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Waschstraße in glänzendem Design

Foto: Otto Christ AG

Der auf die Reinigung von Fahrzeugen aller Art spezialisierte Hersteller Christ stellt seine neue Waschstraße vor. Mit klarem und reduziertem Design fügt sich die neue EVO STAR in die Christ Designsprache ein.

Diese Designsprache wurde bereits mit dem renommierten Red Dot Design Award für unsere Portalwaschanlage VEGA und die Produktfamilie des SB-Waschparks BLADE anerkannt. Nun ist sie auch in unserer Waschstraße zu finden. Das Design zeichnet sich durch einladende BLADE-Leuchtelemente aus, die den Waschkunden förmlich begrüßen und willkommen heißen.Auch die Anzeigeelemente wurden passend zu dem Design umgesetzt.

Die neue Waschstraße folgt dem Baukastenprinzip, d.h. unterschiedliche Komponenten können miteinander kombiniert werden. Abhängig von den Anforderungen und Wünschen des Betreibers nach Bandgeschwindigkeit, Kettenlänge, Waschkonzept etc. wird die EVO STAR Waschstraße so zusammengestellt, dass ein optimales Waschergebnis und Wascherlebnis entsteht.

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Die zuverlässig und vollautomatisch arbeitenden Komponenten wurden dem neuen Design angepasst und sorgen für einen entspannten, effizienten Waschstraßenbetrieb und zufriedene Waschkunden“, sagt Udo Weinstock, Vertriebsleiter Waschstraßen von Christ Wash Systems.

Maschinelle Hochdruckvorwäsche-Systeme entlasten den Vorwäscher, Übermittenwäsche und dem Fahrzeug nachlaufende Walzen sorgen auch bei den typischen Problemzonen unterschiedlicher Fahrzeugtypen für ein erstklassiges Reinigungs- und Trockenergebnis.

„Mit der neuen Formsprache, den bedachten Kanten und harmonischen Eckradien ist die neue Christ Waschstraße optisch und technisch für die Zukunft aufgestellt“, sagt

Weinstock. „Nicht umsonst lautet der Claim sehr passend:

EVO STAR – Zukunft ist jetzt.“

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PREEN revolutioniertdie Autowaschbranche

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Foto: carwashinfo

Die Zukunft der Autowäsche ist da und sie trägt den Namen PREEN. Das Schweizer Unternehmen PREEN wird seine revolutionäre Roboter-Autowaschanlage erstmals auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2023 in München präsentiert hat.

Die PREEN Roboter-Waschanlage stellt einen Wendepunkt in der Autowäschebranche dar und setzt neue Standards für Effizienz, Qualität und Umweltfreundlichkeit. Hightech Engineering, Laboranalysen und die mittlerweile vorhandenen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz, Rechenleistung und Software schaffen die Basis für die Revolution der Autowäsche, erklärte das Schweizer Unternehmen PREEN.

„Glauben Sie wirklich, dass in 5 Jahren Autos ausschließlich mit rotierenden Bürsten oder von Hand gewaschen werden? Die Zukunft der Autowäsche beginnt hier und jetzt!“, so deutlich erklärt Marc Zingg, Geschäftsführer von PREEN, die Wirkung der neuen Waschanlage für den Waschanlagenmarkt. Das Kernelement der Innovation ist der Einsatz von Industrierobotern, die die Autowäsche völlig eigenständig vornehmen und in freien Minuten oder in der Nacht sogar die Waschanlage und sich selbst reinigen.

Die PREEN Roboter-Waschanlage basiert auf intensiver Forschung und Entwicklung eines internationalen Ingenieurs -Teams, die in enger Zusammenarbeit mit führenden

Universitäten und Experten der Branche durchgeführt wurden. Das Ergebnis ist eine höchst innovative Lösung, die Fahrzeuge präzise scannt und reinigt, ohne den Lack oder empfindliche Teile zu berühren oder zu beschädigen.

Die Funktionsweise der PREEN-Wäsche ist eine Meisterleistung der Technik. „Der Roboter verwendet modernste Scan und Pfadplanungssoftware, wodurch der Scan des Fahrzeugs in sekundenschnelle erfolgt und jedes Fahrzeug individuell behandelt“, sagt Frank Steinmeier, CTO und technischer Leiter von PREEN. Dies ermöglicht nicht nur eine gründliche Reinigung, sondern reduziert auch den Wasserverbrauch und den Energieeinsatz erheblich.

Die IAA 2023 bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Vorteile der PREEN Roboter-Waschanlage und die Zukunft der Autowäsche kennenzulernen. Interessiere

Besucher finden den Messestand von PREEN in der Messe München vom 5. bis 8.

September in Halle A3, Stand E37.

PREEN steht für Innovation, Qualität und Umweltfreundlichkeit. „Mit der Roboter-Waschanlage eröffnen wir eine neue Ära der Autowäsche, die das

Fahrzeugreinigungserlebnis revolutionieren wird“, sagt Marc Zingg.

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Auto brennt auf dem Gelände einer Waschanlagei

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Foto: ADOBE Stock Foto

Wie verschiedene lokale Medien berichteten, brach am vergangenen Wichenende in Wolfenbüttel nach einer Autowäsche ein Feuer in einem BMW aus, was zu einer Rauchwolke über dem Gewerbegebiet an der Ahlumer Straße führte.

Am Freitagnachmittag gegen 16.45 Uhr kam es auf dem Gelände von „Blitzblank“ an der Ahlumer Straße in Wolfenbüttel zu einem Vorfall, bei dem ein Auto unmittelbar nach einer Reinigung in Brand geriet. Der 26-jährige Fahrer schaffte es noch rechtzeitig, das Fahrzeug ins Freie zu bewegen und einige wichtige Gegenstände daraus zu bergen, bevor die Flammen den Zugang zum Auto versperrten. Die starke Rauchentwicklung über dem Gewerbegebiet im Osten der Stadt beunruhigte viele Anwohner.

Die örtliche Feuerwehr von Salzdahlum traf als erste am Einsatzort ein und führte den ersten Löscheinsatz durch, bevor sie kurz darauf von der Feuerwehr Wolfenbüttel unterstützt wurde. Die Flammen wurden mit Wasser und Löschschaum bekämpft. Der BMW wurde bei dem Branc vollständig zerstört. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Ursache des Brandes scheint auf einen technischen Defekt am Fahrzeug zurückzuführen sein. Der Schaden am BMW wird auf mehrere tausend Euro geschätzt.

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Neue Rotordüse für Hochdruckreiniger

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Vibrasoft-Düse von Kärcher reduziert Vibrationen um bis zu 30 Prozent

Winnenden, im August 2023 – Bei der Entfernung hartnäckiger Verschmutzungen kommt häufig die sogenannte Dreckfräse zum Einsatz – eine Düse, die den Hochdruck-Punktstrahl rotieren lässt und somit mehr Flächenleistung erzeugt. Die neue Rotordüse Vibrasoft von Kärcher macht das Arbeiten für Anwender deutlich ergonomischer, da sie um bis zu 30 Prozent weniger Vibrationen verursacht als das Vorgängermodell. Voll zum Tragen kommt die geringere Belastung im oberen Leistungsbereich von Hochdruckreinigern der Superklasse, also bei Wassermengen von maximal 1.300 l/h und einem Druck von bis zu 250 bar. Die neue Düse lässt sich auch mit Geräten niedrigerer Leistungsklassen sowie mit Heißwasser-Geräten bei Wassertemperaturen bis 85 °C einsetzen.  

Um die Vibrationen beim Einsatz seiner neuen Rotordüse zu reduzieren, hat Kärcher am sogenannten Läufer angesetzt. Er ist an der Spitze der Düse befestigt und hinten frei, um sich bewegen zu können und den Punktstrahl mit 4.500 U/min rotieren zu lassen. Durch eine verbesserte Auslegung des Läufers sind die Schwingungswerte verringert, weshalb bis zu ein Drittel weniger Vibrationen beim Anwender ankommt. Das zum Patent angemeldete System reduziert die körperliche Belastung und vermeidet Ermüdungserscheinungen. In Kombination mit der EASY!Force-Hochdruckpistole, die die Haltekraft nahezu auf Null reduziert, ist somit sehr ergonomisches Arbeiten möglich.  

Im Zuge der Modernisierung des Designs wurde zudem die Befestigung des schützenden Mantels um das Gehäuse geändert. Der Mantel ist nun fest umspritzt, so dass er sich nicht lösen kann.  

Die Vibrasoft-Düse ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich (050 und 080). Bei den Plus-Varianten der aktuellen Superklasse-Hochdruckreiniger von Kärcher ist die passende Variante im Lieferumfang enthalten.  
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Istobal stellt Ozon-in-Wasser Reinigungssystem vor

Foto: Istobal

Ozone Jet Wash ist nachhaltiger, effizienter und kostengünstiger als Heißwasserboiler, reduziert den Wartungsaufwand der Anlage und erzielt eine optimale Waschqualität.

ISTOBAL, die führende spanische Gruppe für Fahrzeugwasch- und -pflegelösungen, hat mit dem „Ozone Jet Wash“ ein innovatives Ozon-in-Wasser-System auf den Markt gebracht. Dieses System reduziert die Betriebskosten in Druckstrahlwaschanlagen und bietet eine umweltfreundlichere, effizientere und kostengünstigere Alternative zu herkömmlichen Heißwasserboilern. Es ermöglicht eine optimale Waschqualität und bringt zahlreiche Vorteile mit sich.

Mit dieser bahnbrechenden Entwicklung präsentiert ISTOBAL eine nachhaltige Lösung für Autowaschanlagen, da sie die CO2-Emissionen deutlich reduziert und hohe Betriebs- und Wartungskosten von Warmwasserheizkesseln vermeidet.

Das Ozon Jet Wash System ermöglicht eine erstklassige Fahrzeugwaschqualität bei gleichzeitig reduziertem Chemikalienverbrauch. Es verbessert außerdem die Qualität des Abwassers nach der Autowäsche.

Durch diese Neuerung zeigt das Unternehmen erneut sein Engagement für Nachhaltigkeit in der Autowaschbranche. Die effiziente Ressourcennutzung führt zu einer optimalen Reinigungsqualität, steigert die Rentabilität im Waschsektor und bietet den Endverbrauchern ein besseres Erlebnis.

Foto: Istobal
Fotos: Istobal

Die Verwendung von Ozone Jet Wash führt zu gesteigerter Rentabilität, da es ein kompaktes, sicheres, einfaches und zuverlässiges Gerät ist. Im Vergleich zu herkömmlichen elektrischen Boilern können Betriebskosten um bis zu 36 % gesenkt werden. Das System eignet sich ideal für Waschanlagen mit 2 bis 4 Waschplätzen und findet Anwendung bei Ölgesellschaften, Tankstellen und professionellen Autowaschanlagen. Einsparungen von bis zu 25 % sind auch bei Öl-Brennwertkesseln möglich, während bei Anlagen mit Luft-Wärmepumpen und Gaskesseln die Einsparungen bis zu 15 % bzw. 11 % betragen können.

Das Ozone Jet Wash System bietet nicht nur eine hervorragende Waschqualität, sondern auch eine verbesserte Benutzererfahrung. Die Verwendung von ozonisiertem Wasser ermöglicht eine herausragende Fahrzeugwäsche, ohne auf heißes Wasser zurückgreifen zu müssen. Das Ozon im Wasser ist für Menschen und Fahrzeuge völlig unschädlich und sorgt für eine höhere Reinigungseffizienz, da es mehr Schmutz schneller und effektiver entfernt. Zudem vereinfacht es die Wartung der Waschstraßen und erhält sie in optimalem Zustand.

Ozone Jet Wash ist das erste automatische System auf dem Markt, das von einer unabhängigen chemischen Beratungsfirma, ATQ, für seine Wirksamkeit bei der Autowäsche bestätigt wurde. Die Untersuchung bestätigt, dass dieses System im Vergleich zur Verwendung von heißem Wasser bessere Waschergebnisse erzielt, sowohl mit als auch ohne den Einsatz von Chemikalien.

Das Gerät erfüllt die strengen Sicherheitsstandards der Ölgesellschaften und entspricht den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation für Ozonkonzentrationen in der Luft (unter 0,05 ppm). Es lässt sich einfach in neuen und bestehenden Anlagen installieren und ist ab Juni 2023 auf dem europäischen Markt erhältlich.

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Wir leben Waschstraße

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Wer den Waschpark Feindt in Brilon anfährt, der hat sofort das Gefühl: Hier ist es irgendwie anders – besser. „Wir leben tatsächlich unser Motto, unsere ‚Wäsche ist vom Feindtsten‘. Und das spüren die Kunden. Denn nur mit höchster Qualität, gepaart mit Freundlichkeit und einem perfekten Service sowie gerne auch einem sprichwörtlich offenen Ohr können wir uns positiv von unseren Mitbewerbern abgrenzen“, sagt Inhaber Tobias Feindt. Dass die Qualität der Wäschen jederzeit stimmt, dazu tragen die Produkte von Sonax bei. Ende März 2023 hat Feindt komplett auf das Angebot des Neuburger Herstellers umgestellt.

 Natürlich stimmen auch die Rahmenbedingungen des Standorts. 2019 wurden die alten Gebäude auf dem 10.000 Quadratmeter großen Grundstück abgerissen und ein komplett neuer Waschpark mit moderner Dico-Waschstraße errichtet. Ebenfalls neu ist der großzügige SB-Bereich mit sechs Waschplätzen – an denen ebenso Sonax zum Einsatz kommt – und acht Doppelsauger-Stationen sowie eine High-End Detailing-Halle für die Aufbereitung von Sport- und Supersportwagen.  Auf dem Gelände befindet sich seit den 1960er Jahren eine Tankstelle mit angeschlossener Waschstraße. Der Vater von Tobias Feindt fing dort Ende der 1980er Jahre als Angestellter an. 2007 pachtete die Familie die Waschstraße nebst SB-Waschpark und führt sie seitdem in Eigenregie. Tobias machte sich 2014 selbständig. Nach dem Ausstieg der Eltern 2019 übernahm er das Geschäft und startete sofort mit dem Neubauprojekt, denn mit der alten Anlage konnte er seine gesteckten Ziele nicht erreichen.

 Herzstück ist heute die Waschstraße mit 40 Meter Kettenlänge und einer biologischen Wasseraufbereitung mit einem Volumen von rund 100.000 Liter Brauchwasser. „Wir benötigen aktuell nur noch etwa 45 Liter Frischwasser pro Fahrzeug. Dies ist ein klares Nachhaltigkeitsargument, das wir unseren Kunden so auch mitteilen“, sagt Tobias Feindt. Bis zu 700 Fahrzeuge täglich können am Standort gewaschen werden – plus die Fahrzeuge, die an den SB-Plätzen gereinigt werden. Über 60 Prozent seiner Kundschaft sind Stammkunden, die regelmäßig waschen. Allerdings hat sich das Waschverhalten in den vergangenen Jahren deutlich verändert. War früher noch die wöchentliche Wäsche selbstverständlich, kommen die Kunden heute oftmals nur noch einmal im Monat. Allerdings waschen sie dann hochwertiger. Bei Feindt hat der Kunde die Möglichkeit, neben dem Basisprogramm Silber auch die Programme Gold und als Premiumprodukt Platin zu wählen. Natürlich musste Tobias Feindt aufgrund der gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten im letzten Jahr die Preise anpassen. „Es gab zum Glück keine Probleme, denn die Kunden haben durchaus Verständnis und bleiben bei den eher höherwertigen Wäschen“, so der Inhaber. 

Das Vorwaschpersonal kümmert sich in diesem Bereich intensiv um die „Problemzonen“ der Fahrzeuge. Beim anschließenden Vorsprühbogen kommt der „PreStar“ nochmals zum Einsatz. Direkt im Anschluss wird die Lava-Schaumwand erreicht. Hier erhält das Fahrzeug eine komplett deckende Schaumschicht, was bei den Kunden besonders gut ankommt. Dann wird das Fahrzeug mittels einer mechanischen Hochdruckspülung behandelt. Vor der anschließenden ersten Bürstenstation wird der „631 Power Foam Energy“ verwendet. Hierbei handelt es sich um einen ergiebigen sulfatfreien Powerschaumreiniger, der Verschmutzungen auf der Fahrzeugoberfläche anlöst, ohne dabei die Lackschicht anzugreifen. Dieser Reiniger dient zur optimalen Vorbereitung der anschließenden Hauptwäsche.

Dann folgen eine zweite Lavawand und eine zweite Bürstenstation mit dem „675 FoamCare – Polish + Shine“, einer schäumenden Reinigungs- und Pflegepolitur mit natürlichem Carnaubawachs, die in einem Arbeitsgang reinigt und versiegelt.

Bevor es nun in die eigentliche Konservierungszone geht, wird das Fahrzeug gründlich abgespült. Je nach Waschprogramm erfolgt dann das Aufbringen einer Trocknungshilfe bzw. Konservierung. Bei der Basiswäsche Silber erhalten die Kunden in der Wachszone den neuen „674 DryStar“ plus eine Osmose-Nachspülung. Der Sonax „DryStar“ ist ein innovativer Hightech-Trockner mit Top- Konservierungsleistung. Er generiert dank hochwertiger Reaktivkomponenten einen schnellen Aufriss des Wasserfilms und sorgt so für einen einzigartigen Tropfenlauf.Kunden mit der Gold- bzw. Platinwäsche erhalten zusätzlich eine Versiegelung mit dem „673 WaxStar“, ein innovatives Glanzwachs der Premiumklasse für langanhaltenden Schutz und besonderen Hochglanz.

Zuletzt kommt die Gebläse- und anschließende Textiltrocknung. Der einzelne Waschvorgang beträgt etwa 5 Minuten pro Fahrzeug.

Mehrwerte bieten und alle Umsatzpotenziale nutzen

Um Kunden zu binden und auf qualitativ höhere Autowäschen zu bringen, sind in diesem Jahr zusammen mit Sonax insgesamt zehn Aktionen geplant, die alle über die sozialen Medien angekündigt werden. Allein auf Instagram hat Tobias Feindt mit seinem Waschpark rund 2.400 Follower.

Eine erste sehr erfolgreiche Sonderaktion mit Sonax-Zugabeartikeln gab es bereits in der Osterwoche. Hier bekam jeder Kunde, der sich statt für die Silber- für eine Goldwäsche entschied, eine 1-Liter-Flasche Sonax Sommerscheibenreiniger „Ocean-Fresh“ überreicht. Demnächst wird es im SB-Bereich eine „Wascheimer-Aktion“ geben. Jeder interessierte Kunde kann dann zum Preis von 99,95 Euro einen Wascheimer mit zehn Sonax-Reinigungs- und Pflegeprodukten im Warenwert von rund 150,00 Euro erwerben. Auch diese Verkaufsaktion wird bei seinen Kunden wieder extrem gut ankommen, ist sich der Inhaber sicher.  „Die Zusammenarbeit mit Tobias Feindt macht uns unglaublich Spaß, denn er nutzt neben unseren Produkten auch die weiteren Vermarktungspotenziale, die wir ihm als starker Partner bieten können“, zieht Marcus Bonizzato, bei Sonax Key Account Manager Waschstraßen (D/A/NL), Resümee.

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WashTec wird neuer Chemielieferant von IMO Car Wash

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WashTec übernimmt Versorgung aller IMO-Standorte in Europa und Australien mit hochperformanter Waschchemie und nachhaltigen Lösungen.

WashTec,der weltweit führende Anbieter innovativer Lösungen für die Fahrzeugwäsche,freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen einen Liefervertrag mit IMO Car Wash eingegangen ist. Die Entscheidung von IMO Car Wash, WashTec als Partner für Autowaschchemie auszuwählen, basierte auf der führenden Position von WashTec in den Bereichen Nachhaltigkeit, internationale Kompetenz und langjährige Erfahrung.

IMO Car Wash ist im Besitz von Driven Brands mit Hauptsitz in Charlotte, North Carolina (USA). Das Unternehmen ist an über 717 Standorten in 13 Ländern in Europa und Australien tätig und wäscht jährlich über 28 Millionen Autos. Um das Ziel einer hochwertigen Autowäsche für Kunden mit hohen Qualitätsansprüchen an allen Standorten zu erreichen und die Qualität des Angebots in jeder Stadt sicherzustellen, führte IMO Car Wash eine internationale Ausschreibung für Waschchemie-Anbieter durch. WashTec setzte sich dabei gegenüber anderen führenden Anbietern bei der Ausschreibung durch.

Was IMO Car Wash von WashTec überzeugte, war die Fähigkeit von WashTec, seine Waschchemie-Produkte optimal auf die Prozesse von IMO Car Wash abzustimmen. Durch diese Zusammenarbeit können höchste Qualitätsstandards bei Reinigungs- und Trocknungsergebnissen in den IMO-Waschanlagen gewährleistet werden. Im Rahmen einer umfassenden Neustrukturierung des Angebots gemäß den neuen Kundenbedürfnissen nach nachhaltigen Services und höchster Qualität bei der Autowäsche zu fairen Preisen entschied sich IMO Car Wash, eine internationale Ausschreibung für Waschchemie-Anbieter durchzuführen.

Perfekte Synergie: WashTec unterstützt den Relaunch von IMO Car Wash mit hochperformanter Waschchemie und nachhaltigen Konzepten.

Diese Ausschreibung fiel zeitlich mit der Einführung der neuen Corporate Identity von IMO Car Wash im Dezember 2021 in Verbindung mit einem Zwei-Jahres-Rebranding-, Renovierungs- und Innovationsplan zusammen. WashTec entwickelte in enger Zusammenarbeit mit IMO Car Wash ein durchgängiges Produktsortiment, das alle Nachhaltigkeitskriterien von IMO erfüllt. Basierend auf seiner bewährten und innovativen Waschchemiemarke Green Car Care bietet WashTec umweltschonende Waschchemie-Produkte an, die leicht abbaubar sind und Mensch und Umwelt schützen. Außerdem werden diese Produkte in effizienten, umweltfreundlichen Produktionsprozessen hergestellt, die den hohen Qualitätsstandards von IMO Car Wash entsprechen.

Darüber hinaus konnte WashTec mit seinen hohen Produktionskapazitäten und professionellen Logistikprozessen sicherstellen, dass IMO Car Wash in allen Ländern in Europa und in Australien eine perfekte Netzabdeckung sowie ein effizientes Belieferungskonzept erhält. Dank seiner langjährigen Erfahrung und seines professionellen Services kann WashTec wöchentliche Lieferungen von Waschchemie gewährleisten.

Effiziente Umstellung auf WashTec Waschchemie an allen Standorten innerhalb kürzester Zeit

Die Umstellung auf die WashTec Waschchemie wurde in einem professionellen und effizienten Umstellungsprozess durchgeführt. Innerhalb kurzer Zeit wurden alle IMO-Standorte in Europa auf die WashTec Waschchemie umgestellt, Australien folgt bis Ende Juli. Die strategische Kooperation zwischen IMO Car Wash und WashTec umfasst einen mehrjährigen Vertrag, der Anfang 2023 gestartet wurde.

Die Partnerschaft zwischen WashTec und IMO Car Wash setzt neue Maßstäbe in der Fahrzeugwaschindustrie. Durch die Kombination von Fachwissen, Erfahrung und führender Technologie von WashTec mit dem weltweiten Einfluss von IMO Car Wash wird eine hochwertige Autowäsche bei jedem Besuch an allen Standorten gewährleistet. WashTec und IMO Car Wash sind sich einig, dass Nachhaltigkeit eine Schlüsselrolle in der Autowaschbranche spielt, und werden gemeinsam daran arbeiten, innovative und umweltfreundliche Lösungen anzubieten.

Carsten Karasch, Managing Director Germany der IMO Car Wash, äußert sich zur Partnerschaft mit WashTec

Carsten Karasch, Managing Director Germany von IMO Car Wash, äußerte sich zur Partnerschaft mit WashTec: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit WashTec als unserem neuen Waschchemiepartner. WashTec ist das führende Unternehmen in der Branche und der perfekte Partner, um unseren Neuauftritt mit hochperformanter Waschchemie, innovativen Nachhaltigkeitskonzepten sowie professioneller Produktion, Logistik und Service-Betreuung zu unterstützen. Gemeinsam bieten wir unseren Kunden eine herausragende Autowascherfahrung.“

Dr. Ralf Koeppe, Vorstandsvorsitzender der WashTec AG, äußert sich zur Partnerschaft mit IMO Car Wash

„Wir sind außerordentlich stolz darauf, neuer Chemielieferant von IMO Car Wash zu sein. Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, unsere umfassende Expertise und führende Kompetenz in den Bereichen Entwicklung, Produktion und Logistik voll auszuspielen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit IMO Car Wash neue Maßstäbe in Sachen Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit zu setzen.“

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Messe Frankfurt erhält Nachhaltigkeitspreis

Foto: Messe Frankfurt

Auszeichnung für die Messe Frankfurt: Für ihr Engagement auf dem Weg in ein nachhaltiges Event-Business hat die Messe Frankfurt den AEO Excellence Award 2023 in der Kategorie „Best Sustainability Initiative“ erhalten.

Mit den AEO Excellence Awards würdigt der britische Verband AEO (Association of Event Organisers) einmal im Jahr herausragende Leistungen in der Veranstaltungsbranche. Der Verband repräsentiert den Zielmarkt Großbritannien, der für die Messe Frankfurt als Geländebetreiberin im Geschäftsfeld „Locations“ von besonderer Bedeutung ist. Die AEO-Mitglieder organisieren Veranstaltungen innerhalb und außerhalb Großbritanniens. „In unserer Rolle als Gastgeber für andere Messe-, Kongress- und Event-Gesellschaften unterstreicht diese Auszeichnung unsere Sichtbarkeit und Professionalität im Umgang mit dem wichtigen Thema Nachhaltigkeit“, betont Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. „Wir sind stolz auf diese Anerkennung, vor allem im Hinblick auf das hoch kompetitive Umfeld im Veranstaltungsmarkt. Die Wettbewerber waren hochkarätig, auf der Shortlist standen weitere acht namhafte Unternehmen.“

Die Jury lobte die gute Arbeit, die exzellenten Statistiken und die langfristigen Projekte des Unternehmens im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Als eine der weltweit führenden Organisatorinnen mit eigenem Gelände und Gastgeberin für jährlich rund 250 Veranstaltungen hat die Messe Frankfurt Nachhaltigkeit als zentrale Säule in der Unternehmensstrategie verankert. Mit einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie und einem langfristig ausgelegten Maßnahmenplan hat die Messe Frankfurt einen Transformationsprozess hin zu einer emissionsreduzierten Veranstaltungsindustrie eingeleitet.
In den vergangenen Jahren hat sich die Unternehmensgruppe mit einer Reihe von freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Nachhaltigkeit bekannt. Hierzu gehören der United Nations Global Compact, die Charta der Vielfalt sowie der Nachhaltigkeitskodex fairpflichtet. 2022 hat die Messe Frankfurt erstmals ein ESG-Rating (Environmental, Social, Governance) absolviert und die Bronze-Medaille erreicht. Das Unternehmen unterstützt die Nachhaltigkeitsinitiativen der Branchenverbände AUMA und UFI und hat den „Net Zero Carbon Events Pledge“ unterzeichnet. Bis Ende 2023 strebt die Messe Frankfurt als erstes Unternehmen innerhalb der deutschen Messewirtschaft ein Zertifikat des Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management und Audit Scheme) an.

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UNITI expo 2024 begrüßt neue und langjährige Kooperationspartner

Foto: UNITI expo

Insgesamt sind bereits 14 Unternehmen für die nächste Ausgabe der europäischen Leitmesse der Tankstellen- und Carwash-Branche als Kooperationspartner bestätigt.

Die UNITI expo heißt ihre Kooperationspartner für die nächste Ausgabe willkommen und freut sich zugleich über die anhaltende Unterstützung und Teilnahme zum zehnjährigen Jubiläum.

Zu den 14 Partnern gehören weltweit führende Unternehmen und Verbände wie CECOD, CompetenceCenter, eurodata, FRANKE, GenussGARTEN, HACK, Lantzerath-Group, Lekkerland, NSI, PDI Technologies, PWM, SONAX und Tank&Rast; sowie der Kooperationspartner-Newcomer gourmetfein.

Ihre Beteiligung als Kooperationspartner gewährleistet einen umfangreichen Wissens- und Erfahrungsschatz für die Veranstaltung. Da die UNITI expo das Ziel hat, die beste Plattform für die Tankstellen- und Carwash-Branche weltweit zu schaffen, ist die Vertiefung bestehender und die Schaffung neuer Partnerschaften ein wichtiger Aspekt ihrer Mission.

„Wir sind mit unserer Marke gourmetfein bereits seit vielen Jahren Aussteller der UNITI expo und haben das Wachstum des Convenience-Bereichs auf der Leitmesse hautnah miterlebt. Die Branche befindet sich im Wandel Richtung „Fast Good“, also schnell und gut, im Sinne von nachhaltigen Lebensmitteln. Wir haben unseren Fokus schon seit Jahren auf eine nachhaltige Wertschöpfungskette gelegt, welche unsere Kunden aktiv mittragen. Als Vorreiter bieten wir im Bereich Foodservice daher bereits fertige Lösungen an und haben uns entschlossen, die UNITI expo als Kooperationspartner zu unterstützen und so wichtige Inhalte für die Weiterentwicklung der Messe beizusteuern. Wir freuen uns bereits auf eine spannende Veranstaltung in 2024“, kommentierte Mag. Florian Hippesroither, Geschäftsführer GF Fleischproduktion GmbH & Co KG.

Die UNITI expo hat sich verpflichtet, Seite an Seite mit ihren Kooperationspartnern zu arbeiten, indem sie sie in den Planungsprozess der Messe miteinbezieht, um so ebenfalls die Entwicklung ihrer Marken zu unterstützen.

„Es ist uns eine Freude, erneut führende Unternehmen aus der ganzen Welt als unsere Kooperationspartner begrüßen zu dürfen. Die Unterstützung sowohl neuer als auch langjähriger Partner, von denen einige sogar von Anfang an dabei sind, ist ein solides Bekenntnis zur UNITI expo als Leitmesse der Tankstellen- und Carwash-Branche“, erklärt Elmar Kühn, Geschäftsführer der UNITI-Kraftstoff GmbH und Organisator der Veranstaltung.

Die UNITI expo 2024 findet nächstes Jahr vom 14. bis 16. Mai statt. Ständig aktualisierte Informationen für Aussteller und Besucher finden Sie unter www.uniti-expo.de.

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Mindestlohn soll in zwei Schritten steigen

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Foto: carwashinfo

Niemand ist wirklich zufrieden

Die zuständige Kommission hat beschlossen, dass der Mindestlohn im Januar 2024 auf 12,41 Euro und im Januar 2025 auf 12,82 Euro erhöht werden soll. Obwohl die Gewerkschaften der Ansicht sind, dass diese Erhöhung nicht ausreichend ist, beabsichtigt Bundesarbeitsminister Heil (SPD), die Empfehlung umzusetzen.

Die Mindestlohnkommission in Berlin hat mehrheitlich beschlossen, dass der Mindestlohn zum 1. Januar 2024 auf 12,41 Euro steigen soll. Zum ersten Mal gab es keine einstimmige Entscheidung. Ein Jahr später, zum 1. Januar 2025, ist eine weitere Anhebung um 41 Cent auf 12,82 Euro geplant. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat angekündigt, den Beschluss der Kommission umzusetzen und eine entsprechende Verordnung in Berlin angekündigt.

Die Entscheidung wurde nach kontroversen Beratungen in den frühen Morgenstunden getroffen. Die Arbeitnehmerseite war dagegen und betrachtet die Erhöhung als unzureichend. Gewerkschaften sind der Meinung, dass die Lohnuntergrenze auf mindestens 13,50 Euro angehoben werden sollte.

Die Vorsitzende der Kommission, Christiane Schönefeld, erklärte, dass der Beschluss auf ihren Vermittlungsvorschlag hin zustande gekommen sei, da die Positionen der Gewerkschaften und Arbeitgebervertreter in der Kommission weit auseinanderlagen. Wenn es in der Kommission keine Einigung zwischen Gewerkschafts- und Arbeitgebervertretern gibt, hat die Stimme der Vorsitzenden das entscheidende Gewicht. In der Begründung des Beschlusses wird betont, dass die Tarifvertragsparteien nun die Möglichkeit haben, die Entwicklung des gesetzlichen Mindestlohns in ihren Tarifverhandlungen zu berücksichtigen.

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