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carwashinfo 6-2023 ist da

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carwashinfo 6-2023

In wenigen Tagen ist sie in Ihrem Briefkasten – die akteuelle Ausgabe vom carwashinfo Magazin. Alle Inhaber des Premium-Abos lesen sie schon jetzt online.

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Blauer Schaum für die SB-Wäsche

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Foto: Kärcher

Neuer Farbschaum von Kärcher “Jet!Blue coloured foam RM 960”

Der neue Reiniger „Jet!Blue coloured foam RM 960“ von Kärcher sorgt für ein einzigartiges Reinigungserlebnis bei der Selbstbedienungswäsche. Durch seinen blauen Schaum und den erfrischenden Duft mit Minz-, Blumen- und Zitrusnoten entspricht das Reinigungsmittel nicht nur dem aktuellen Trend zu farbigem Schaum, sondern gewährleistet auch ein gründliches Reinigungsergebnis für Fahrzeuge.

Die Anwendung des Reinigers gestaltet sich einfach und erfolgt mithilfe der Powerschaum- oder Multiapplikationslanze in Selbstbedienungswaschanlagen. Der aufgetragene alkalische Reinigungsschaum legt sich in blauer Farbe auf das Fahrzeug und lässt sich nach kurzer Einwirkzeit problemlos abspülen. Der intensive und deckende blaue Schaum ermöglicht es den Anwendern leicht zu erkennen, ob das Produkt gleichmäßig aufgetragen und anschließend vollständig abgespült wurde. Mit einem pH-Wert von neun bewältigt RM 960 typische Fahrzeugverschmutzungen wie Streusalz im Winter, Blütenpollen im Frühjahr, Insekten im Sommer oder Laub im Herbst.

Foto: Kärcher

Um Verfärbungen vorzubeugen, enthält das Reinigungsmittel einen Farbübertragungshemmer und lässt sich leicht von Oberflächen und Textilien abspülen, ohne Rückstände zu hinterlassen. Der nicht UV-stabile Farbstoff zersetzt sich bei Sonneneinstrahlung, und aufgrund der Kosmetikqualität des Farbstoffs ist auch ein möglicher Hautkontakt bei der Anwendung unbedenklich. Etwaige Farbrückstände auf der Haut lassen sich problemlos entfernen.

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Automechanika Frankfurt erhält Zuspruch zu Fokusthemen Transformation und Nachhaltigkeit

Automechanika 2022, Messe Frankfurt, Germany

Die Automechanika Frankfurt 2024 verzeichnet bereits ein Jahr vor dem Messestart einen Anstieg von etwa 20 Prozent bei den Anmeldungen im Vergleich zur vorherigen Veranstaltung. Insbesondere die Schwerpunktthemen Transformation und Nachhaltigkeit stoßen in der Branche auf großes Interesse. Vorausschauende Akteure kündigen frühzeitig an, dass sie vom 10. bis 14. September 2024 entsprechende Produkte und Lösungen für den Aftermarket und die Erstausrüstung präsentieren werden. Neue Veranstaltungsformate fördern die Diskussion und Vernetzung zu wichtigen Themen wie Circular Economy, E-Mobilität, alternative Kraftstoffe, Nachhaltigkeit, Konnektivität und KI im Auto sowie im Service.

Die Transformation der Automobilbranche wird im Rahmenprogramm der Automechanika Frankfurt umfassend präsent sein. Es werden verschiedene Veranstaltungsformate angeboten, darunter der neu eingeführte Sustainability Court in Halle 5. Hier haben Automobilhersteller, Zulieferer und Akteure aus dem Automotive Aftermarket die Möglichkeit, ihre nachhaltigen Lösungen zu präsentieren und sich in Diskussionen auf der Bühne sowie im angrenzenden Networking-Areal auszutauschen. Der Future Mobility Park ermöglicht es dem Fachpublikum, Fahrzeuge mit alternativen Antrieben und innovativen Zukunftslösungen live zu erleben und zu testen. In Halle 3 findet zum zweiten Mal das hochklassige Experten-Forum „Innovation4Mobility“ statt, das in Fachvorträgen und Diskussionsrunden den gesamten Themenbereich des Umbruchs in der Mobilitätsindustrie abdeckt.

Die Branche zeigt ihre gebündelten Kräfte auch durch den ersten Sustainability Day in Bologna am 17. November 2023, initiiert vom Forum on Automotive Aftermarket Sustainability (FAAS). Dieser Tag bietet die Gelegenheit, von Experten zu lernen und langfristige Netzwerke zu schaffen, um die Branche in den kommenden Jahren in Bezug auf Nachhaltigkeit voranzubringen.

Philippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket, betont die Bedeutung internationaler Partnerschaften und die Notwendigkeit einer Balance zwischen lokaler Verwurzelung und globaler Vernetzung. Er unterstreicht die Notwendigkeit von innovativen Partnerschaften, um den Herausforderungen der sich entwickelnden Landschaft der Next Generation Mobility gerecht zu werden, die durch CASES-Megatrends (Connected, Autonomous, Shared, Electrified, Sustainable) gekennzeichnet ist.

Die Planungen für die Automechanika Frankfurt 2024 zeigen eine hohe Nachfrage nach Standvergrößerungen, und es ist erfreulich zu sehen, dass namhafte Unternehmen nach einer längeren Pause wieder teilnehmen, darunter Borsehung, Exedy, Marelli Aftermarket, Niterra, SKF, Sogefi und Trucktec im Bereich Teile und Komponenten sowie 3M, Axalta, PPG, Spanesi, Sonax und andere in verschiedenen Produktbereichen. Die positive Resonanz setzt sich auch bei der Automechanika Shanghai fort, die nahezu auf Vor-Corona-Niveau mit 5.600 angemeldeten Ausstellern liegt.

Ausstellerstimmen zur kommenden Automechanika Frankfurt 2024

„Wir verstehen uns als treibende Kraft bei der Herausforderung, den Ersatzteilmarkt fit für die E-Mobilität zu machen. Dabei stellen wir den Bedarf unserer Kunden nach wirtschaftlichen und zukunftsfähigen Reparaturlösungen in den Mittelpunkt.“
Jens Schüler, CEO Schaeffler Automotive Aftermarket

„Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir den nachhaltigen Transport der Zukunft prägen und weiterhin ein starker Innovator der Nutzfahrzeugindustrie in der Erstausrüstung und im Aftermarket sein. Auf der Automechanika zeigen wir erstmalig mit Cojali an unserer Seite unsere Vision eines holistischen Aftermarket-Ökosystems.“ Andreas Wimmer, Mitglied der Geschäftsführung der Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH

 „Wir nehmen die technologischen Veränderungen, z. B. die Elektrifizierung der Automobile, in unsere Softwarelösungen auf und bieten etwa durch Telematikdaten einen echten Mehrwert. Die wesentliche Innovation liegt für uns darin, alle Technologien zu verbinden und mit Künstlicher Intelligenz dafür zu sorgen, Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.“
Helmut Eifert, DAT-Geschäftsführer Innovationen und Ausland

„Grundsätzlich sehen wir die Betriebe im Rahmen des Transformationsprozesses zunehmend besser aufgestellt. Die außergewöhnliche und volatile Marktlage der letzten Jahre hat zu einem Umdenken der Branche geführt. Wir unterstützen Reparaturbetriebe mit einem neuen Nachhaltigkeitskonzept dabei, langfristig rentabel zu wirtschaften: Mit effizienten Prozessen, energiesparenden Produkten und digitalen Tools können sie ihre Wirtschaftlichkeit deutlich steigern und zeitgleich einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten.“
Jochen Kleemann, Geschäftsführer PPG Deutschland, Sales & Services GmbH

„Nachhaltigkeit ist bei Bosch tief verwurzelt in unseren Unternehmenswerten und nicht erst seit kurzem Teil unseres Tagesgeschäfts. Seit mehr als 50 Jahren bietet Bosch Automotive Aftermarket zirkuläre Produkte an. Bis 2030 werden wir im Aftermarket unser Kreislaufgeschäft mit Remanufacturing, Reuse, Repair und Recycling mehr als verdoppeln.

Peter Lukassen, Abteilungsleiter operative Nachhaltigkeit bei Bosch


„Unsere Kunden stehen für uns im Mittelpunkt und sind zugleich Antreiber unseres Innovationsprozesses, welcher auf den Säulen Nachhaltigkeit, Design, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit basiert. Gemeinsam mit ihnen haben wir eine einzigartige Produkt-DNA in der Waschbranche implementiert, die die Bedürfnisse des Betreibers und Endverbrauchers erfüllen.“
Marko Maricic, Gesamtvertriebsleiter Otto Christ AG„Die Automobilindustrie stand nie auf der Stelle, sondern verändert sich jedes Jahr mit einer rasanten Geschwindigkeit und wir gehen diesen Wandel mit. So werden unsere Werkzeuge leichter und wir bieten auch innovative Software-Lösungen an. Zudem verfolgen wir das Ziel, uns nicht nur den neuesten Materialien und Reparaturverfahren anzupassen, sondern auch die neue Generation der Techniker zu begeistern und zu animieren.“
Jürgen Braun, Sales/Technical Manager DACH Celette

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WashTec: Aufsichtsrat legt Amt zum 31.12. 2023 nieder

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Wie das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung am 8. November mitteilte, hat der Aufsichratsvorsitzende der WashTec AG, Dr. Günter Blaschke dem Vorstand mitgeteilt, dass er sein Aufsichtsratmandat aus privaten Gründen mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2023 niederlegen wird. Ein neuer Vorsitzender des Aufsichtsrates soll kurzfristig gewählt werden.

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Bis zu 90 % weniger Plastikmüll und CO2-Emissionen bei Verpackungen

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Red car driving on idyllic country road through the green pine forest.

Caramba verwendet gespülte Kanister für eine besonders umweltbewusste Fahrzeugwäsche

  • Wiederverwendung nachhaltiger als Recycling
  • Nachweisbare Verbesserung der CO2-Bilanz
  • Neues Mehrwegsystem Teil der Nachhaltigkeitsstrategie

Caramba setzt als einer der Vorreiter im Bereich Spezialchemie auf eine innovative und nachhaltige Verpackungslösung, um die CO2-Emissionen pro Fahrzeugwäsche erheblich zu reduzieren. Dieser wegweisende Ansatz ist ein zentraler Bestandteil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens.

Im Rahmen eines Pilotprojekts implementiert Caramba die Praxis des Reinigens und Wiederverwendens von Verpackungen für Teile seines Produktportfolios. Damit setzt der Spezialchemiehersteller einen Maßstab, da dies in der Branche bisher keine gängige Praxis ist. Vera Müller, Project Manager bei Caramba, betont, dass Wiederverwenden oft nachhaltiger ist als reines Recycling. Sie erklärt, dass der Großteil der CO2-Emissionen bei der Herstellung neuer Behälter entsteht, selbst wenn Recyclingmaterial verwendet wird.

Caramba geht über herkömmliches Recycling hinaus und etabliert ein flächendeckendes Mehrwegsystem für sein gesamtes Produktportfolio. Dieser innovative Ansatz reduziert den CO2-Ausstoß im Vergleich zu neu produzierten Behältern um bis zu 90 Prozent. Im Gegensatz dazu würde die Verwendung von Behältern mit Recyclinganteil nur etwa 30 Prozent Einsparung ermöglichen. Günter Baack, Standortleiter bei Caramba Bremen, unterstreicht, dass Kunden durch dieses System eine messbare und nachweisbare Verbesserung ihrer CO2-Bilanz erfahren. Die Umsetzung erfordert jedoch die aktive Teilnahme der Kunden am Mehrwegsystem.

Der Prozess ist unkompliziert: Nach Verbrauch der Caramba-Produkte werden die Kanister eingesammelt, gereinigt, mit den Produkten wieder befüllt und erneut verkauft. Dies reduziert erheblich den Plastikmüll, da die Behälter zu 100 Prozent wiederverwertbar sind.

Das neue Kreislaufsystem von Caramba, als Teil einer umfassenden Strategie namens „Washing Green“, zielt darauf ab, die Autowäsche deutlich umweltfreundlicher zu gestalten. Neben dem Mehrwegsystem hat Caramba bereits innovative Wasserspardüsen und eine umweltschonende Produktlinie, die Green Evolution Line, eingeführt. Das Unternehmen verfolgt einen quantifizierbaren Ansatz für eine nachhaltigere Autowäsche, anstatt sich auf Schlagwörter wie „klimaneutral“ zu verlassen. Vera Müller schließt mit dem Motto „Washing Green“, betonend, dass das Mehrwegsystem für Kanister nur ein Teil eines umfassenden nachhaltigen Ansatzes für die Fahrzeugwäsche ist.

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Staffelstabübergabe beim BTG-Minden

Joachim Jäckel (links) und Georg Huber
  • Georg Huber einstimmig zum Vorsitzenden des Vorstands gewählt
  • Joachim Jäckel tritt nach 33 Jahren Vorstandsarbeit nicht mehr an und wird Ehrenmitglied

Eine Ära geht zu Ende, eine neue Ära beginnt:

Nach beeindruckenden 33 Jahren engagierter Vorstandsarbeit hat Joachim Jäckel beschlossen, nicht erneut für den Vorsitz des BTG Minden anzutreten. Diese langjährige Amtszeit wurde von seinen Kollegen und der Gemeinschaft gleichermaßen respektiert und geschätzt. In einer einstimmigen Entscheidung wählte der Vorstand Georg Huber als seinen Nachfolger.

Für den BTG Minden,Bundesverband Tankstellen und Gewerbliche Autowäsche, markiert die Staffelstabübergabe im Vorstand einen bedeutenden Moment in seiner Geschichte. Joachim Jäckel hinterlässt große Fußstapfen, nachdem er über drei Jahrzehnte lang mit Leidenschaft und Engagement den Verbandgeleitet hat. In dieser Zeit hat er viele Meilensteine erreicht und die Autowaschbranche maßgeblich geprägt.

Jäckels Entscheidung, nicht wieder zur Wahl anzutreten, war keine leichte, doch er betont, dass es an der Zeit ist, einer neuen Generation die Möglichkeit zu geben, die Autowaschbranche in die Zukunft zu führen. „Unser Verband war immer ein moderner Verband und so soll es auch bleiben“, betont Joachim Jäckel und ergänzt: „Ich wünsche Georg Huber viel Erfolg in seinem Amt – er hat die Fähigkeit und die notwendige Erfahrung für diese Aufgabe.“

Vorstand BTG Minden von links: Michael Dattner (Stellv. Vorsitzender), Karlheinz Schüssler (Stellv. Vorsitzender), Heinrich Oevermann (Beisitzer), Titus Schäffer, Joachim Jäckel (Ehrenvorsitzender), Christian Ohrem (Beisitzer), Georg Huber (Vorsitzender)

Vorstand BTG Minden von links: Michael Dattner (Stellv. Vorsitzender), Karlheinz Schüssler (Stellv. Vorsitzender), Heinrich Oevermann (Beisitzer), Titus Schäffer, Joachim Jäckel (Ehrenvorsitzender), Christian Ohrem (Beisitzer), Georg Huber (Vorsitzender)

Die Wahl von Georg Huber als neuer Vorsitzender erfolgte einstimmig, was sein hohes Ansehen und seine Qualifikationen innerhalb des Verbandes verdeutlicht. Huber ist bereits seit vielen Jahren Mitglied des BTG Minden und hat sich in verschiedenen Funktionen bewährt. Sein Einsatz, seine Vision und sein Engagement für den Verband haben ihn zu einer idealen Wahl für die Position des Vorsitzenden gemacht.

Die Staffelstabübergabe im Vorstand des BTG Minden zeigt, wie wichtig Kontinuität und frischer Wind im Verbandsleben sind. Mit einem ehemaligen Vorsitzenden, der sein Erbe in guten Händen weiß, und einem neuen Vorsitzenden, der motiviert ist, den Verband voranzubringen, kann der BTG Minden auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen. Joachim Jäckel und Georg Huber sind Paradebeispiele für die Stärke und den Zusammenhalt in der Branche.

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Ins Wintergeschäft doppelt stark durchstarten

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Foto: SONAX Presse

Der gebrauchsfertige Winterscheibenreiniger „Sonax Antifrost + Klarsicht“ bietet überzeugende Kaufanreize für ein erfolgreiches Shopgeschäft in den Herbst- und Wintermonaten. Er ist in den beliebten Duftvarianten „Ice-Fresh“ und „Zirbe“ erhältlich. Zusätzlich steigert Sonax die Attraktivität des Sortiments durch neue Varianten des „Sonax Air Freshener“ in den Duftwelten und durch ein frisches Etikettendesign, um noch mehr Aufmerksamkeit am Point of Sale zu erzeugen.

Dufterlebnisse sind mittlerweile auch bei Winterscheibenreinigern starke Kaufimpulse. Der „Sonax Antifrost + Klarsicht -20° C Ice-Fresh“ steht seit Jahren für eine einzigartige Kundenansprache. Eine weitere umsatzstarke Variante, der „Sonax Antifrost + Klarsicht -20° C Zirbe“, ist ebenfalls im Portfolio des Autopflegespezialisten enthalten. Die leistungsstarke Rezeptur von „Antifrost + Klarsicht“ gewährleistet maximale Reinigungsleistung und zuverlässige Materialverträglichkeit, was zu hoher Kundenzufriedenheit führt.

Um den Verkaufserfolg im Shop zu unterstützen, führt Sonax die erfolgreichen „Air Freshener“ in den Duftwelten „Ice-Fresh“ und „Zirbe“ ein. Die einheitliche Produktgestaltung als „dufte Doppel“ mit den Winterscheibenreinigern macht die „Sonax Air Freshener“ zu einzigartigen Umsatzträgern im Vergleich zu herkömmlichen Lufterfrischern.

Verkaufsleiter Patrick Ginster empfiehlt, das Potenzial der neuen Duftwelten zu nutzen, um sich von herkömmlichen Angeboten abzuheben und attraktive Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen. Die höchsten Zuwachsraten erzielen Partner nach wie vor mit saisonalen Bestsellern, die durch professionelle Warenpräsentationen auffallen. Es zeigt sich, dass Kunden im Shop auch bei Autopflegeprodukten häufig Impulskäufe tätigen. Ein maßgeschneidertes Markensortiment mit wettbewerbsorientierter Preisgestaltung kann diese Absatzchancen optimal nutzen.

Die Winterscheibenreiniger „Sonax Antifrost + Klarsicht -20° C Ice-fresh“ und „Sonax Antifrost + Klarsicht -20° C Zirbe“ sind im praktischen 3-Liter-Standbodenbeutel und im 5-Liter-Kanister im Shop erhältlich. Sonax bietet auch verschiedene Palettenplatzierungen für eine abverkaufsstarke Präsentation sowie neue Planogramme speziell für das Saisongeschäft an, um Shopbetreibern hilfreiche Platzierungsempfehlungen zu geben. Diese Empfehlungen basieren auf Analysen und Erfahrungen des Marktführers.

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Top-Ergebnisse nicht nur fürs Auge:

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Foto: Caramba Presse

Felgenreiniger von Caramba jetzt mit noch stärkerer Reinigungsleistung

  • kommt in Triggerflasche & mit Farbindikator
  • Für alle Felgen geeignet, löst Bremsstaub, Ölrückstände und Straßenschmutz zuverlässig auf
  • Reiniger ist Teil der neuen Consumer Line von Caramba

Strahlend glänzende Felgen haben einen enormen Effekt auf die Gesamtoptik eines Fahrzeugs. Mit dem Easy Clean Felgen Reiniger von Caramba gelingt auch Privatanwendern mühelos die Reinigung. Der Reiniger, mit seiner verbesserten Leistungskraft, ist Teil der runderneuerten Consumer Line des Duisburger Chemiespezialisten.

Intensive Forschung und Entwicklung
Der Easy Clean Felgen Reiniger kommt nun mit neuer Rezeptur daher: Im Zuge seines diesjährigen Relaunchs des Verbrauchersortiments setzt Caramba nicht nur auf neue Produkte, sondern hat auch zahlreichen, etablierten Produkten ein Upgrade verpasst. „Dank intensiver Forschung und Entwicklung haben wir eine Formel entwickelt, die durch die schnelle und gründliche Benetzung selbst hartnäckigste Verschmutzungen auf Fahrzeugfelgen problemlos beseitigt“, erklärt Dr. Richard Meurer, Entwicklungsleiter – Vorserienentwicklung von Caramba. „Der Reiniger unterwandert die Verschmutzung und umschließt sie gleichzeitig. So werden Bremsstaub, Ölrückstände und Straßenschmutz zuverlässig abgelöst, ohne dabei die Felgen zu beschädigen. Das Ergebnis ist eine strahlende und saubere Oberfläche, die das Fahrzeug nicht nur optisch aufwertet, sondern auch zu dessen Werterhalt beiträgt.“

Einfache Reinigung
Bereits 2015 war der Easy Clean Felgen Reiniger von „Auto Bild“ mit „sehr gut“ bewertet worden, trotzdem hat das Caramba-Experten-Team die Rezeptur noch einmal leistungsfähiger gemacht. Das neue Produkt zeichnet sich auch durch seine einfache Anwendung aus: Auf die verschmutzte Felge aufsprühen und fünf Minuten einwirken lassen, bis sich der Reiniger rot färbt. Dann wird er mit einem Hochdruckreiniger oder starkem Wasserstrahl vollständig abspült. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kann mit einem Schwamm oder einer Bürste nachgeholfen werden. Dabei ist der säurefreie und pH-neutrale Reiniger für alle Arten von Fahrzeugfelgen geeignet, sei es Aluminium, Stahl oder Chrom. 

Teil eines umfassenden Relaunchs
 
Die runderneuerte Consumer Line, zu der der Easy Clean Felgen Reiniger zählt, ist Teil einer neuen Strategie des Traditionsunternehmens, um den sich wandelnden Ansprüchen der Konsumenten gerecht zu werden. „Verbraucher und insbesondere Autoenthusiasten legen hohen Wert auf ein sauberes Fahrzeug sowie dessen Werterhalt“, sagt Philipp Knorr, Director Sales & Marketing Caramba Brand. „Mit unserer neuen Consumer Line stellen wir ihnen dafür ein ganzes Sortiment für ambitionierte Selbermacher vor, das Top-Ergebnisse liefert. Pünktlich zum 120-jährigen Jubiläum von Caramba werden wir damit als Marke auch im privaten Bereich wieder präsenter sein und unser Selbstverständnis von bewährter Qualität und Innovation noch deutlicher nach außen tragen.“ 

Alle Informationen zur neuen Consumer Line finden sich unter www.caramba.eu


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Koch-Chemie übernimmt LEDERZENTRUM

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Foto: Grabowski Pictures

Mit Wirkung ab dem 19. Oktober 2023 wird die LEDERZENTRUM GmbH, weltweit bekannt für ihre Produktmarke COLOURLOCK, Teil der deutschen Chemieherstellers Koch-Chemie GmbH. Diese bedeutende Übernahme markiert einen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte von Koch-Chemie, der die Marktposition stärkt und das Wachstum in weiteren Anwendungssegmenten ermöglicht.

Die 1995 gegründete LEDERZENTRUM GmbH hat sich als angesehene Marke in der Lederbranche weltweit etabliert. Sie ist spezialisiert auf die Herstellung von Reinigungs-, Reparatur- und Pflegeprodukten für Leder sowie auf die Beratung zu deren Anwendung. Diese Produkte werden unter der renommierten Marke COLOURLOCK vertrieben, die insbesondere im Automobilbereich bekannt ist. Die Gründer und Inhaber von LEDERZENTRUM, Matthias Beuck und Lars Pickhardt, standen vor der Herausforderung hoher Investitionen, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Die Übernahme durch Koch-Chemie ermöglicht es, diesen Herausforderungen zu begegnen, da LEDERZENTRUM perfekt in den Markenkern und die Wachstumsstrategie des deutschen Unternehmens passt.

Foto: Grabowski Pictures

Die beiden Unternehmen, Koch-Chemie und LEDERZENTRUM, ergänzen sich hervorragend mit ihren Produktportfolios und der Expertise in ihren jeweiligen Kundensegmenten, insbesondere im Automobilmarkt. LEDERZENTRUM harmoniert mit Koch-Chemie’s Verpflichtung zur Innovation im Einklang mit der Vision und Mission des Unternehmens. Basierend auf diesen Gemeinsamkeiten haben Koch-Chemie und LEDERZENTRUM gemeinsam beschlossen, dass die Übernahme die beste Entscheidung ist, um weiteres Wachstum, Innovation und Kundennähe zu gewährleisten.

Diese wichtige Entscheidung wird von den Investoren der Novarc Gruppe unterstützt, die darin die Möglichkeit sehen, Koch-Chemie als Marktführer innerhalb der Gruppe weiter zu stärken. Die Übernahme ermöglicht es beiden Unternehmen, weiter zu investieren und zu expandieren. Als Referenz sei erwähnt, dass die Novarc Gruppe seit 2018 über 7,7 Millionen Euro in den Standort Unna investiert hat. Mit der Integration von LEDERZENTRUM wird Koch-Chemie dieses Wachstum auch in Zukunft fortsetzen.

Während einer Übergangsphase, die bis zum dritten Quartal 2024 andauern wird, werden sorgfältige Analysen und Planungen durchgeführt, um eine erfolgreiche Integration sicherzustellen. Die bestehenden Portfolios, Produkte und Servicekonzepte werden beibehalten, um das hohe Qualitätsniveau und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Die bisherigen Eigentümer von LEDERZENTRUM werden aktiv an diesen Integrationsmaßnahmen teilnehmen, um die Weiterentwicklung von Koch-Chemie und LEDERZENTRUM zu fördern und die erfolgreiche Zusammenarbeit aus der Verhandlungsphase fortzusetzen.

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Neue Studie von Aral Fleet Solutions:

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Foto: Aral Presse

Fahrerfahrung macht Lust auf E-Mobilität

  • Die Befragung zeigt: Flottenmanager bewerten Wandel zur E-Mobilität bei gewerblichen Pkw-Flotten positiv, Dienstwagenfahrer haben unterschiedliche Meinungen
  • Bei freier Wahl der Antriebsart lägen Verbrenner und elektrifizierte Fahrzeuge gleichauf
  • Weniger Emissionen und ein besseres Unternehmensimage die wichtigsten Gründe für wachsenden E-Anteil

Bochum, im Oktober 2023 – Alter und Fahrerfahrung bestimmen die Einstellung zur E-Mobilität. Das ist ein zentrales Ergebnis der von Aral Fleet Solutions vorgelegten Befragung von rund 370 Dienstwagenfahrer und 160 Flottenmanager zu den Trends in gewerblich genutzten Pkw- und Transporter-Flotten. Die Aussicht auf eine zunehmende Elektrifizierung der gewerblich genutzten Pkw-Flotte ruft unter den direkt Befragten ganz unterschiedliche Meinungen hervor. Dienstwagenfahrer verbinden die Umstellung fast in gleichem Maße mit positiven wie negativen Assoziationen, während die Flottenmanager weitaus positiver eingestellt sind. Sie fühlen sich für die Transformation vor allem „verantwortlich“. Wie die E-Mobilität bewertet wird, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Vom Alter der Befragten und von deren persönlicher Fahrerfahrung. Im Rahmen der Erhebung wurden außerdem die Präferenzen bei der Antriebswahl abgefragt. Das Ergebnis: Zwar gehen 43 Prozent der Flottenmanager davon aus, dass der klassische Verbrenner auch in fünf Jahren noch auf dem Bestellzettel steht, eine Mehrheit von 57 Prozent erwartet jedoch, dass alternative Antriebe wie E-, Hybrid- oder mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge in fünf Jahren bei den Neuzulassungen überwiegen werden. 

„Benziner oder Diesel? Das war für Jahre oder sogar Jahrzehnte die zentrale Frage bei der Auswahl des nächsten Flottenfahrzeugs. Unsere neue Befragung zeigt, dass Flottenmanager und Dienstwagenfahrer jetzt wesentlich differenzierter mit der Frage des passenden Antriebssystems umgehen müssen und werden. Der Anspruch von Aral Fleet Solutions in diesem herausfordernden Umfeld ist ganz klar: Wir wollen unsere Kunden dabei unterstützen, die richtigen Entscheidungen im Kraftstoffmix zu treffen und so dauerhaft konkurrenz- und zukunftsfähig zu bleiben. Dafür liefert die neue Erhebung wertvolle Informationen“, sagt Michael Brell, Senior Sales Manager bei Aral Fleet Solutions.

Junge Dienstwagenfahre sind vor allem „begeistert“ oder sogar „stolz“ 

57 Prozent der Dienstwagenfahrer haben bereits selbst ein E-Fahrzeug gesteuert, unter den Flottenmanager sind es sogar 71 Prozent, zeigte die Befragung. Wie Dienstwagenfahrer die zunehmende Elektrifizierung bewerten und welche Gefühle damit verbunden sind, hängt auch vom Alter ab. Bei den unter 30-jährigen Dienstwagenfahrer dominieren Gefühle wie Begeisterung und Stolz mit knapp 40 Prozent, gefolgt von Vorfreude und Verantwortung (Mehrfachnennungen waren möglich).. Bei den Fuhrparkmanager dominiert das Gefühl der Verantwortung für eine erfolgreiche Umstellung ihrer Flotte auf E-Mobilität mit knapp 40 Prozent, je ein Viertel zeigt sich begeistert, aber auch beunruhigt. In der Befragung wurde außerdem erhoben, wie persönliche Fahreindrücke mit E-Modellen bewertet werden. Hier herrscht Einigkeit zwischen Flottenmanager: innen und Dienstwagenfahrer Jeweils rund zwei Drittel beschreiben ihre E-Fahreindrücke als „sehr gut“ oder „gut“. Jeweils deutlich weniger als jedem Zehnten haben die gesammelten Fahrerlebnisse „überhaupt nicht gefallen“. 

Diesel- und Hybridfahrzeuge sind bei Dienstwagenfahrern die Favoriten 

Sofern die Dienstwagenfahrer selbst die Antriebsart des nächsten Fahrzeugs bestimmen könnten, ergibt sich ein geteiltes Bild: Jeweils rund die Hälfte tendiert zu einem (teil-)elektrifizierten Fahrzeug, die andere Hälfte würde auf einen Verbrenner setzen. Bei den klassischen Antrieben liegt der Diesel mit 27 Prozent vor dem Benziner mit 18 Prozent. Unter den elektrifizierten Alternativen findet der Hybridantrieb mit 27 Prozent mehr Zustimmung als das rein elektrische Fahrzeug mit 22 Prozent.

Vier Prozent der Pkw-Flotten vollständig elektrifiziert

Professionell gemanagten Pkw- und Transporter-Flotten stehen bei der Antriebswahl offenbar deutliche Veränderungen bevor. Denn alternative Antriebe könnten innerhalb der nächsten fünf Jahre bei Anschaffungen mit einem Anteil von 57 Prozent ganz vorne liegen – davon zeigen sich die teilnehmenden Flottenmanager überzeugt. Vier Prozent der Flottenmanager geben an, dass sie heute die gesamte Flotte auf Elektroantrieb umgestellt haben. Die anderen Flottenmanager gehen davon aus, dass innerhalb von fünf Jahren fast jedes zweite Flottenfahrzeug ein E-Auto oder Hybrid-Fahrzeug sein wird. Tritt dieses Szenario ein, würde sich der Anteil der vollelektrischen und Hybrid-Fahrzeuge im Vergleich zu 2023 verdoppeln. Damit könnten klassische Antriebe erstmals in weniger als der Hälfte aller gewerblich genutzten Pkw- und Transporter-Flotten vertreten sein, ihr Anteil sinkt nach Einschätzung der Flottenmanager von heute 71 Prozent auf 43 Prozent innerhalb von fünf Jahren. Wasserstoff fristet im Antriebs-Mix für Pkw- und Transporter-Flotten dagegen unverändert ein Nischen-Dasein. Die befragten Flottenmanager erwarten innerhalb der nächsten fünf Jahre einen Anteil von 6 Prozent, die Dienstwagenfahrer sehen den Wasserstoff-Anteil sogar nur bei 3 Prozent. 

Aral unterstützt seine Kundinnen und Kunden bei diesem Übergang, indem das Unternehmen integrierte Energielösungen in den Bereichen herkömmliche Kraftstoffe, Elektromobilität, Wasserstoff sowie andere kohlenstoffärmere Kraftstoffe wie Biokraftstoffe anbietet.

Moderne Flotte soll auch junge Fachkräfte ins Unternehmen holen

Die Reduzierung der CO2-Emissionen, daraus resultierend ein besseres Unternehmensimage und Wettbewerbsvorteile sowie eine größere Anziehungskraft für jüngere Fachkräfte: Das sind die wichtigsten Ziele, die Flottenmanager als Gründe für die Überlegungen rund um alternative Energieformen nennen. Weniger Bedeutung messen die befragten Flottenmanager beispielsweise geringeren Wartungskosten oder einem möglicherweise höherem Wiederverkaufswert der Fahrzeuge bei. Auch Vorgaben von Zulieferern oder Geschäftspartnern sind weniger wichtiger. 

Um den Anforderungen nach höherer Reichweite und geringerer Ladezeit gerecht zu werden, braucht es neben dem passenden Angebot an Fahrzeugen auch Angebote für Ladeinfrastruktur sowie das passende Flottenmanagement. Aral Fleet Solutions bietet ganzheitliche Energie- und Mobilitätslösungen für Flotten jeder Art und Größe.

Aral/PM

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