter anderem Neocargo für digitale Vernetzung, pepper als erster digitaler OEM oder dronamics die erste Drohnen-Airline der Welt machen den Stand B2.215/314 zum Hotspot für Nachhaltigkeit, alternative Antriebe, Startups und Jobs & Karriere. Unter anderem geht es hier um Innovationen mit Fokus auf Wasserstoff und Elektromobilität, vernetzte Supply Chains oder Recruiting von Fachpersonal.

Viel Engagement bei den Ausstellern

Timocom bietet am Stand A5/302 eine ganze Reihe von Kurzvorträgen rund um den Straßengüterverkehr. Im Bereich Infrastruktur sticht das Deutsche Maritime Zentrum (DMZ) mit Vorträgen am Stand B3/405 hervor. Zudem bietet es eine halbtägige verkehrsträgerübergreifende Konferenz mit prominenten Sprechern von Kühne & Nagel, Airbus und dem Bundesverband Güterverkehr und Logistik zum Thema „Energiewende in der Logistikkette“. Unter anderem zeigen Projekte ihren Stand, darunter ALICE-ZEFES (Zero Emissions flexible vehicle platforms with modular powertrains serving the long-haul Freight Eco System) mit Business Cases zu Zero-Emission im Schwerlastverkehr oder die UIRR (Internationale Vereinigung für den Kombinierten Verkehr) mit EDICT (Enhanced Data Interoperability for Combined Transport stakeholders). Außerdem informieren Einkäufer der Vereinten Nationen (UN) über ihr Beschaffungswesen.

Logistik in all ihren Facetten

„Unser Konferenz- und Rahmenprogramm vernetzt die Messebesucher mit hands-on Informationen für den betrieblichen Alltag“, sagt Dr. Robert Schönberger, Head of transport logistic exhibitions, und ergänzt: „Gleichzeitig richten Innovationen den Blick in die Zukunft. Die unglaubliche Bandbreite und thematische Tiefe des Programms, das wir gemeinsam mit unseren Verlags-, Verbands- und Hochschulpartnern organisieren, unterstreicht den Stellenwert der transport logistic als Weltleitmesse. Eine systemrelevante Branche zeigt in München was sie kann und wie sie unsere Zukunft sichert.“

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